Ökofen - Wie tief wird wirklich moduliert??

Diskutiere Ökofen - Wie tief wird wirklich moduliert?? im Andere Forum im Bereich Heizungshersteller; Guten Tag. Ich weiß, ich weiß, ich frage ein wenig provokativ, aber wie komme ich darauf, dass die Anlage tiefer als die angezeigten 30%...
JSchnell

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Guten Tag.
Ich weiß, ich weiß, ich frage ein wenig provokativ,
aber wie komme ich darauf, dass die Anlage tiefer als die angezeigten 30% modulieren könnte.

1708430283147.png


Bei 30% Modulation liegt das Soll-FRT bei 630°C, 100% wäre bei meiner Anlage 850°C. das angezeigte Ist-FRT liegt mit 514 jedoch deutlich unterhalb des 30% Solls.
Hierzu muss man wissen, dass Modulation entsteht, wenn die KesselTemp die Soll-Regeltemperatur (in dem Fall 71°C) übersteigt. Ursache hierfür ist die PV-Energie (Heizstab), die ja bei mir nur in den oberen Bereich einwirkt. Ist ja zunächst auch so gewollt, das selbst bei minus Graden dies PV genutzt wird, und was die einbringt, muss halt nicht durch Pellets erbracht werden. es ist also vollkommen normal, dass dadurch die Anlage Leistung zurückregelt, indem niedrigere Modulation gefahren wird.

Was ich jetzt vermisse: Die Anlage erkennt nicht, wann ihr Minimum erreicht ist!! im dargestellen Fall, wo die Anlage deutlich unter min gefahren wird, müsst sie doch eigentlich erkennen: "Hey Hallo, ich fahre untertourig, also unterbreche ich erstmal den LB.

Jetzt meine Frage, habe ich was Falsches eingestellt, und falls ja, was muss eingestellt werden, damit der LB sinnvollerweise unterbrochen wird (so wie er es ja bei Erreichen der Abschalttemperatur auch tut).
Oder gibt es eine solche Schaltung in der Steuerung nicht, wäre dann eine Verbesserung Vorschlag an Ökofen)

Danke

MfG

Achso: Mein Heizstab sitzt mittig an der Stelle, die seitens Ökofen dafür vorgesehen ist. Ob das richtig installiert ist, kann ich nicht prüfen, da in der mir vorliegenden Dokumention hier keine Silbe verwendet wurde, wie und ob dies Einstellungen beeinflusst. :unsure:
 

matzehu

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Ich hab mich zum Thema FRT ja schon mit Ökofen ausgetauscht und kann hier vllt. etwas beitragen.

Zitat Ökofen:

"wenn die Nennwärmeleistung reduziert wird, wird je nach Leistung einen niedrigere FRT soll Temperatur angegeben diese muss der Kessel ebenfalls ansatzweise erreichen."

Wenn dort angegeben ist, FRT SOLL 630c und der Kessel dies nicht erreicht und eine Abweichung von über 100c aufweißt, ist das kein normales Verhalten. Mir wurde daraufhin ja der Service empfohlen. Dieser kommt am Freitag und ich bin wirklich sehr gespannt, ob FRT SOLL und IST danach wieder übereinstimmen. Ansonsten rufe ich gleich nochmal an wegen Garantie.
Wobei sie sich dann immer noch auf schlechte Pelletqualität berufen könnten.

Ich habe ansonsten eher das Problem, dass, obwohl ich die Funktion "intelligenter Start" aktiviert habe, ich morgens meistens ein Abschalten der Anlage zw. 7:15 Uhr und 7:30 Uhr (Start WW-Bedarf) habe.
D.h. die Anlage läuft die letzte Zeit bis 7:15 Uhr auf 30% Modulation, sollte via. intelligenter Start eigentlich direkt bis 7:30 Uhr zur WW-Anforderung weiterlaufen, muss aber scheinbar zwecks Temperatur zwangsabschalten. Wobei wir hier lediglich von 45c Puffer/Kesseltemp reden.

Meiner Ansicht nach kann die Anlage nicht weiter runtermodulieren als 30% und die Abweichungen zur FRT habe ich ebenfalls.

Jetzt im Moment:

Modulation 34%
FRT Soll: 620c
FRT IST: 450c
Kesseltemp SOLL: 40c
Kesseltemp IST: 44,7c.
 
Heizer21

Heizer21

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nach meinem Dafürhalten, ist die Flamraumtemperatur FRT ohne grosse Bedeutung für den Alltag und die Optimierung der Anlage.
Viel wichtiger für die Modulation ist die Kesseltemperatur KT ist und soll.
Steigt KT-ist über KT-soll moduliert die Anlage sehr bald auf 30% runter.
Um das hin zu bekommen, muss man mit die Pumpeneinstellungen spielen, was ich nur über probieren und Zufallstreffer hin bekommen…
Aber immerhin an zwei Anlagen hingekommen habe!

