Nahwärmekraftwerk / Wärmetauscher

Diskutiere Nahwärmekraftwerk / Wärmetauscher im Sonstiges / News Forum im Bereich Allgemein; Lebe in einem kleinen Dorf. Wir sind 1200 Einwohner. Die zugehörige Stadt liegt ca. 4km entfernt. Der Stadtverband mit 20.000 Einwohnern hat wohl...

zaobimpi

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Lebe in einem kleinen Dorf. Wir sind 1200 Einwohner. Die zugehörige Stadt liegt ca. 4km entfernt. Der Stadtverband mit 20.000 Einwohnern hat wohl ca.12-15 zugehörige Gemeinden.

In unserer Gemeinde hat man es in den letzten 50 Jahren nicht geschafft uns ans Gasnetz anzuschließen. Die anderen Gemeinden der Stadt verfügen zum Grossteil über ein Gasnetzwerk.

Bei uns im Dorf musste sich also jeder selbst darum kümmern, wie er seine Gebäude beheizt. Überwiegend Ein- und Mehrfamilienhäuser, drei alte Bauernhöfe.
Gebäudebestand schwer zu schätzen aber bestimmt im Schnitt älter als 60 Jahre.
Eventuell 50 Gebäude Baujahr > 2000.
Hauser mit mehr als 6 Wohneinheiten gibt es nicht.

Jetzt soll es eine Infoveranstaltung zum einem Nahwärmekraftwerk geben, wohl wegen der Verpflichtung durch das GEG eine Wärmeplanung zu erstellen. Ich frag mich echt ob die alle übergeschnappt sind.
Bei uns gibt es gar nix. Keine Industrie keinen Bäcker, keine Landwirtschaft oder sonst irgendetwas. Umliegende Felder sind durch 2-3 Restbetriebe bewirtschaftet.

Wie muss ich mir so etwas Vorstellen. Irgendwo ( am Besten zentral ) baut man ein grossen Brenner der fossile Brennstoffe verbrennt und dann warmes Wasser an die Haushalte über ein nicht vorhandenes Verteiler Netzwerk zu bringen. Dorfgebiet hat wohl so 6-8 km².

Hab mal ein bisschen nach bereits vorhandenen Projekten gesucht. Eher dürftig.
Da wird dann von Wärmetauschern gesprochen die in den Häusern installiert werden sollen.

Gibt es so etwas überhaupt schon am Markt.
Also Wärmetauscher die dann aus 80-100 Grad heissem Wasser z.B. FBH versorgen.
Diese Wärmetauscher sollen dann die Bestandsheizungen ersetzen.

Ich bin da eher skeptisch wie so etwas sich finanziell rechnen soll, wer das betreiben soll und wird man am Ende die Eingetümer zwingen sich anschliessen zu lassen. Wer soll denn das alles bauen.Woher kommen die ganzen benötigten Rohstoffe. Deutschland ist doch relativ gross. Sind wir total größenwahnsinnig oder fehlt mir nur der Glaube an das Machbare und auch Finanzierbare.

Da bei uns im Dorf aufgrund des fehlenden Gasanschlusses sich jeder um die wirtschaftlichkeit seiner Heizungsanlage kümmern musste sollte doch die Bildung in dem Bereich überdurchschnittlich sein.

Ich kann mir nicht vorstellen das eine zentrale Planung und Versorgung der Haushalte weniger Energie verbraucht. Die Verluste durch die weiten Wege sind doch sicher enorm.

Sagt mir was positives oder ich verliere den Glauben an meine Wahrnehmung oder den an unsere Gesellschaft.
 
tricotrac

tricotrac

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Irgendwo ( am Besten zentral ) baut man ein grossen Brenner der fossile Brennstoffe verbrennt und dann warmes Wasser an die Haushalte über ein nicht vorhandenes Verteiler Netzwerk zu bringen.
Hier mal etwas Lektüre dazu : Ebbinghof - Bioenergiedorf NRW

Da wird dann von Wärmetauschern gesprochen die in den Häusern installiert werden sollen.
Nenne sich Fernwärmeübergabestationen. Hier mal als Beispiel : https://ewers.de/

Gibt es so etwas überhaupt schon am Markt.
Ja, natürlich. Hier im Ruhrgebiet schon seit über 100 Jahren. Bergwerke und Stahlerzeuger produzierten mehr Dampf wie in den Betrieben verbraucht wurden. Mit diesem "Überschuss an Wärme" wurden dann Waschkauen und Werkseigene Werkstätten und Verwaltungsgebäude beheizt sowie Werkswohnungen für die Angestellten.

Also Wärmetauscher die dann aus 80-100 Grad heissem Wasser z.B. FBH versorgen.
Technisch kein Problem, es muss ja kein Dampf sein.

