t_kc
Threadstarter
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- 06.02.2018
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Hallo!
Ich habe ein saniertes Haus (BJ 1980). Bei der Sanierung wurde sämtliche Fenster getauscht - ebenso wurde ein Vollwärmeschutz errichtet.
Nun habe ich eine Ölheizung aus dem Jahr 2000, welche einen thermischen Wirkungsgrad von 94 % hat.
Ich habe einen Ölverbrauch von ca. 3.500 l pro Jahr inklusive Warmwasseraufbereitung, was angesichts der großen Nutzfläche durchaus in Ordnung ist. Wird der Heizölverbrauch nach Abzug der Menge, welche für die Warmwasseraufbereitung notwendig ist abgezogen, so liegt der spezifische HWB bei knapp 80 kWh pro Jahr und QM.
Ich glaube nicht, dass ich bei dem Haus den HWB weiter runter bekomme. Eventuell, wenn wir unsere Lebensweise etwas anpassen - d.h. 20°C statt 22°C (aber da wird meine Frau nicht mitspielen) und schlafen bei nicht gekippten Fenstern (da tue ich mir wiederum schwer).
Um aber meine Heizkosten in Zukunft zu reduzieren, würde ich gerne meine soeben installierte PV Anlage (knapp über 10 kWp) für die Erzeugung von Warmwasser bzw. für die Unterstützung der Ölheizung einsetzen.
Erste Überlegung: Heizstab in den Pufferspeicher....macht aber nur Sinn bei einer Regelung, dass der Heizstab nur bei PV-Überangebot verwendet wird.
Zweite Überlegung: Luftwärmepumpe, welche A für die Warmwasseraufbereitung verwendet wird und B eventuell auch groß genug ist, damit sie in der Übergangszeit die Heizleistung übernehmen kann. Bei grauslicher Kälte muss dann eh der Ölkessel anspringen, wobei die Wärmepumpe durchaus den Ölkessel unterstützen könnte.
Habt ihr Tipps für mich? Grundsätzlich bin ich bereit ein paar Tausend Euro für eine vernünftige Lösung auszugeben.
Danke und LG, Thomas
Ich habe ein saniertes Haus (BJ 1980). Bei der Sanierung wurde sämtliche Fenster getauscht - ebenso wurde ein Vollwärmeschutz errichtet.
Nun habe ich eine Ölheizung aus dem Jahr 2000, welche einen thermischen Wirkungsgrad von 94 % hat.
Ich habe einen Ölverbrauch von ca. 3.500 l pro Jahr inklusive Warmwasseraufbereitung, was angesichts der großen Nutzfläche durchaus in Ordnung ist. Wird der Heizölverbrauch nach Abzug der Menge, welche für die Warmwasseraufbereitung notwendig ist abgezogen, so liegt der spezifische HWB bei knapp 80 kWh pro Jahr und QM.
Ich glaube nicht, dass ich bei dem Haus den HWB weiter runter bekomme. Eventuell, wenn wir unsere Lebensweise etwas anpassen - d.h. 20°C statt 22°C (aber da wird meine Frau nicht mitspielen) und schlafen bei nicht gekippten Fenstern (da tue ich mir wiederum schwer).
Um aber meine Heizkosten in Zukunft zu reduzieren, würde ich gerne meine soeben installierte PV Anlage (knapp über 10 kWp) für die Erzeugung von Warmwasser bzw. für die Unterstützung der Ölheizung einsetzen.
Erste Überlegung: Heizstab in den Pufferspeicher....macht aber nur Sinn bei einer Regelung, dass der Heizstab nur bei PV-Überangebot verwendet wird.
Zweite Überlegung: Luftwärmepumpe, welche A für die Warmwasseraufbereitung verwendet wird und B eventuell auch groß genug ist, damit sie in der Übergangszeit die Heizleistung übernehmen kann. Bei grauslicher Kälte muss dann eh der Ölkessel anspringen, wobei die Wärmepumpe durchaus den Ölkessel unterstützen könnte.
Habt ihr Tipps für mich? Grundsätzlich bin ich bereit ein paar Tausend Euro für eine vernünftige Lösung auszugeben.
Danke und LG, Thomas