Ökofen - Temperaturen Kessel / TPO

Diskutiere Ökofen - Temperaturen Kessel / TPO im Andere Forum im Bereich Heizungshersteller; Guten Tag in die Runde ich hab mal ne kleine Ungereimtheit, eigentlich nichts Besonderes bei Ökofen, aber mich würde wirklich interessieren ob es...
JSchnell

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Guten Tag in die Runde
ich hab mal ne kleine Ungereimtheit, eigentlich nichts Besonderes bei Ökofen, aber mich würde wirklich interessieren ob es hierfür eine Lösung gibt.
In der folgenden Graphik ist zu erkennen, das die TPO - Ist oberhalb der Kesseltemperatur liegt
1709036218249.png

Für Ökofen scheint dies keine physikalische Besonderheit zu sein, denn die Anlage läuft seelenruhig weiter bei 30 % Modulation, als ob nichts Ungewöhnliches passiert. Hallo liebes Ökofen-Team, wie kann bei euch der Puffer weiter aufgeheizt werden, wenn die Kesseltemperatur unterhalb TPO liegt, sollte die Physik eigentlich verbieten, oder?
Bildlich sieht das ganze denn so aus;
1709036855950.png

ab 13.00Uhr erkennt man deutlich: TPO>KT
Warum erkennt die Anlagensteuerung nicht, dass hier als einzig logische, physikalische Erklärung Fremdwärme im Spiel ist (in dem Fall von dem Heizstab). Alle Protokollierten Fakten sprechen dafür, das der Leistungsbrand aktuell unterbrochen werden kann und keine Wärme vom Kessel benötigt wird. Steigende TPO bei fallender TPM, minimaler Modulation und minimaler UWP Drehzahl sind eindeutig Indizien für Fremdwärme auf die, eigentlich logisch, reagiert werden sollte. Möglichkeiten hierzu gäbe es genügend (aussetzen LB, Erhöhung der Drehzahl UWP).
Was effektiver ist, darüber könnte man streiten, aber alles ist besser als das, was Ökofen tut, nämlich erkennbar nichts.

Möglich ist natürlich auch, das ich es nicht weis und hier eine Einstellung entsprechend vorzunehmen ist.
Ich hoffe auf eine Idee, der Anlagensteuerung mitzuteilen, dass hier Handlungsbedarf im Sinne einer weiteren Optimierung besteht. Zumindest der LB sollte unterbrochen werden, und zwar automatisch, ohne das ich der Anlage jedes Mal Händchen halte.

Danke für Ideen

MfG
 

erki

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Bin zwr nicht Ökofen, aber wie groß ist denn die Kessel-Soll-Temperatur (KT Soll [°C]) zu diesem Zeitpunkt?
 
JSchnell

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Bin zwr nicht Ökofen,
Ne Ne, alles gut. Ökofen hat noch nie (soweit ich weis) direkt auf einen Thread geantwortet.

Es geht mir nicht um Absolutwerte, In dem Fall ist es sogar nur ca 1K Differenz.
Nur, Der physikalischen Regel folgend, kann das Wasser im Puffer niemals wärmer werden als das, was aus dem Kessel zu fließt.

Es sei denn, es wird anderweitig Wärme (Energie) zu gegeben, wie ja hier durch meinen Heizstab.

Ich suche eigentlich nur ne Möglichkeit, dass die Anlagensteuerung dies erkennt (oder auch lernt zu erkennen).
Ich habe das dumpfe Feeling, das es vielleicht besser wäre, hier gegen zu steuern.
Wenn ich manuell z.B kurzzeitig die UWP auf Drehzahl 30-35 oder sogar 40 Prozent stelle, hat das den Effekt , das die TPM kurzzeitig ansteigt, was ja letztlich bedeutet, das die Wärme von oben zumindest etwas tiefer nach unten geschoben wird.
Wenn ich das aber zu lange stehen lasse, treibst mir die Modu wieder nach oben, was ich aber nicht will.

