Pelletlessel auftakt betreiben (Stromausfall…)

Diskutiere Pelletlessel auftakt betreiben (Stromausfall…) im Holz, Pellets, Biomasse Forum im Bereich Regelungstechnik / Erneuerbare Energien; Hallo Gemeinde Ich greife hier das Thema Heizbetrieb eines Pelletkessel (10 bis 20kW) bei Stromausfall aus einem abschweifenden Beitrag nochmals...
Heizer21

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Hallo Gemeinde
Ich greife hier das Thema Heizbetrieb eines Pelletkessel (10 bis 20kW) bei Stromausfall aus einem abschweifenden Beitrag nochmals auf.

Meine Gedanken dazu sind folgende:

Es geht mir nicht um die Überbrückung kurzer Stromausfälle unter ca. 12 Std, sondern ca.
2-30 Tage.

Das wichtigste ist, dass die gesamten Heizungsanlage (Kessel, Steuerung, Pumpen usw) über Steckdosen mit dem Netz verbunden sind, am besten alles an einer einzigen Steckdose.
Nur so kann man vorher das Ganze auch mal testen.

Ein Generator, bevorzugt ein hochwertiger Inverter um die Heizungssteuerungs Elektronik zu schonen, sind dann ein guter Ansatz.
Das Teil lässt sich ohne Schaden über viele Jahre einlagern, und das benötigte Benzin regelmässig umschlagen.
Das Problem ist aber, dass dieser einerseits Zuwenig Strom produziert für das Ansaugen der Pellets aus dem Tank (1000-2000w über 6-10Min) und den Zündenvorgang (500-700W über 10-15Min).
Wenn man die Pellets per Hand aus dem Lager in den Tagesbehälter umfüllt und die Pellets mit
einer Anzündhilfe von Hand startet , kann man das umgehen.
Im Betrieb und beim Leerläufen des Puffers bei ausgeschalteten Brenner ist dann das Problem, dass das System „nur„ 80-250w über ca. 4-6 Std/Tag braucht. Dafür ist aber selbst der kleinste Generator schon massiv überdimensioniert und dessen vielleicht rationiertes Benzin würde sinnlos verpulvert.
Ideal wären hier Solarpanels mit Batterien, aber Akkus sind ungünstig zum Langezeit lagern und Solarpanels liefern an kühlen Wintertagen kaum Strom…

Hat dazu jemand eine gute Idee?

H.
 

CalibraTraum

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Das Zünden mit 700W macht dem Generator nichts aus, selbst das ansaugen sollte klappen.
Zur Not würde ich zur Handbefüllubg übergehen.

Den „überschüssigen“ Strom brauchst dann im Haus zur Not.
Wenn der Fall eintreten sollte, ist ja nicht nur die Heizung aus
 
Austro-Diesel

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Generatoren haben eine Nenn- und eine Spitzenleistung. Erstere ist meist grob 80% der im Prospekt genannten Zahlen.

Die Belastbarkeit eines Generators ist in kVA angegeben. Induktive Lasten wie Elektromotore erzeugen durch die Gegeninduktion eine Phasenverschiebung in je nach Last variablem Ausmaß. Man kann von einem Wirkleistungsfaktor (Cosinus Phi) von 0,8 bis 0,95 ausgehen. Um auf die kW, die Wirkleistung zu kommen, muss man diese Scheinleistung durch den Wirkfaktor dividieren, was die Belastung des Generators erhöht.


Ein Generator sollte also eine rund 1,5-fach höhere Leistungsangabe als die höchste Last aufbringen, um diese verlässlich bedienen zu können und selbst keinen Schaden zu nehmen. Bricht die Erzeugung durch Überlastung ein nützt auch der schönste Inverter nichts mehr, der produzierte Sinusstrom ist dann keiner mehr oder es kommt überhaupt zum Lastabwurf.

Gute Generatoren können einige wenige Sekunden auch einiges an Überlast abdecken, aber das spielt in diesem Kontext keine Rolle, ist eher für Elektrowerkzeuge o.ä. (Anlaufstromspitze für ein bis zwei Sekunden) relevant.

Ein weiteres Problem ist der Treibstoffvorrat der vorgehalten werden kann und vor allem darf. Ohne besondere Sicherungsmaßnahmen sind diese beschränkt, insbesondere bei Otto-Kraftstoffen. Dazu kommt das Nachtanken des im Betrieb befindlichen Generators alle paar Stunden.

