Mache eine Wärmepumpe überhaupt Sinn?

Diskutiere Mache eine Wärmepumpe überhaupt Sinn? im Allgemeine Fragen Forum im Bereich Heizungshersteller; Im Herbst 2022, als der Markt aus bekannten Gründen leer gefegt war, habe ich für meine neue 9kW Luft-Wasser WP, ab Lager DE lieferbar, 4000.- EUR...

wpuser

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Du hast leider keine Ahnung von den Preisen da draußen, bei 28K€ geht es los, da ist garnichts sportlich.
Im Herbst 2022, als der Markt aus bekannten Gründen leer gefegt war, habe ich für meine neue 9kW Luft-Wasser WP, ab Lager DE lieferbar, 4000.- EUR bezahlt. Im Augenblick kostet diese ab Lager DE sogar nur noch 3000.- EUR. Ein Markengerät, z.Bsp. die 9kW Panasonic Aquarea, gibt es ab Lager DE schon für 4500.- EUR.
 

RuKo

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wpuser danke ich für die Richtigstellung: 10% Verlust beim Stromtransport sind wohl richtig und meine 65% falsch. Ich hatte den Wert vom E-Technik Dozenten, der auch beim RWE angestellt war, in Erinnerung.
Meine WP habe ich nicht ausgesucht. Die baut der Hausbauer seit 15 Jahren generell ein. Ohne die verkauft er kein Haus. Außerdem, wer kennt sich sonst vorher mit der WP schon aus? Ich wäre da überfordert.
Der Fehler mit dem Heizstab trat bei mir "zum 1. mal" auf und wurde nach 2 Jahren vom Hersteller erkannt und behoben. Das wird jedem erzählt.
Neulich stand ich mit 3 alten Bekannten zusammen. Alle 3 hatten neuere WP, keine lief, einer bekommt den Strom vom Hersteller bezahlt, bis das Ersatzteil da ist (jetzt schon 17 Monate lang), der andere hat sich trotz meiner Warnung, das gleiche Mistding, wie ich einbauen lassen. Alles WP unter den führenden 5 Herstellern- also kein Billigplunder.
 
kolobezka

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es scheint als müsse man noch einige Jahre warten, bevor man WP anschafft :confused:
Sind die Preise gestiegen?

Die hohe Nachfrage treibt die Preise für Wärmepumpen in die Höhe. Bei den Materialkosten stellen die Marktbeobachter der Energieberatungs-Firma Renewa einen Preisanstieg von mehr als 50 Prozent in den vergangenen Monaten fest. "Die Kosten für eine Wärmepumpe im Einfamilienhaussektor liegen damit je nach Betriebsart zwischen 30.000 und 45.000 Euro", so Tobias Labusga, leitender Energieberater bei Renewa. Dies liege allerdings nicht allein an den gestiegenen Produktionskosten. "Die Branche nutzt den Ansturm der Verbraucher sicherlich auch, um Kasse zu machen." Die Dienstleistungskosten der Handwerksbetriebe, die Wärmepumpen einbauen, sind Labusga zufolge in den vergangenen Wochen um rund 25 Prozent
gestiegen.


 
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Im Herbst 2022, als der Markt aus bekannten Gründen leer gefegt war, habe ich für meine neue 9kW Luft-Wasser WP, ab Lager DE lieferbar, 4000.- EUR bezahlt. Im Augenblick kostet diese ab Lager DE sogar nur noch 3000.- EUR. Ein Markengerät, z.Bsp. die 9kW Panasonic Aquarea, gibt es ab Lager DE schon für 4500.- EUR.
Und jetzt? Du hast immer noch keine Ahnung von den Preisen die draußen für so einen Umbau aufgerufen werden.
 

heizregelung

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Du hast leider keine Ahnung von den Preisen da draußen, bei 28K€ geht es los, da ist garnichts sportlich.
Genau. Ich rede ja nicht vom Aggregat alleine, sondern von allem drum und dran - also "gebrauchsfertig" oder einsatzfähig.