Diese Wärmetauscher sollen dann die Bestandsheizungen ersetzen.
Diese Übergabestationen ersetzen nur den vorhandenen Wärmeerzeuger.
 

zaobimpi

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Wenn man sich mal anschaut was eine Kommunale Wärmeplanung ist, wie sie ausgestaltet und umgesetzt werden soll kann ich nur noch mit dem Kopf schütteln.
Seitenweise leere Worthülsen und Phrasen ohne wirklich konkrete und techn. Details und Know How. Vollgepackte Bürokratie bis zum Anschlag. Da kommt aus meiner Sicht nur eine riesige Datenmenge raus ohne wirklichen Nutzen.( ausser dem Verkauf von Datensätzen) Daten sind ja wohl das neue Gold. Hauptsächlich geht es wohl nur um Fördergelder die unter Günstlingen und willfährigen salonfähigen Unternehmen umverteilt werden sollen. Irrsinn, der auch den Steuerzahler vollständig ausbluten lässt.
So langsam ergibt die Grundsteuerreform und die Hebesatz Festlegung von 600% Sinn.
 

Georg Hendrich

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[Btr. Heizungsgesetzt und Fernwärme] Sind wir total größenwahnsinnig oder fehlt mir nur der Glaube an das Machbare und auch Finanzierbare.
Es ist sehr oft falsch davon auszugehen das Entscheidungen von (westlichen) Politikern etwas mit "Problem-Lösung" zu tun haben in dem Sinne wie wir etwas als Problem verstehen.

Wenn man politische Entscheidungen verstehen will muss man sich die Mechanismen dahinter ansehen.

Politik ist Medien-Politik und Machtpolitik

Politiker haben vorrangig fünf Ziele / bzw. Handlungsprämissen:

1.) In der Medienberichterstattung gut auszusehen -- um für Wähler attraktiv zu erscheinen.

2.) Politische Mitbewerber schlecht aussehen zu lassen -- politische Mitbewerber sind auch die "Parteifreunde".

3.) Jede Aussage oder politische Postion vermeiden die in den Medien "hart" unpopulär ist oder mit Verantwortung verbunden

4.) Den Eindruck zu erwecken sie (die Politiker) würden wirtlich handeln
-- es zählt hier ALLEINE Eindruck auf die Medien siehe Punkt 1.).

5.) Die Interessen "mächtiger" (defacto) Lobby-Gruppen bedienen um für die Punkte 1. und 2. organisatorische und finanzielle Hilfe zu bekommen.


Dies ist ein prinzipbedingtes Problem -- Politiker die nicht entsprechend der Punkte 1 bis 5 handeln haben faktische keine Chance gewählt zu werden.

Was Aussagen und Entscheidungen real für das Land und die Bevölkerung bedeuten ist modernen westlichen Politikern völlig egal.



Ein ganz einfaches BSP aus der jüngeren Vergangenheit:

Laschet sagte um 2021 im Vorwahlkampf : Med. Masken im Nahverkehr sind sinnvoll -- ich fordere das"

Was soll der "politsche Wettbewerber" um die Aufstellung als Kanzlerkandidat Söder dazu sagen ?

- Laschets Aussage war gemessen am damaligen Wissen-stand vernünftig.
- Aber Söder schadet sich poltisch selbst wenn er Laschet zustimmt.

Söder hat zwei Möglichkeiten "gut auszusehen":
a.) Laschet überbieten: "Nein wir müssen FFP2-Masken vorschreiben"
b.) Laschets Vorschlag als "Panikmache" abqualifizieren

Und schon war der Medien-Poltische "Überbietungswettbewerb" eröffnet, Ausgangsverbote, FFP-2-Masken, Schulschließzungen etc.
Das hatte alles nichts mit dem realen Problem zu tun sondern mit der medialen Inszenierung.
Heute wird auch allgemein zugegeben das vieles rechtswidrig (Ausgangsverbote) und völlig übertrieben und nutzlos war (Schulschließzungen).
Der "Lockdown Wahnsinn" hat mindestens einen Jahrgang von Schülern und Studenten extrem geschadet und einige 100 Millarden Euro gekostet.
Zum Vergleich die "rationalere" Coronapoltik in Schweden war statistisch genauso Erfolgreich -- ohne radikale Maßnahmen die wirtschaftliche Schäden verursachen.


Was bedeutet das für das Heizungsgesetz:

Ganz einfach -- wer das Gesetz verstehen will muss sich von der Vorstellung lösen das es um Klimaschutz geht oder auch nur darum irgend ein Problem zu lösen.

Das Heizungsgesetz ist eine Medien-Poltisch logische Reaktion auf die politische Entwicklung

Die entscheidenden Fakten:

1.) Für wirksamen Klimaschutz -- sprich Kohleausstieg -- brauchen wir extrem viel Erdgas.