Dann noch zur aufgeworfenen Frage wir tief der Kessel wirklich moduliert:
Bekannt ist ja, dass man die Kesselleistung in der Touch über die „Leistungsstuffe“ nachträglich einstellen bzw begrenzen kann.
Damit ist aufgeigt, dass es zwischen den verschiedenen Kessel Leistungsklassen 10-18KW keinen Hardware Unterschiede gibt.
Was mich dabei irritiert ist, dass Ökofen angibt, dass Kessel mit geringer Leistung (zB 10kW) deutlich tiefer modulieren können (3kW), als solche mit hoher Leistung (zB 18kW) die nur bis 5kW runter modulieren können.
Nach meinem Verständnis gibt es keinen Grund und es macht keinen Sinn, dass der auf 18kW eingestellte Kessel nur bis 5kW runter modulieren kann, statt 3kW, was möglich wäre, wenn man den Kessel auf 10kW begrenzen würde.

Hat dafür jemand eine Erklärung?
 
JSchnell

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nach meinem Dafürhalten, ist die Flamraumtemperatur FRT ohne grosse Bedeutung
Da sehe ich aber ganz anders.
Ökofen ordnet je nach eingestellter Leistungsstufe eine entsprechende FRT(immer bezogen auf die Anlage in Betriebstemperatur) zu,
bei mir z,B. 100% modu =850K / 30% modu = 630K
hier könnte man jetzt ein Gerade hineindenken wären dann 65% modu = 740K (Daumen)
Wenn jetzt bei Soll 630K nur 500K erreicht werden, dann bin ich weit unterhalb der 30% Marke.
Auch wen ich die FRT nicht direkt vorwählen kann, so ist diese doch bestimmend für die Leistungsstufe, auf der die Anlage betrieben wird.
Wenn wie in dem von mir gezeigten Beispiel die Tst bei 630 soll wäre, würde KT-IST steigen, bzw die UWP schneller drehen, somit mehr Wärme in den Puffer schieben, aus auf Höher Leistungsstufe fahren

in diesem Zusammenhang bin ich gespannt auf den Bericht von @matzehu. Ich bin sicher, es werden noch Fragen zu Bombardierung des ST entgegengenommen.

MfG
 
Heizer21

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Da sehe ich aber ganz anders.
Ökofen ordnet je nach eingestellter Leistungsstufe eine entsprechende FRT(immer bezogen auf die Anlage in Betriebstemperatur) zu,
bei mir z,B. 100% modu =850K / 30% modu = 630K
hier könnte man jetzt ein Gerade hineindenken wären dann 65% modu = 740K (Daumen)
Wenn jetzt bei Soll 630K nur 500K erreicht werden, dann bin ich weit unterhalb der 30% Marke.
Auch wen ich die FRT nicht direkt vorwählen kann, so ist diese doch bestimmend für die Leistungsstufe, auf der die Anlage betrieben wird.
Wenn wie in dem von mir gezeigten Beispiel die Tst bei 630 soll wäre, würde KT-IST steigen, bzw die UWP schneller drehen, somit mehr Wärme in den Puffer schieben, aus auf Höher Leistungsstufe fahren

in diesem Zusammenhang bin ich gespannt auf den Bericht von @matzehu. Ich bin sicher, es werden noch Fragen zu Bombardierung des ST entgegengenommen.

MfG
sind deine fragen zur FRT theoretischer Natur, weil du die Hintergründe verstehen willst, oder möchtest du mit deiner Anlage ein bestimmtes Verhalten erreichen?
 
JSchnell

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erst mal, ein besseres Verständnis kann nicht schaden.
und dann , ich hab's ja beschrieben, fällt eine Abweichung von mehr als 100K unterhalb des von Ökofen angegebenen min-grenze von 30% einfach in Auge. und im Moment kann ich das nicht einordnen. Ich weiß, das andere Hersteller z.B. ETA und ab einem bestimmten wert verhindern, dass die Anlage tiefer moduliert. Im Gegenteil, sie wird dann automatisch wieder höher eingeregelt. Ökofen scheint eine niedrige Modulation nach unten hin nicht zu überwachen, oder falls vorhanden, funktioniert sie nicht.
wie gut oder schlecht das ist, weiß ich nicht, weil ich die Folgen davon nicht kenne und deshalb auch nicht einschätzen kann.
Eines ist jedoch sicher, ETA oder andere, werden solche Überwachungen und Nachsteuerungen sicherlich nicht grundlos installieren, weil es einfach Spaß macht. Da vom Grundsatz her einfach die gleichen Gesetzmäßigkeiten gelten ... möglich das dort die Lambdaregelung ne Rolle spielt, die Ökofen ja nicht hat.
Möglich das es nur nen simpler Einstellungsfehler ist, möglich ... und deshalb verstehe ich @matzehu sehr gut, wen er Licht ins dunkel bringen möchte.
hoffen wir nur, dass seine sicherlich nicht alltäglichen Fragen nicht zum "KurzSchlussSicherungsRaushauenPanikattacReaction" des Servicetechnikers führt.

