Nochmal: Gasheizung durch LWWP ersetzen

Diskutiere Nochmal: Gasheizung durch LWWP ersetzen im Wärmepumpe, Gebäudekühlung Forum im Bereich Regelungstechnik / Erneuerbare Energien; Ja. Dachte ich hätte mich klar ausgedrückt. Muss wohl noch an mir arbeiten, um eindeutig verständlich zu werden. Du sollst nicht die...

Gyn2018

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Wie meinst du das? Soll ich die Drehzahl der Pumpe erhöhen?
Ja. Dachte ich hätte mich klar ausgedrückt. Muss wohl noch an mir arbeiten, um eindeutig verständlich zu werden.
Du sollst nicht die Heizkreisverteiler im EG öffnen, wenn die abgeglichen sind.
 

Joerky

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Ja. Dachte ich hätte mich klar ausgedrückt
Hast du auch. Ich habe mich nicht richtig ausgedrückt… Was bewirkt die Drehzahlerhöhung? Es wird doch schon jetzt alles warm.
 

Gyn2018

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Wenn Du zu wenig Durchfluss, hast verbleibt das warme Wasser länger im Raum und gibt demzufolge mehr Wärme ab. Die "sagen wir mal benachteiligten Räume" bekommen dann noch weniger ab. Weiterer Nachteil ist, das jetzt zu stark abgekühlte Wasser im Rücklauf unterschreitet das Delta und muss sofort wieder aufgeheizt werden. Die Spreizung geht also hoch.
Vielleicht mal (nur) ein Beispiel zur Verdeutlichung: Die Heizung ist so eingestellt, dass sie immer zwischen zwei Temperaturen die 15 Grad auseinander liegen, nachheizen muss. Kommt jetzt das Wasser mit 15 Grad weniger zurück, muss sie nachheizen. kommt das Wasser mit 5 grad weniger zurück, schaffst Du drei Umläufe. Das Takten geht zurück.
 

Joerky

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Kommt jetzt das Wasser mit 15 Grad weniger zurück, muss sie nachheizen. kommt das Wasser mit 5 grad weniger zurück, schaffst Du drei Umläufe. Das Takten geht zurück.
Das klingt plausibel. Das muss ich mir mal anschauen.

Folgen denn auch andere Experten dieser Theorie? Eine weitere Meinung wäre schon hilfreich, ohne dass ich das geschriebene anzweifeln will. Ich habe ja alle FBH Heizkreise ohne Einzelraumregler. Sie werden also immer gleichbleibend durchströmt. Nur die Heizkörper haben Thermostate.
 

Joerky

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So, nun habe ich mir das noch einmal angeschaut. Es ist noch die originale VP5 ZE15 verbaut. Diese kann man nicht einstellen. Es ist nichts vorgesehen.
Damit sollten Druck und Menge völlig ausreichen, weil die Therme ja eh überdimensioniert ist. Wie erwähnt wird alles gleichmäßig warm.
Jetzt könnte man die Pumpe tauschen, aber das haben ja die meisten gemacht um Elektroenergie zu sparen, und nach ein paar Jahren war die tolle Hocheffizienzpumpe Schrott.

Egal, ich habe seit 21 Jahren keine Probleme mit der Pumpe und das Pulsen geht sicher nicht weg weg, wenn ich den Volumenstrom erhöhe. Ich denke die Spreizung meiner Heizung ist normal.
Ich habe heute nochmal alle HK Thermostate im DG voll aufgedreht und die Heizkörper wurden Sekunden nach dem Zuschalten des Brenners gleichmäßig warm.
Damit sollte klar sein, dass die Pumpe ihren Job gut macht. Das Pulsen ist trotzdem fast unverändert. Die Brenndauer ggf. einen Augenblick länger. Das ist dann wohl so…, auch wenn nicht optimal.
 