2.) Für "bezahlbaren" Klimaschutz brauchen wir "billiges" Erdgas.

3.) Mit dem Russland-Konflikt bekommen wir kein billiges sauberes Erdgas mehr.

4.) Damit ist das "Projekt" Klimaschutz in Deutschland defacto gescheitert.


Kein "Grüner" Politiker kann sich öffentlich / medial diesen Fakten stellen.
--> Es müsste Verrat am Klimaschatz zugeben oder Verhandlungslösungen mit Russland fordern was Ihm als "Verrat" an der Ukraine und "westlichen" Partnern ausgelegt werden würde.

Das Heizungsgesetz löst diese medien-poltische Problem gerade weil es extrem provokant und disfunktional ist.

- Wir reden alle nur noch die Heizungen -- nicht mehr darüber das der Kohleausstieg undurchführbar geworden ist.


Und so ist auch die kommunale Wärmeplanung in das Gesetz gekommen.
- Das Gesetz ist so wie zuerst geplant undurchführbar -- es braucht Übergangsfristen.
- Das kann kein Grüner zugeben und deswegen dürfen die Übergangsfristen nicht Übergangsfristen heißen, sonder "bis zum Abschluss der kommunalen Wärmeplanung".

So wie die Steuererhöhungen für die deutsche Einheit nicht Steuern heißen durften weil Kohl garantiert hatte das keine Steuererhöhungen kommen -- daher heißen die defacto Steuererhöhungen "Solidarzuschlag".

So funktioniert Medienpolitik
 
kolobezka

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@Georg Hendrich

Die entscheidenden Fakten:

1.) Für wirksamen Klimaschutz -- sprich Kohleausstieg -- brauchen wir extrem viel Erdgas.

2.) Für "bezahlbaren" Klimaschutz brauchen wir "billiges" Erdgas.

3.) Mit dem Russland-Konflikt bekommen wir kein billiges sauberes Erdgas mehr.


4.) Damit ist das "Projekt" Klimaschutz in Deutschland defacto gescheitert.


so kann man sagen

also ich würde die italienische Lösung bevorzugen ;)


überwintern.DomRep.jpg
 
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Georg Hendrich

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also ich würde die italienische Lösung bevorzugen
So etwas ist sehr "populär" löst aber kaum etwas von unseren Energie-Problemen.

Ganz einfach weil der Energiebedarf der Wohngebäude zu gering ist als das hier ganz grundsätzlich große Problemlösungen erreichbar wären.

Die Wohngebäude-Heizungen sind laut Bundesumweltministerium ca. 10% der CO2-Emissionen also auch nicht viel mehr als 10% ... 15% des (primär)Energieverbrauchs.

Wenn wir wirklich in volkswirtschaftlicher Dimension eine Energiewende betreiben wollen geht das nicht ohne ein Minimum an vernüftigen poltisch-wirtschaftlichen Beziehungen zu China und auch zu Russland.

Wir brauchen China für Akkutechnik und Solarzellen -- hier dominiert China den Weltmarkt so stark das kein Weg daran vorbei führt.
Russland hat fast 1/4 aller weltweiten Erdgasreserven (ca 24%) und ist vor Iran (ca. 17% der Erdgasreserven ) der größte potentielle Erdgaslieferant weltweit -- und aus deutscher Sicht in "Pipline-Reichweite".
LNG aus USA oder Katar ist prinzipbedingt teurer und die USA haben gar nicht so viel Reserven, wie lange die noch exportieren können ist unklar.
 

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Lebe in einem kleinen Dorf. Wir sind 1200 Einwohner. Die zugehörige Stadt liegt ca. 4km entfernt. Der Stadtverband mit 20.000 Einwohnern hat wohl ca.12-15 zugehörige Gemeinden.

In unserer Gemeinde hat man es in den letzten 50 Jahren nicht geschafft uns ans Gasnetz anzuschließen. Die anderen Gemeinden der Stadt verfügen zum Grossteil über ein Gasnetzwerk.

Bei uns im Dorf musste sich also jeder selbst darum kümmern, wie er seine Gebäude beheizt. Überwiegend Ein- und Mehrfamilienhäuser, drei alte Bauernhöfe.
Gebäudebestand schwer zu schätzen aber bestimmt im Schnitt älter als 60 Jahre.
Eventuell 50 Gebäude Baujahr > 2000.
Hauser mit mehr als 6 Wohneinheiten gibt es nicht.

Jetzt soll es eine Infoveranstaltung zum einem Nahwärmekraftwerk geben, wohl wegen der Verpflichtung durch das GEG eine Wärmeplanung zu erstellen. Ich frag mich echt ob die alle übergeschnappt sind.
Bei uns gibt es gar nix. Keine Industrie keinen Bäcker, keine Landwirtschaft oder sonst irgendetwas. Umliegende Felder sind durch 2-3 Restbetriebe bewirtschaftet.