MfG
 

matzehu

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Also der Besuch vom ST war eher enttäuschend.

Zum einen war er einfach 2 Stunden zu früh dran, sodass ich einfach den Großteil der Arbeiten schon verpasst habe, dann hat er zwar gut durchgeputzt und 1-2 Einstellungen vorgenommen - diese konnte er aber schon mal nicht wirklich erklären: "Das ghört halt so bei der Condens". War auch nicht der ST, der bei mir im Ort wohnt.

Auf die Frage wie man den Kessel auch untertags zum modulieren bringt, kam auch keine anständige Antwort. Eher sowas wie: Geht beim Puffer für Frischwassermodul ned.

Und das Schlimmste: Die FRT ist keinen Deut besser geworden. Die Anlage war jetzt 1x im 100% Leistungsbrand nach dem Service und da hat sie nicht mal mehr die 500c FRT IST erreicht ☹
Also tendenziell fehlen jetzt nochmal 40c mehr, als vorher.

Ich werde mir das die nächsten Tage ansehen und dann Ökofen erneut kontaktieren.

Ich weiß nur jetzt schon, was deren Antwort sein wird: Pellet-Qualität ist schuld.
Ich hab natürlich nach Norm die höchste Qualität gekauft...

Ob es wirklich die Pellets sind, werde ich erst in vielen Monaten mal erkennen können, wenn ich das nächste mal tanke.

Bis dahin ist aber die Garantie der Anlage futsch.


Q: Wie kann die Anlage eigentlich 22kw liefern, wenn sie im 100% LB nur 3kg Pellets/h durchlässt?
A: Des kann i ma ned vorstellen.
 
JSchnell

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Erst mal dank e für deinen Bericht.

Da hast du wohl den "sprachlosesten Servicetechniker aller Zeiten erwischt. Finde ich echt krass, behaupten Dinge entgegen den Aussagen ihres Arbeitgebers. Offiziell modulieren Ökofem Anlage bis 30%

Bis dahin ist aber die Garantie der Anlage futsch.
Nein ist sie nicht.
Wenn du einen Mangel innerhalb der Garantie angezeigt hast, und zwar schriftlich, dann muss dieser auch behoben werden. nach einen halben jahr ist die Beweislast etwas schwieriger, dann da muss festgestellt werden das der Mangel bei Auslieferung bestanden hat. Bingo!!

Und warum warten
Entnimm ne Dose Pellets und lass die im Labor untersuchen, da wird dann ganz fix festgestellt werden, ob die der DIN entsprechen oder nicht. Je nach ergebnis sind die kosten dann eh zuordenbar und somit auch entsprechend zu erstatten.
Wen ich es richtig verstanden habe, war dies nicht der erste Rep-Versuch in dieser Angelegenheit, und anwaltliche Beratung wäre nicht schlecht. Zumindest Widersprüche schriftlich tätigen. Und den HB (alle beteiligten eben) immer schön mit in CC nehmen.

Q: Wie kann die Anlage eigentlich 22kw liefern, wenn sie im 100% LB nur 3kg Pellets/h durchlässt?
Ich glaube von @Heizer21 gibts einen Thread, wie man die tatsächliche Maximalleistung einer Anlage ermitteln kann. Letztlich ist das wie ein Auto auf dem Prüfstand. Das geht auch bei Heizkesseln. nur bin ich dafür kein Experte.

ein Verbrauch pro Std sagt für sich genommen nichts über die Leistung aus. Meine Anlage hat 18KW und meine 100% Brände liegen so um die 3 KG pro Stunde. das muss abe rnichts heißen.