MfG
 
h5py

h5py

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In dem Fall ist es sogar nur ca 1K Differenz.
1. Eventuell muss die Differenz sehr viel groesser sein, damit die "Regelung" den Leistungsbrand auf niedrige Modulation ändert?

Steigende TPO bei fallender TPM, minimaler Modulation und minimaler UWP Drehzahl sind eindeutig Indizien für Fremdwärme
Wenn Punkt 1 nicht greift: Eventuell rechnet Ökofen nicht damit, dass andere Wärmequellen im Portfolio vorhanden sind! (Hat Ökofen eigentlich einen eigenen Heizstab?)

(oder auch lernt zu erkennen)
Sarkasmus AN: Ich denke es wird nicht mehr lange dauern und Ökofen wird auf den AI/KI-Zug aufspringen und irgendwie ne KI in das Marketing aufnehmen. Der Neffe des Onkels vom Nachbarn des Ökofen-Geschäftsführers bastelt da bestimmt schon. Sarkasmus AUS

Offtopic: Dieses instransparente Verhalten ist genau dass, was mich im Ökofen-Ecosystem zunehmend stört. Habe aber keine Ahnung, ob das bei anderen Herstellern besser ist.
 
JSchnell

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Eventuell muss die Differenz sehr viel groesser sein
Möglich, aber unwahrscheinlich, denn
im normalen Betrieb ohne Heizenergie pendelt sich die differenz bei ca TPO 5K unterhalb KT-Ist ein. Das kannst du geringfügig beeinflussen, ist aber jetzt nicht Thema. Dann die Zeit von -5K auf +1K über eine Stunde Zeit um eine Diagnose zu treffen sag ich mal detr sollte mehr als genügen. Dann die Anlage ist bereits auf niedrigster Modulationsstufe, zumindest gemäß anzeige. Die FRT weicht jedoch stark nach unten ab (630 Soll bei 480 Ist). Andere Modulationsstufen pendeln korrekt um den Soll wert, nur hier scheint es, als würde die Anlage tiefer gezwungen. das sind dann bereits zwei Anomalien.

hier mal ein Tag ohne PV-Einwirkung: Gleichmäßige TPO / KT-ISt den ganzen Tag
1709060091905.png

die Unterschiede im Temperaturverlauf sind mehr als markant und sollten erfassbar, auswertbar und somit auf für Maßnahmen nutzbar sein

Eventuell rechnet Ökofen
sorry, aber der Heizstab wurde vom HB an der dafür vorgesehen Stelle platziert. Es gibt in einigen Unterlagen von Ökofen Hinweise das und wo Heizstäbe eingebaut werden können, allerdings habe ich nichts gefunden darüber, wie diese Information in der Steuerung eingelernt wird, so wie das bei anderen Komponenten ja auch der Fall ist. Da ich das ganze von einem Fachbetrieb hab installieren und inbetriebnehmen lassen, muss ich davon ausgehen, dass dies auch in diesem Fall korrekt durchgeführt wurde ( :unsure: )
natürlich ist es auch möglich, das dies vergessen wurde. Aber dann hoffe ich darauf, das jemand dies mit der entsprechenden INFORMATION korrigieren kann, bevor ich meinen Reinhard May wieder losschicke.
Außerdem muss in der Steuerung vergleichbares installiert sein, weil Wärmeeinbringung über solar möglicherweise ähnliches auslösen könnte

ob das bei anderen Herstellern besser ist.
Oh doch, gehe spaßeshalber auf die ETA-Seite und schaue dir an, was dort auch als Nicht-Kunde einsehbar ist, und du wirst entweder begeistert sein und dieses Wissen übertragsweise bei deiner Anlage nutzen, oder in tiefe Depressionen verfallen. Über lege deshalb genau, ob du das Drepi-mäßig ohne Depri-Doktor verkraftest.