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Gyn2018

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Dein Wunsch war durch Experimente zu ermitteln, ob eine WP eingesetzt werden kann.
Dazu ist die unbestrittene Meinung, zu testen, wie weit sich die Vorlauftemperatur senken lässt. Deine Antwort war, wenn ich weiter absenke habe ich unten 22 Grad und oben kommt nichts mehr an. Dies deutet darauf hin, dass der Durchlauf eventuell nicht reicht.
Außerdem erschien mir die Nachtabsenkung zu groß. Ich habe Dir empfohlen, die Gebrauchsanleitung zu lesen.
Außerdem habe ich versucht, Dir die Zusammenhänge des Durchflusses zu erklären.

Deine Antworten sind jetzt:
Diese kann man nicht einstellen. Es ist nichts vorgesehen.
Damit sollten Druck und Menge völlig ausreichen, weil die Therme ja eh überdimensioniert ist. Wie erwähnt wird alles gleichmäßig warm.
Ich habe heute nochmal alle HK Thermostate im DG voll aufgedreht und die Heizkörper wurden Sekunden nach dem Zuschalten des Brenners gleichmäßig warm.
Damit sollte klar sein, dass die Pumpe ihren Job gut macht.


Jetzt lass mich nochmal überlegen, wie war doch nochmal die Aufgabenstellung?

Nachtabsenkung raus, Kennlinie möglichst weit absenken, Drehzahl erhöhen und Bedienungsanleitung lesen.

Wenn sich die Drehzahl wirklich nicht verstellen lässt, wovon ich noch nicht überzeugt bin, was ist aus dem Rest geworden.
Anders gefragt, hast Du irgendwas verstanden, was wir Dir gesagt haben?
 

KarlZei

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Egal, ich habe seit 21 Jahren keine Probleme mit der Pumpe und das Pulsen geht sicher nicht weg weg, wenn ich den Volumenstrom erhöhe. Ich denke die Spreizung meiner Heizung ist normal.
Zumindest zeigt Dein Diagramm, dass die Wärme schnell genug aus dem Kessel transportiert wird und die Therme nicht schon in der Startphase taktet. Die läuft ja immerhin ca. 5 Minuten, bevor sie abschaltet. Wenn es dumm läuft, könnte sie mit höherem Volumenstrom sogar schneller takten. Aber das ist halt auch eine Frage des hydraulischen Abgleichs.
 

Joerky

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Anders gefragt, hast Du irgendwas verstanden, was wir Dir gesagt haben?
Sorry, ich wollte niemanden zu nahe treten. Wenn der Eindruck entstanden ist, möchte ich mich hiermit entschuldigen.
Ich denke schon, dass ich soweit alles verstanden habe. Ich habe das Thermengehäuse geöffnet und die Pumpe begutachtet. Es gibt keinerlei Verstellmöglichkeit. Auch im Netz habe ich nichts gefunden, lass mich aber gern eines Besseren belehren.
Um die Funktion zu testen, habe ich die Heizkörper voll geöffnet und geprüft, ob die Wärme schnell und ausreichend ankommt. Dem kann ich zustimmen.
Auf die Nachtabsenkung möchte ich nicht verzichten, weil diese eindeutig auch Energie (Gas) spart. Nachts muss es ja nicht so warm sein.
Grundsätzlich geht es darum, wie du richtig geschrieben hast, zu analysieren, ob eine LWWP eine alternative Lösung ist, insbesondere für mein Gebäude.
Was ich hier im Forum mitgenommen habe, ist das die LWWP bei 35Grad Vorlauftemp. optimal läuft, aber höhere Temperaturen auch möglich sind.
Die Vorlauftemp weiter zu senken, habe ich bereits ausprobiert. Wenn ich den rechten Regler auf -2 stelle, wird es im DG nicht mehr ausreichend warm.
Die Alternative sind dann eben größere Heizkörper, denn mit der vorhandenen Pumpe kommt die von der Therme erzegte VT unverzüglich an. Ob ich den Weg mit größeren HK einschlagen werde, kann ich heute noch nicht sagen.
Ich bin immer noch in einer steilen Lernkurve. Es gibt halt sehr viele Dinge zu beachten. Wie weit kann man die vorhandene PV nutzen? ist Solarthermie als Unterstützung eine Variante? Wohin mit dem Speicher, wenn kein Platz vorhanden ist ?usw…
Alternativ einfach wieder eine Brennwerttherme einbauen zu lassen, ist auch eine Möglichkeit - aber sich ob eine Heizung mit regenerativen Energien installieren lässt, die auch wirklich funktioniert ohne aus dem Bestandsgebäude ein Niedrigenergiehaus mit extremen Aufwand machen zu müssen, wollte ich zumindest im Ansatz prüfen, in dem ich mich selbst in die Thematik einarbeite.
Nochmal, ich möchte nur etwas dazulernen… und das habe ich auch.
Deshalb muss ich ja nicht blind allem folgen und auch meine eigene Meinung bilden und auch Fehler machen.
Gern darf man mich auch darauf aufmerksam machen 😉
 