Menno, auch das hier ist wieder ein Grund, warum ich Ökofen nicht empfehle. zu oft mit zu vielen unterschiedlichen Problemen gleichzeitig präsent.
Dann ein wortkarger, lustloser ST (sicherlich ein Einzelfall :unsure: ) und das Kaos ist perfekt

MfG
 
Heizer21

Heizer21

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Da hast du wohl den "sprachlosesten Servicetechniker aller Zeiten erwischt. Finde ich echt krass, behaupten Dinge entgegen den Aussagen ihres Arbeitgebers. Offiziell modulieren Ökofem Anlage bis 30%
ich habe eher den Eindruck, dass das ein ganz normaler Ökofen Service Techniker war, der genau das Selbe erzählet, wie alle anderen….
😕


Ich glaube von @Heizer21 gibts einen Thread, wie man die tatsächliche Maximalleistung einer Anlage ermitteln kann.
ja, füll den Tagesbehälter mit einer genau abgewogenen Pellet Mange auf, zB 30kg.
Schalte den Sensor zum Nachfüllen ab über den Stecker…
Lass den Kessel anschliessend auf 100% Leistung laufen, bis er von selber aus geht.
Danach kann man das Ganze in kW/H umrechnen und diesen Wert mit der angeblichen max Kesselleistung vergelichen.
 

matzehu

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So.

Noch eine andere Aussage, nachdem sich das Problem mit der Flammraumtemperatur ja durch den Service nicht hat lösen lassen --> Jetzt ist es völlig normal.
Der Kessel schaffe seine maximale Leistung bereits bei 500c FRT, alles befindet sich im optimalen Bereich (Abgaswerte & Verbrennung).


Hmm. Also zuerst sagt ein technischer Mitarbeiter, es ist ein Problem und ich soll doch mal Service machen.
Dann wird das Problem dadurch nicht gelöst. Daraufhin sagt ein anderer technischer Mitarbeit, es sei gar kein Problem mehr, alles wunderbar.

Und ich als Laie darf mir jetzt aussuchen, welcher Aussage ich glauben schenken möchte?
 

Pille2

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So.

Noch eine andere Aussage, nachdem sich das Problem mit der Flammraumtemperatur ja durch den Service nicht hat lösen lassen --> Jetzt ist es völlig normal.
Der Kessel schaffe seine maximale Leistung bereits bei 500c FRT, alles befindet sich im optimalen Bereich (Abgaswerte & Verbrennung).


Hmm. Also zuerst sagt ein technischer Mitarbeiter, es ist ein Problem und ich soll doch mal Service machen.
Dann wird das Problem dadurch nicht gelöst. Daraufhin sagt ein anderer technischer Mitarbeit, es sei gar kein Problem mehr, alles wunderbar.

Und ich als Laie darf mir jetzt aussuchen, welcher Aussage ich glauben schenken möchte?
Ich kann nicht wirklich viel beitragen, allerdings habe ich meinen kompetenten Techniker so verstanden, dass im Betrieb interne Parameter nachjustiert werden. Das sei wohl nötig, weil Pellets stark im Energieinhalt variabel sind. Das könnte zumindest eine Erklärung sein, warum die Einstellungen erst verzögert wirken.
 
JSchnell

JSchnell

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.... dass im Betrieb interne Parameter nachjustiert werden. ....
Das ist richtig und auch vollkommen normal. Der letzte ST bei mir hat sich sogar dahingehend geäußert, dass es eine dritte Ebene gibt, die allerdings nur von INGs, als über das normale ST-Level hinausgehend erreicht werden kann. jeder St, steckt immer als erstes seine Stick ein, und ich denke auch hier ist mehr drauf ... aber Spekulieren bringt nix.

Ich denke auch, dass über einen ständigen Abgleich diverser Anlagenparameter hier Rückschlüsse möglich und im laufenden Betrieb automatisch korrigierbar sind.
Ich frage mich nur, warum geht man damit nicht offen um, ist doch eher ein Vor- als ein Nachteil. Genaugenommen sogar das, was von einer modernen, effizient laufen Anlage erwartet werden darf, und nicht nur im Pelletsbereich.

MfG
 
JSchnell

JSchnell

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Hier nochmal ein soll -Ist vergleich, den ich nicht verstehe
1711374770220.png

Seit über einer Stunde läuft die Anlage bei konstant 34/30% Modulation.
Warum regelt die Anlage die Flammraumtemperatur so weit herunter, mehr als 150 K unter Soll. Wenn 630k das 30% Soll-Minimum ist, Warum belässt es die Anlage nicht dabei und treibt stattdessen TPM nach oben? Je weiter der Wert unter min absinkt, desto schlechter wird die Verbrennung. Es wäre also wirklich besser hier mit der modu aufzuhören. Aber ich kann es nicht einstellen, zumindest weiß ich nicht wie.
Ich würde das gerne nach unten hin begrenzen (eventuell schon bei 40% aufhören).
Mein setup, das während der durchgehend kalten Jahreszeit so wunderbar funktioniert hat, scheine jetzt an seine Grenzen zu gelangen . Es kann ja nicht das ziel sein, modulatioj komplett zu unterbinden, oder

danke if jemand weiß, wie's geht!

MfG
Edit : zum Vergleich
1711390318256.png
 
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