MfG
 
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Heizer21

Heizer21

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Mein Kombispeicher wird mit thermischen Solarpenels gewärmt.
Wenn die Sonne heizt, steigt bei mir TPM-Ist und der Kessel, sofern er an ist, geht aus, sobald TPM-soll erreicht wird.
Warum fällt bei dir TPM-ist statt zu steigen?
Selbst wenn TPM-ist anfangs wegen Durchmischung der Schichten fällt, müsste TPM-ist doch irgend wann steigen, immerhin wird der Speicher dann solar UND mit Pellets aufgeheizt. Bei der Leistung muss TMP-Soll doch bald mal steigen???
 
JSchnell

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Mein Kombispeicher wird mit thermischen Solarpenels gewärmt.
Wesentlicher Unterschied bei Solar ist die Einbringung. Diese erfolgt im unteren Bereich und wirkt somit über den gesamten Puffer. irgendwann geht deine Anlage halt über TPM aus.
Mein Problem mit meinem mittig eingebauten Heizstab (gespeist mit überschüssiger PV-Energie) liegt simply darin, das die Wärme nur in den oberen Bereich wirkt. Das heißt, obwohl nach Ökofen-Vorgabe verbaut ist seitens Ökofen vergessen worden, hier eine Möglichkeit zu installieren, die Wärme inden unteren Bereich zu bringen. Jedenfalls kenne ich keine und in den Unterlagen finde ich auch keine Hinweise darauf, das hier etwas zusätzlich vorzusehen ist.
Damit ist auch klar, warum mein TPM trotz Wärmezufuhr fällt.
Durch PV-Energie steigt TPO
Daduch steigt auch KT-ISt da KT-Ist ja über die Freigabehysterese (bei mir +1K) der UWP hier angebunden und entsprechend geregelt wird.
Dies wiederum bewirkt eine niedrigere Modulation, wodurch noch weniger Energie in den unteren Berreich des Puffers eingebracht wird.
negativer Nebeneffekt, durch geringere UWP-Drehzahl verbleibt mehr Wärme im Oberbereich was den ungewollten Effekt der schnell steigende TPO weiter verstärkt während die Differen zu KT-Ist immer kleiner wird.
Ich habe ja meine Wärmeübertragug (Graph ohne PV-Einwirkung) möglichst gleichmäßig eingestellt, und mit 15% ist die UWP auf min. Drehzahl. Die freaky Ökofen'schen Flattereinstelungen würden aufgrund der niedrigen Drehzahl (10%) einen weiteren Anstieg von KT ist ermöglichen, und nach 2 Stunden würde eventuell die Abschalttemperatur erreicht sein.
Damit würde ich allerdings 2 Stunden unnötigen LB bei erwzungen niedriger Modulation erzeugen, der letztlich weder gut für die Anlage noch nötig ist für ne warme Wohnung.
Würde die Steuerung allerdings enen solchen Anlagenstatus (Steigende TPO bei fallender TPM auf niedriger Modu) erkennen, dann könnte zumindest unterbrochen und die anlage somit sparsamer betrieben werden.

Ich weiß ist auch bei anderen Herstellen ein Problemchen, aber für einen Awardgewinnder wäre dies doch mal eine wirkliche Innwation, anstatt nur am Kontrast der Bildchen in der App herum zu feilen.

Also mit Ökofen bist du schon gestraft. Jetzt werde ich eine gute Einstellungen wieder durcheinander würfeln müssen, weil so, wenn die KT- stagniert und nicht in die Abschalttemp steigt, wird die max Puffer temp von 95 Grad noch schneller erreicht. = Worst case
Denn dann wird alle Wärme in die HK verschwendet.