Der Lärm im Dauerbetrieb ist das nächste große Thema. Die Chance, dass jemand aus der Umgebung wochenlange Belärmung im üblichen Ausmaß eines größeren Stromgenerators nicht toleriert ist idR groß. Es gibt für manche Generatoren Umbaukits um sie leiser zu bekommen: Abgasschalldämpfer und Schallschutzgehäuse zum drüberstülpen. In geschlossenen Räumen ist der Betrieb sowieso grundsätzlich untersagt bzw. mit massiven Auflagen verbunden.


Mein persönlicher Zugang ist der Betrieb von Haus und Heizung per full-backup-fähiger PV-Anlage aus der PV-Batterie. Man hat in jedem Fall etwas davon und die "USV fürs ganze Haus" gibt es um kleines Geld dazu.

Ist das Wetter erfreulich gut erübrigt sich jeder Lärm, ist das Wetter grandios schlecht kann man die PV-Batterie über DC-Einspeisung mittels strombegrenztem wie potenzialfreiem Gleichspannungs-Schaltnetzteil in die Wechselrichter-Stringeingänge die Batterie mit eintsprechend leistungsfähiger Technik in wenigen Stunden für einen ganzen Tag durchladen. So könnte man mit vormittags und spätnachmittags rund drei Stunden Generatorbetrieb den Energiebedarf eines ganzen Einfamilienhauses inklusive ein wenig Kochen und ohne Waschen abdecken.

Mittels einer dem Kessel vorgeschalteten handelsüblichen Computer-USV der 750-VA-Klasse (die schaffen 500 W für ein paar Minuten) ist auch der Weiterbetrieb der Heizung während der Netzumschaltzeit problemlos überbrückbar. Sollte der Kessel justament in der kurzen Zeit der Umschaltung (idR 30 Sekunden) zünden oder Pellets saugen hat er halt Pech gehabt, geht in einem unkritischen Moment aus und muss den Vorgang anschließend neu starten. Allerdings müssen dann auch alle zwei, drei Jahre die Akkus vorsorglich gewechselt werden.
 
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Ofenkatze

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Hallo! Auch wenn ich schon eine einige Zeit mitlesen im Forum, so bin ich doch neu im Forum. Zu deiner Frage: Käme denn ein Spannungswandler von 12V auf 230V in Frage? Diese Geräte werden auch beim Camping eingesetzt und gibt es mit 2000W 3000W 4000W mit reiner Sinuswelle. Müsste halt der Automotor in der Zeit laufen.
 

Etamann

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Martin Mammele

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Generatoren haben eine Nenn- und eine Spitzenleistung. Erstere ist meist grob 80% der im Prospekt genannten Zahlen.

Die Belastbarkeit eines Generators ist in kVA angegeben. Induktive Lasten wie Elektromotore erzeugen durch die Gegeninduktion eine Phasenverschiebung in je nach Last variablem Ausmaß. Man kann von einem Wirkleistungsfaktor (Cosinus Phi) von 0,8 bis 0,95 ausgehen. Um auf die kW, die Wirkleistung zu kommen, muss man diese Scheinleistung durch den Wirkfaktor dividieren, was die Belastung des Generators erhöht.


Ein Generator sollte also eine rund 1,5-fach höhere Leistungsangabe als die höchste Last aufbringen, um diese verlässlich bedienen zu können und selbst keinen Schaden zu nehmen. Bricht die Erzeugung durch Überlastung ein nützt auch der schönste Inverter nichts mehr, der produzierte Sinusstrom ist dann keiner mehr oder es kommt überhaupt zum Lastabwurf.

Gute Generatoren können einige wenige Sekunden auch einiges an Überlast abdecken, aber das spielt in diesem Kontext keine Rolle, ist eher für Elektrowerkzeuge o.ä. (Anlaufstromspitze für ein bis zwei Sekunden) relevant.

Ein weiteres Problem ist der Treibstoffvorrat der vorgehalten werden kann und vor allem darf. Ohne besondere Sicherungsmaßnahmen sind diese beschränkt, insbesondere bei Otto-Kraftstoffen. Dazu kommt das Nachtanken des im Betrieb befindlichen Generators alle paar Stunden.

Der Lärm im Dauerbetrieb ist das nächste große Thema. Die Chance, dass jemand aus der Umgebung wochenlange Belärmung im üblichen Ausmaß eines größeren Stromgenerators nicht toleriert ist idR groß. Es gibt für manche Generatoren Umbaukits um sie leiser zu bekommen: Abgasschalldämpfer und Schallschutzgehäuse zum drüberstülpen. In geschlossenen Räumen ist der Betrieb sowieso grundsätzlich untersagt bzw. mit massiven Auflagen verbunden.