Gyn2018

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Ich denke schon, dass ich soweit alles verstanden habe. Sorry. Das denke ich gerade nicht. Ich habe das Thermengehäuse geöffnet und die Pumpe begutachtet. Es gibt keinerlei Verstellmöglichkeit. Auch im Netz habe ich nichts gefunden, lass mich aber gern eines Besseren belehren.
Wenn es wirklich so ist, dann ist es so. In der Bedienungsanleitung steht etwas anderes.
Um die Funktion zu testen, habe ich die Heizkörper voll geöffnet und geprüft, ob die Wärme schnell und ausreichend ankommt. Dem kann ich zustimmen.
OK.
Auf die Nachtabsenkung möchte ich nicht verzichten, weil diese eindeutig auch Energie (Gas) spart. Nachts muss es ja nicht so warm sein.
Hier hast Du leider noch nichts verstanden. Was Du anbringst ist typisches altes Heizkörperdenken.
Du möchtest testen, inwieweit sich dein Heizkörperkreis für eine WP eignet.
Dafür solltest Du ein paar Grundregeln kennen. Ansonsten kannst Du es lassen.
Ziel ist die Erreichung einer möglichst niedrigen Vorlauftemperatur. Dafür benötigst du große Volumen und einen gewissen Durchsatz.
Dafür musst Du in Kauf nehmen, dass die Heizung immer träger wird.
Ein gedämmtes Gebäude mit einer FBH heizt sich nur sehr langsam auf.
Da macht es keinen Sinn mehr, Nachts abzusenken und noch weniger, wenn man sehr stark absenkt.

Als ich den Abgleich meiner Heizung gemacht habe, hat es schon mal 2 Tage gedauert, bis sich das eingepegelt hatte.
Daher mein Vorschlag die Nachtabsenkung rauszunehmen und Tagtemperatur etwas abzusenken. Dann kannst Du sehen, ob es gelingt das System auf niedriger Temperatur stabil zu fahren.
Grundsätzlich geht es darum, wie du richtig geschrieben hast, zu analysieren, ob eine LWWP eine alternative Lösung ist, insbesondere für mein Gebäude.
Was ich hier im Forum mitgenommen habe, ist das die LWWP bei 35Grad Vorlauftemp. optimal läuft, aber höhere Temperaturen auch möglich sind.
Auch das ist als Aussage falsch.