MfG
 
Heizer21

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Damit würde ich allerdings 2 Stunden unnötigen LB bei erwzungen niedriger Modulation erzeugen, der letztlich weder gut für die Anlage noch nötig ist für ne warme Wohnung.
aber die vom Brenner über die 2 Std eingebrachte Wärme ist weder verloren, noch verringert diese die mögliche Tagesernte der PV.
Es stört IMHO also vor allem den Ordnungssinn des Betreibers 😉

Ich denk das Problem kommt vor allem daher, dass die Speicherbauer den Trend mit den PV Anlagen noch nicht ganz mit bekommen haben und die Meisten Hauslebauee kein Druck dazu machen, da ihnen das Thema beim Kauf noch unbekannt ist.

Steuerseitig wär das Problem warscheinlich am einfachsten mir einer Art solarem Öko Modus zu lösen.
Wenn der Wetterbericht Sonne für den Nachmittag angekündigt, wird der Kessel,angewieden frühzeitig die Wärmezufuhr in den Puffer zumreduzieren oder ganz ein zu stellen. Dafür braucht es keine zusätzlichen Temperatursonden am Speicher und in der Steuerung, was die Umstellung sehr viel günstiger macht.
 
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JSchnell

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aber die vom Brenner über die 2 Std eingebrachte Wärme ist weder verloren,
Teils teils. ...
bei der dargestellten moderaten Überhöhung ist das sicher kein Problem, wenn die Temperaturen aber steigen, dann schon. Wenn der Leistungsbrand gestoppt würde, könne mehr PV- Energie in den Puffer fließen. Und das hat auch nichts mit Ordnungssinn zu tun, denn wen die Temperatur in die 95 Grad-Begrenzung reinläuft, jagt mir die HK-Pumpe Wasser bei max VLT im Kreis herum.
das geht dann so lange, bis die TPO um min 20K gesunken ist = mehr als 4 Stunden PV ohne Bedarfsanforderung zum Teufel gejagt.

da ihnen das Thema beim Kauf noch unbekannt ist.
nur weil ich etwas nicht kenne und beim Kauf jemanden vertraut habe, dass alles seinen richtigen Gang hat, bedeutet das noch lange nicht, dass man Fehler oder Unzulänglichkeiten einfach hinnimmt.

MfG
 
Heizer21

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Und das hat auch nichts mit Ordnungssinn zu tun, denn wen die Temperatur in die 95 Grad-Begrenzung reinläuft, jagt mir die HK-Pumpe Wasser bei max VLT im Kreis herum.
ja, bei 95c ist der Speicher voll und zusätzliche PV Wärme kann dann nicht mehr geerntet werden.
Passiert das aber wirklich und wenn ja, wie oft im Jahr.
Interessant ist ja vor allem die PV Ernte in der Heizperiode
 
Heizer21

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nur weil ich etwas nicht kenne und beim Kauf jemanden vertraut habe, dass alles seinen richtigen Gang hat, bedeutet das noch lange nicht, dass man Fehler oder Unzulänglichkeiten einfach hinnimmt.
richtig! Ich hab nur meine Vermutung geäussert, warum sich die Puffer- und Steuerungshersteller noch nicht diesem Thema angenommen haben.
 
JSchnell

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ja, bei 95c ist der Speicher voll
Ist bis jetzt nur im HochSommer passiert ca 4-5 mal, und ja liegt auch etwas an meinem kleinen Puffer.
Damals hatte ich mene Anlage ncht nicht so schön modulierend wie heute. Habe jetzt sorge, dass es schneller hochgeht, weil die Anlage nicht ausgeht.

Hab jetzt die Drehzahl min wieder heruntergenommen, muss halt schauen, was passiert

Mfg
 
Heizer21

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Arbeite am Tag (zB 11h-14h) in der Überganhszeit doch mit einer Heizkreis Nachtabsenkung oder extremer, Kessel Sperre.
Nach ca. 14h sollte der Kessel aber wieder laufen können, damit es an kühlen Tagen ohne Sonne nicht zu kühl wird im Haus.

Ist zwar nur eine „ Krücke“, aber sonst fällt mir auch nichts Besseres ein…
 
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