Mein persönlicher Zugang ist der Betrieb von Haus und Heizung per full-backup-fähiger PV-Anlage aus der PV-Batterie. Man hat in jedem Fall etwas davon und die "USV fürs ganze Haus" gibt es um kleines Geld dazu.

Ist das Wetter erfreulich gut erübrigt sich jeder Lärm, ist das Wetter grandios schlecht kann man die PV-Batterie über DC-Einspeisung mittels strombegrenztem wie potenzialfreiem Gleichspannungs-Schaltnetzteil in die Wechselrichter-Stringeingänge die Batterie mit eintsprechend leistungsfähiger Technik in wenigen Stunden für einen ganzen Tag durchladen. So könnte man mit vormittags und spätnachmittags rund drei Stunden Generatorbetrieb den Energiebedarf eines ganzen Einfamilienhauses inklusive ein wenig Kochen und ohne Waschen abdecken.

Mittels einer dem Kessel vorgeschalteten handelsüblichen Computer-USV der 750-VA-Klasse (die schaffen 500 W für ein paar Minuten) ist auch der Weiterbetrieb der Heizung während der Netzumschaltzeit problemlos überbrückbar. Sollte der Kessel justament in der kurzen Zeit der Umschaltung (idR 30 Sekunden) zünden oder Pellets saugen hat er halt Pech gehabt, geht in einem unkritischen Moment aus und muss den Vorgang anschließend neu starten. Allerdings müssen dann auch alle zwei, drei Jahre die Akkus vorsorglich gewechselt werden.
Was du über Motoren geschrieben hast ist leider nur die halbe Warheit. Der Anlaufstrom kann bis zum 7 fachen Nennstrom steigen, Anlauf im Leerlauf) und bis zum 10 fachen steigen ( Anlauf unter Last) Das und nicht der Leistungsfaktor muß zur Leistungskalkulation eines Stromerzeugers herangezogen werden. Das ist auch der Grund warum die Aggregate von Feuerwehr und THW so groß und teuer sind. Da hat kaum ein Aggregat unter 10 KVA .
 
Austro-Diesel

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Stimmt soweit, jedoch "… kann … bis zu …".

Demnach dürfte ja nichts mit einem handelsüblichen Aggregat funktionieren. Tatsächlich sind diese für Augenblicke durchaus auch überlastbar und nicht jeden Verbrauch stört ein kurzes Einbrechen der Spannung durch die Anlaufstromspitze.

Dazu kommt, dass in einem Haushalt selten große induktive Lasten wie große Elektromotore vorkommen, eher ist es ein Mix aus vielen kleineren Verbrauchern. Die größten Verbraucher sind elektrische Heizgeräte die keinen ausgeprägten Anlaufstrombedarf zeigen. Das alles verteilt die Problematik.
 
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Etamann

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für Firma ETA beutet das bei Pellets z.B.
Pellet-Sauger 2000W zzgl. Pumpen/Lüfter
Stückholz ohne autom. Zündung:
150W zzgl. Pumpen/Lüfter
Stückholz mit autom. Zündung:
1000W zzgl. Pumpen/Lüfter

Pellets kann man ja per Hand in den Tagesbehälter einfüllen, autom. Zündung bräuchte man auch nicht, so dass man die Heizung m.E. dann durchaus mit dem Verbrauch von nur einigen 100W problemlos über ein Notstromaggregat betreiben kann/könnte
 
Heizer21

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ich kann bestätigen, dass der Ökofen Condens 18kW und die komplette Heizung mit 2 Heizkreisen + WW über einen Honda Inverter eu10i mit angegebenen 1000W Leistung gestartet und betrieben werden kann, sofern man den Pellet Sauger abstellt.
Voraussetzung ist, dass die gesamte Anlage an einer einzigen Steckdose hängt.
 
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Das mit den Benzin-Knall-Kurbel-Zerreibern ist eine Lösung für ein paar Stunden, aber kaum für die angesprochene "Dauerkrise" über zwei bis dreißig Tage. Nicht zuletzt ist ja nicht nur das Heizen essentiell sondern fast noch mehr viele andere Dinge des täglichen Lebens. Um das wirklich praktikabel abzudecken sind umfangreichere Konzepte nötig.