Eine WP läuft dann optimal, wenn der Temperaturhub zwischen Eingangstemperatur und Vorlauftemperatur möglichst gering ist.
Bedeutet, sie würde bei 25 Grad VL noch optimaler laufen und bei 20 Grad VL noch optimaler.
Das ist aber leider so nur schwer zu realisieren. Man strebt deshalb einen möglichst geringen VL an.
Die Temperatur nach oben hat zwei Grenzen. Eine ist die materiealtechnische Seite. Hier spielt das Kältemittel eine entscheidende Rolle. Kommt es an seine Grenzen, wird die WP über Gebühr belastet und stirbt eher. Bei den eingesetzten Standardkältemitteln geht man von 50 Grad Belastungsgrenze aus.
Hier gäbe es die Möglichkeit sich nach einer WP mit anderen Kältemittel umzuschauen.
Der zweite Punkt ist die Effektivität. Da Strom im Verhältnis zu Öl oder Gas pro erzeugbaren KWh Wärme sehr teuer ist, muss die WP das praktisch durch einen Faktor wieder gut machen. Dieser wird besser oder schlechter je nachdem, wie sich der Hub ändert.
Die Vorlauftemp weiter zu senken, habe ich bereits ausprobiert. Wenn ich den rechten Regler auf -2 stelle, wird es im DG nicht mehr ausreichend warm.
Die Alternative sind dann eben größere Heizkörper, denn mit der vorhandenen Pumpe kommt die von der Therme erzegte VT unverzüglich an. Ob ich den Weg mit größeren HK einschlagen werde, kann ich heute noch nicht sagen.
Es geht darum, das gesamte System mit niedriger Temperatur zu betreiben.
 
Dr Schorni

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Die Vorlauftemp weiter zu senken, habe ich bereits ausprobiert. Wenn ich den rechten Regler auf -2 stelle, wird es im DG nicht mehr ausreichend warm.
Ja klar, weil das der ungünstigst gelegene Heizkörper ist und es keinen hydraulischen Abgleich gibt.
 
Defrost

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Also normale Heizkörper und normale Wärmepumpe klappt nicht gut zusammen, die Heizkörper brauchen höhere Vorlauftemperaturen.
.
 

Gyn2018

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oh sorry, wie kann ich das wieder gutmachen?
 

Joerky

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So habe nun alle Dokumente durchgearbeitet und bin nun wieder geerdet , was den Einsatz von LWWP anstelle von Brennwertthermen in einem Bestandsgebäude betrifft.😉
Nachdem ich den nutzbaren PV Überschuss für den Betrieb einer LWWP überschlagen habe, bin ich weg von dieser „Schnapsidee“. Eine zu erwartende JAZ < 3 ist weder ökonomisch noch ökologisch.
Weitere Gründe sind die nicht vorhandenen Platzverhältnisse für einen ausreichend großen Pufferspeicher und die hohen Anschaffungskosten für eine LWWP.
Dazu kommt noch die Unsicherheit mit der Geräuschkulisse und der zu erwarteten Lebensdauer.
Ich werde dann vor dem 1.1.2025 wohl noch einmal in bewährte Brennwerttechnik mit „Wasserstoff ready“ investieren und mich eher auf Heizkosten einsparen konzentrieren.
Den überschüssigen PV Strom werde ich dann zukünftig eher in E-Mobilität stecken.
Hier lässt sich die Energie besser speichern.
 
Defrost

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Da steht auch viel Mist drin. Das mit den Legionellen ist hauptsächlich ein Problem mit Stagnationswasser in Rohren die wenig durchgespühlt werden.
Und eine Temperatur von 60°C ist totaler energetischer Unsinn, zumal eine Wärmepumpe bei ständigem laufen an der Leistungsgrenze zu einer recht schnell verkürzten Lebensdauer kommt.
 

Gyn2018

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Da steht auch viel Mist drin. Das mit den Legionellen ist hauptsächlich ein Problem mit Stagnationswasser in Rohren die wenig durchgespühlt werden.
Hier muss ich leider widersprechen. Die größte Anzahl von Geschädigten ist auf zu wenig erwärmtes Wasser in Wasserbereitern zurückzuführen.
Legionellen vermehren sich ab besten zwischen 20 und 50 Grad. Lange Standzeiten in Leitungen begünstigen zwar auch ein Wachstum, diese Temperatur dürfte in Leitungen schnell unterschritten werden.
Das DVGW empfieht die turnusmäße Aufheizung über diese Temperatur, oder den Einbau von Wärmetauschern in Warmwasserbereitern.
 
Thema:

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