JSchnell
Profi
Threadstarter
- Mitglied seit
- 27.09.2022
- Beiträge
- 1.259
Guten Tag in die Runde
ich hab mal ne kleine Ungereimtheit, eigentlich nichts Besonderes bei Ökofen, aber mich würde wirklich interessieren ob es hierfür eine Lösung gibt.
In der folgenden Graphik ist zu erkennen, das die TPO - Ist oberhalb der Kesseltemperatur liegt
Für Ökofen scheint dies keine physikalische Besonderheit zu sein, denn die Anlage läuft seelenruhig weiter bei 30 % Modulation, als ob nichts Ungewöhnliches passiert. Hallo liebes Ökofen-Team, wie kann bei euch der Puffer weiter aufgeheizt werden, wenn die Kesseltemperatur unterhalb TPO liegt, sollte die Physik eigentlich verbieten, oder?
Bildlich sieht das ganze denn so aus;
ab 13.00Uhr erkennt man deutlich: TPO>KT
Warum erkennt die Anlagensteuerung nicht, dass hier als einzig logische, physikalische Erklärung Fremdwärme im Spiel ist (in dem Fall von dem Heizstab). Alle Protokollierten Fakten sprechen dafür, das der Leistungsbrand aktuell unterbrochen werden kann und keine Wärme vom Kessel benötigt wird. Steigende TPO bei fallender TPM, minimaler Modulation und minimaler UWP Drehzahl sind eindeutig Indizien für Fremdwärme auf die, eigentlich logisch, reagiert werden sollte. Möglichkeiten hierzu gäbe es genügend (aussetzen LB, Erhöhung der Drehzahl UWP).
Was effektiver ist, darüber könnte man streiten, aber alles ist besser als das, was Ökofen tut, nämlich erkennbar nichts.
Möglich ist natürlich auch, das ich es nicht weis und hier eine Einstellung entsprechend vorzunehmen ist.
Ich hoffe auf eine Idee, der Anlagensteuerung mitzuteilen, dass hier Handlungsbedarf im Sinne einer weiteren Optimierung besteht. Zumindest der LB sollte unterbrochen werden, und zwar automatisch, ohne das ich der Anlage jedes Mal Händchen halte.
Danke für Ideen
MfG
ich hab mal ne kleine Ungereimtheit, eigentlich nichts Besonderes bei Ökofen, aber mich würde wirklich interessieren ob es hierfür eine Lösung gibt.
In der folgenden Graphik ist zu erkennen, das die TPO - Ist oberhalb der Kesseltemperatur liegt
Für Ökofen scheint dies keine physikalische Besonderheit zu sein, denn die Anlage läuft seelenruhig weiter bei 30 % Modulation, als ob nichts Ungewöhnliches passiert. Hallo liebes Ökofen-Team, wie kann bei euch der Puffer weiter aufgeheizt werden, wenn die Kesseltemperatur unterhalb TPO liegt, sollte die Physik eigentlich verbieten, oder?
Bildlich sieht das ganze denn so aus;
ab 13.00Uhr erkennt man deutlich: TPO>KT
Warum erkennt die Anlagensteuerung nicht, dass hier als einzig logische, physikalische Erklärung Fremdwärme im Spiel ist (in dem Fall von dem Heizstab). Alle Protokollierten Fakten sprechen dafür, das der Leistungsbrand aktuell unterbrochen werden kann und keine Wärme vom Kessel benötigt wird. Steigende TPO bei fallender TPM, minimaler Modulation und minimaler UWP Drehzahl sind eindeutig Indizien für Fremdwärme auf die, eigentlich logisch, reagiert werden sollte. Möglichkeiten hierzu gäbe es genügend (aussetzen LB, Erhöhung der Drehzahl UWP).
Was effektiver ist, darüber könnte man streiten, aber alles ist besser als das, was Ökofen tut, nämlich erkennbar nichts.
Möglich ist natürlich auch, das ich es nicht weis und hier eine Einstellung entsprechend vorzunehmen ist.
Ich hoffe auf eine Idee, der Anlagensteuerung mitzuteilen, dass hier Handlungsbedarf im Sinne einer weiteren Optimierung besteht. Zumindest der LB sollte unterbrochen werden, und zwar automatisch, ohne das ich der Anlage jedes Mal Händchen halte.
Danke für Ideen
MfG