Unser Hybridwechselrichter kann 10 kW umsetzen, die PV-Batterie an die 9 kW, auch bei schon fortgeschrittener Entladung. Damit sollten solche Szenarien bei uns kein Drama sein. Ich hab beim Beobachten der Stromlast noch nie mehr als 9 kW beobachtet, also müsste mit etwas Zurückhaltung ein verlässlicher Betrieb machbar sein. — Geräuschlos, bis die Batterie leer ist.

Der Schwachpunkt unseres Systems ist, dass nur der kleinere Teil der PV-Module (13 Stück à 415 Wp) an diesem Hybrid-Wechselrichter hängt und damit der Ertrag des etwas größeren Rests (22 Stück à 415 Wp) brach liegt, weil der zweite Wechselrichter im Inselbetrieb wegen der 53 Hz im Notstrombetrieb nicht aktiv wird. Im Sommer ist das kein Ding, aber im Winter und an schlechten Tagen in der Übergangszeit ist das schon eine Einschränkung.

Ein Ansatz wäre es, die DC-Strings "umzuklemmen" und je zwei Strings in Serie bzw. die beiden gleich langen auch parallel zu schalten, und alles am Hybrid-Wechselrichter anzuschließen. Die Parallelschaltung der Süd- und Ostseite ist technisch sowieso unkompliziert und bei diffusem Licht wäre auch die Serienschaltung von Nord- und Westseite ohne allzugroßen Nachteil. Der Hybrid-Wechselrichter gäbe das vom max. String-Strom (2x 6 parallel = 23 A am 25-A-Eingang) und -Spannung (7+16 in Serie = 920 V am 12,5-A-Eingang mit 1.000 Vmax) her. Allerdings sollte man da schon sehr genau wissen was man tut, wenn man daran herumfingert …

Für den Fall der Fälle ist mein Zugang die zügige PV-Batterieladung mit zwei potenzialfreien 400-V-DC-Netzteilen der 3.000-W-Klasse, die ich noch mit Rückstromdioden an die beiden String-Eingänge des Hybridwechselrichters anschließen will. Diese — von zwei Honda EU 32i versorgt — würden die PV-Batterie mit rund 4,5 kW laden, damit wäre der Speicher neben der Grundlast des Hauses in drei Stunden voll und würde — ohne jede Solarleistung — wieder 10 bis 15 lärmfreie Stunden ermöglichen.


Unabhängig davon frage ich mich ja auch, was eine Kläranlage nach ein paar Tagen ohne Strom macht … und eine Großstadt ohne funktionierende Hebewerke und Ampelanlagen.
 
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Das mit den Benzin-Knall-Kurbel-Zerreibern ist eine Lösung für ein paar Stunden, aber kaum für die angesprochene "Dauerkrise" über zwei bis dreißig Tage.
im einem kleinen Generator zu Betrieb der Heizung kann im tiefsten Winter über 2-30T verhindern, dass die Heizkörper im Haus einfrieren.
Dafür reichen IMHO 1-2 Std am frühen Morgen, wofür es nicht all zu viel Benzin braucht…
PV traue ich bei sehr tiefen Aussentemperaturen im Winter nicht zu, genügend Energie zu liefern, aber PV zu haben schadet sicher nicht…
 
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… und auf jeden Fall ist das so die günstigste funktionierende Lösung — Anwesenheit vorausgesetzt.

PV-Ertrag und Winter ist so eine Sache. Die kurzen Tage demolieren die Erträge selbst bei gutem Sonnenschein. Klarer Himmel ist zumindest bei uns von Dezember bis Jänner ein seltenes Ereignis. Bei Bewölkung mit diffusem Licht sind passable Erträge drin, aber man braucht einfach viel Fläche.

Mit 14,525 kWp und 10 kWh Batterie schafften wir diesen Dezember 2023 recht genau 55% Autarkie geschafft, im (offenbar sehr guten) Jänner 2024 immerhin 78%. Der Rest des Jahres ist so gut wie strombezugsfrei: Februar 2024 schon bei 94% Autarkie. Damit sind mir Merit-Order und verrückte Strommärkte recht egal geworden, egal ob sich die Investition lohnt oder nicht. — Andere fliegen auf die Malediven, wir haben Strom vom Dach.
 

Martin Mammele

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ich kann bestätigen, dass der Ökofen Condens 18kW und die komplette Heizung mit 2 Heizkreisen + WW über einen Honda Inverter eu10i mit angegebenen 1000W Leistung gestartet und betrieben werden kann, sofern man den Pellet Sauger abstellt.
Voraussetzung ist, dass die gesamte Anlage an einer einzigen Steckdose hängt.
 
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Pelletlessel auftakt betreiben (Stromausfall…)

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