Solaia
Threadstarter
- Mitglied seit
- 11.02.2023
- Beiträge
- 16
Guten Morgen,
ich hoffe, ihr könnte mir weiterhelfen. Wir sind absolut verzweifelt und wissen einfach nicht weiter.
Dass Nachtspeicheröfen die teuerste Art zu heizen ist, wissen wir, lässt sich aber aufgrund diverser familiärer Streitigkeiten nicht ändern.
Mehrere der 40 Jahre alten Speicher waren bei uns kaputt und somit haben wir uns ein Komplettangebot geben lassen für den Austausch. Nun kamen letzte Woche die Monteure, nahmen die alten mit und schlossen die Neuen an, aber ohne diese an die Aufladesteuerung zu verbinden.
In der ersten Nacht luden die Öfen 120 kWh auf, in der 2. Nacht warne es 95 kWh. Wir riefen dann bei der Firma an, wie das sein kann und es hieß nur, wir hätten ja 32 kw an Wärmeenergie, das sei dann normal und wir müssen ja nicht jeden Tag 50% laden, sondern eben nur den Bedarf. Dies hätte ja zuvor die Steuerung für uns übernommen, aber dies wäre mit neuen Modellen nicht mehr möglich. Ein im Angebot enthaltener Wärmemanager, der die Steuerung übernehmen sollte wurde und nicht mitgeliefert. Davon erfuhren wir aber erst, als die Öfen schon eingebaut waren („nicht lieferbar, Sie wissen ja, wie das zur Zeit ist“).
Problem ist: die alten Öfen luden +/- 26-50 kWh, waren den ganzen Tag über schön warm und gaben vor allem sehr viel Wärme ab. Sogar ohne Ventilator erreichten die Räume 19/20 Grad, sodass dann über den Tag mittels Thermostat weitergemacht werden konnte. Dann wieder nachts 26-50 kWh Ladung, etc…
Die neuen Öfen verbrauchen am Tag 40% der Ladung, müssen also nachts wieder auf 50% geladen werden, was am Ende wieder 100 kWh Verbrauch sind. Das kann’s doch nicht sein?? Uns wurde gesagt, die neuen Öfen würden 20% Energiekosten einsparen, wenn sie aber ständig laden müssen wie Hulle, dann kommt das doch niemals hin.
Es handelt sich um Olsberg Öfen. Der Ofen im Bad hat mittlerweile innerhalb 4 Stunden schon wieder gut 15% verloren.
Hinzu kommt noch, dass wir tagsüber eine Freischaltung bekommen, die Öfen aber mit HT nachladen. Somit haben wir am ersten Tag schon 70 kWh im HT verbraucht, deshalb müssen wir um 6 Uhr die Aufladung auf 0 stellen. Sorry, aber auch wenn NSP teuer sind, aber DAS grenzt an eine reine Schweinerei und führt uns in den finanziellen Ruin.
Unser wöchentlicher Verbrauch HT/NT lag im Winter immer bei ~450 kWh. Wir sind jetzt schon in nicht mal einer Woche bei 1.000 kWh.
Meine Frage ist: stimmt es, dass neue Nachtspeicheröfen nicht mit alten Aufladesteuerungen kompatibel sind (es handelt sich um eine Dimplex-Steuerung). Gibt es Öfen, die die Wärme nicht so schnell verlieren?
Ich werde am Montag nochmal bei der Firma anrufen und um eine Lösung bitten, denn so kann es nicht weitergehen. Da die alten Öfen bereits weg sind, werden wir wohl eher auf den Kosten sitzen bleiben.
Ich kann psychisch nicht mehr, bin absolut fertig und nur noch am Heulen. Wie gesagt, der Umbau auf eine andere Heizart ist leider nicht machbar, da ich das nicht entscheiden kann.
ich hoffe, ihr könnte mir weiterhelfen. Wir sind absolut verzweifelt und wissen einfach nicht weiter.
Dass Nachtspeicheröfen die teuerste Art zu heizen ist, wissen wir, lässt sich aber aufgrund diverser familiärer Streitigkeiten nicht ändern.
Mehrere der 40 Jahre alten Speicher waren bei uns kaputt und somit haben wir uns ein Komplettangebot geben lassen für den Austausch. Nun kamen letzte Woche die Monteure, nahmen die alten mit und schlossen die Neuen an, aber ohne diese an die Aufladesteuerung zu verbinden.
In der ersten Nacht luden die Öfen 120 kWh auf, in der 2. Nacht warne es 95 kWh. Wir riefen dann bei der Firma an, wie das sein kann und es hieß nur, wir hätten ja 32 kw an Wärmeenergie, das sei dann normal und wir müssen ja nicht jeden Tag 50% laden, sondern eben nur den Bedarf. Dies hätte ja zuvor die Steuerung für uns übernommen, aber dies wäre mit neuen Modellen nicht mehr möglich. Ein im Angebot enthaltener Wärmemanager, der die Steuerung übernehmen sollte wurde und nicht mitgeliefert. Davon erfuhren wir aber erst, als die Öfen schon eingebaut waren („nicht lieferbar, Sie wissen ja, wie das zur Zeit ist“).
Problem ist: die alten Öfen luden +/- 26-50 kWh, waren den ganzen Tag über schön warm und gaben vor allem sehr viel Wärme ab. Sogar ohne Ventilator erreichten die Räume 19/20 Grad, sodass dann über den Tag mittels Thermostat weitergemacht werden konnte. Dann wieder nachts 26-50 kWh Ladung, etc…
Die neuen Öfen verbrauchen am Tag 40% der Ladung, müssen also nachts wieder auf 50% geladen werden, was am Ende wieder 100 kWh Verbrauch sind. Das kann’s doch nicht sein?? Uns wurde gesagt, die neuen Öfen würden 20% Energiekosten einsparen, wenn sie aber ständig laden müssen wie Hulle, dann kommt das doch niemals hin.
Es handelt sich um Olsberg Öfen. Der Ofen im Bad hat mittlerweile innerhalb 4 Stunden schon wieder gut 15% verloren.
Hinzu kommt noch, dass wir tagsüber eine Freischaltung bekommen, die Öfen aber mit HT nachladen. Somit haben wir am ersten Tag schon 70 kWh im HT verbraucht, deshalb müssen wir um 6 Uhr die Aufladung auf 0 stellen. Sorry, aber auch wenn NSP teuer sind, aber DAS grenzt an eine reine Schweinerei und führt uns in den finanziellen Ruin.
Unser wöchentlicher Verbrauch HT/NT lag im Winter immer bei ~450 kWh. Wir sind jetzt schon in nicht mal einer Woche bei 1.000 kWh.
Meine Frage ist: stimmt es, dass neue Nachtspeicheröfen nicht mit alten Aufladesteuerungen kompatibel sind (es handelt sich um eine Dimplex-Steuerung). Gibt es Öfen, die die Wärme nicht so schnell verlieren?
Ich werde am Montag nochmal bei der Firma anrufen und um eine Lösung bitten, denn so kann es nicht weitergehen. Da die alten Öfen bereits weg sind, werden wir wohl eher auf den Kosten sitzen bleiben.
Ich kann psychisch nicht mehr, bin absolut fertig und nur noch am Heulen. Wie gesagt, der Umbau auf eine andere Heizart ist leider nicht machbar, da ich das nicht entscheiden kann.