Wie muss ich mir so etwas Vorstellen. Irgendwo ( am Besten zentral ) baut man ein grossen Brenner der fossile Brennstoffe verbrennt und dann warmes Wasser an die Haushalte über ein nicht vorhandenes Verteiler Netzwerk zu bringen. Dorfgebiet hat wohl so 6-8 km².

Hab mal ein bisschen nach bereits vorhandenen Projekten gesucht. Eher dürftig.
Da wird dann von Wärmetauschern gesprochen die in den Häusern installiert werden sollen.

Gibt es so etwas überhaupt schon am Markt.
Also Wärmetauscher die dann aus 80-100 Grad heissem Wasser z.B. FBH versorgen.
Diese Wärmetauscher sollen dann die Bestandsheizungen ersetzen.

Ich bin da eher skeptisch wie so etwas sich finanziell rechnen soll, wer das betreiben soll und wird man am Ende die Eingetümer zwingen sich anschliessen zu lassen. Wer soll denn das alles bauen.Woher kommen die ganzen benötigten Rohstoffe. Deutschland ist doch relativ gross. Sind wir total größenwahnsinnig oder fehlt mir nur der Glaube an das Machbare und auch Finanzierbare.

Da bei uns im Dorf aufgrund des fehlenden Gasanschlusses sich jeder um die wirtschaftlichkeit seiner Heizungsanlage kümmern musste sollte doch die Bildung in dem Bereich überdurchschnittlich sein.

Ich kann mir nicht vorstellen das eine zentrale Planung und Versorgung der Haushalte weniger Energie verbraucht. Die Verluste durch die weiten Wege sind doch sicher enorm.

Sagt mir was positives oder ich verliere den Glauben an meine Wahrnehmung oder den an unsere Gesellschaft.
Leider musst du den Glauben an die Politik und an Teile der Gesellschaft verlieren, das Ganze ist ein riesen Schwindel bei dem wieder nur Geld um erteilte wird und wir belogen werden.
 
kolobezka

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das Ganze soll möglicherweise nur ein Konjunkturprogamm sein, CO2 nicht so wichtig

 

Georg Hendrich

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das Ganze soll möglicherweise nur ein Konjunkturprogamm sein, CO2 nicht so wichtig
Sorry -- das ist so dumm das glaubt Habeck nicht mal selbst.

1.) Die Bauwirtschaft wird gerade komplett abgewürgt [1]

Der Bauwirtschaft würden drei Dinge wirklich helfen:

- billige Energie = billiger Zement und Baustahl [2]
- niedrige Zinsen = tragbare Finanzierungskosten [1] (1)
- Rücknahme übertriebener Energiepaar und Dämmvorschriften welche die Baukosten weiter treiben [1]

2.) Wärmepumpen sind im Gegensatz zu "klassischen" Heizungen keine "Stärke" deutscher Firmen.
Wie der Fall Viessmann [3] zeigt geht das Geld hier in die USA und Japan, Korea China.

3.) Wasserstoff aus "Ökostrom-Elektrolyse" ist zu 90% eine technische "Totgeburt".
Wasserstoff kann in 80% bis 90% aller Anwendunge nicht mit anderen Technologien wie Akku-Speichern konkurrieren.
Das meiste Geld was man da reinsteckt ist sinnlos verbrannt.

4.) Im Energiebereich sind wir noch in zwei Bereichen ganz vorne :

Windkraft -- u.a. wegen Enercon -- und emissionsarme GUD-Erdgaskraftwerke wo sich GE (USA) und Siemens (Deutschland) die beiden Technologieführer sind.

Dazu lese ich in obenstehende Links kaum was.

Anmerkungen:

(1) Zinserhöhungen können eine "Inflation" durch externe Schocks (Energiemangel) nicht oder kaum eindämmen.
Die Zinserhöhungen jetzt wirken wenig gegen die "Inflation" schaden dafür aber des Wirtschaft weil sie Investitionen hemmen -- u.a. auf beim Neubau.

Quellenangaben:

[1] Zehnter Monat in Folge mit zweistelligem Rückgang

[2] Zement verteuert sich im ersten Halbjahr um fast 42 Prozent

[3] Viessmann: Robert Habeck erlaubt offenbar Verkauf von Wärmepumpensparte
 
kolobezka

kolobezka

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" Im Winter könnten wieder hohe Gaspreise auf die Verbraucher zukommen.
EU-Diplomat: Sabotage an Ostseepipeline ist Grund zur Sorge
Der Preisdeckel soll aktiviert werden, sobald der Preis drei Tage in Folge 180 Euro je Megawattstunde übersteigt und gleichzeitig 35 Euro über dem internationalen Durchschnittspreis für flüssiges Erdgas liegt. "

 
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