Wenn ich das hier lese, mit dem Heizstab, dass der nicht abschaltbar sein soll - dann gute Nacht. Dann braucht man sich ja über nichts mehr zu wundern.

Normalerweise müssten die Heizungsbauer bei derartigen Fehlkonfigurationen in Regress genommen werden und für die Kosten aufkommen. Bei denen ist der Job aber gemacht, wenn die Bude warm ist und die Leitungen dicht sind - ob sinnvoll eingestellt oder nicht - irrelevant, ist das Problem des Kunden.
Wenn irgendwas im Dunstkreis der Steuerung / Konfiguration ist, wird auf den Hersteller verwiesen ("wir haben da keine Ahnung von und keinen Einfluss drauf. Wir machen da nichts, sonst sind wir am Ende noch Schuld" - O-Ton mein HB) - und der Hersteller weigert sich, mit dem Kunden zu reden ... .

Genauso ist es auch das Problem des Kunden, wenn die Anlage völlig falsch dimensioniert ist. Interessiert den HB auch nicht.
 

buschreiter

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Ist bei Gasheizungen auch nicht anders…geht ja auch nicht anders, weil der Heizi die Heizgewohnheiten der Bewohner nicht kennt. Da muss man selber ran. Nichtsdestotrotz…ein COP von 3 in gut gedämmten Häusern macht bei dem Spread Gas zu Strom DERZEIT keinen großen (wirtschaftlichen) Sinn, wenn ich noch deutlich höhere Kosten in der Anschaffung habe.
 
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Ist bei Gasheizungen auch nicht anders…geht ja auch nicht anders, weil der Heizi die Heizgewohnheiten der Bewohner nicht kennt.
Da ist das aber viel weniger ein Problem und das ist doch springende Punkt. Man sollte schon Ahnung von der Technik haben, wenn man hier mitreden will.
 

buschreiter

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Na ja…bei den Werkseinstellungen, die nach dem Einbau unserer Gasheizung eingestellt waren, hätten wir die Heizung mit den Thermostaten abgewürgt, währenddessen an der Therme der Gasfuß quasi in der Ölwanne steht. Das gibt feine Takterei und deutlich höheren Verbrauch. Bei WPs dürfte das Problem noch heftiger sein…
 

Nano

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@RuKo Du stellst in Deinem Eingangsbeitrag die Kosten der WP in Relation zur Gastherme dar obwohl klar ist, dass die WP offensichtlich nicht richtig eingestellt, dimensioniert oder sonstwas ist......welchen Sinn macht so eine Betrachtung? Keinen.

Ich bin auch nicht davon überzeugt, dass eine WP bei einem kWh Preis von 30+ ct ökonomisch Sinn macht. Selbst bei einem optimistisch angenommen COP von 3 bleiben 10ct pro kWh Wärmeenergie, was derzeit auch nicht besser als Gas ist.
Dennoch kann eine WP ökologisch Sinn machen und z.B. in Verbindung mit PV auch ökonomisch. Perspektivisch wird der Gaspreis steigen und die Preise für WP fallen.
 

wpuser

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Der Fehler mit dem Heizstab trat bei mir "zum 1. mal" auf und wurde nach 2 Jahren vom Hersteller erkannt und behoben. Das wird jedem erzählt.
Neulich stand ich mit 3 alten Bekannten zusammen. Alle 3 hatten neuere WP, keine lief, einer bekommt den Strom vom Hersteller bezahlt, bis das Ersatzteil da ist (jetzt schon 17 Monate lang), der andere hat sich trotz meiner Warnung, das gleiche Mistding, wie ich einbauen lassen. Alles WP unter den führenden 5 Herstellern- also kein Billigplunder.
Deine WP an sich ist bestimmt nicht schlecht. Die Steuerung macht aber Probleme. Die WP Branche steht in Bezug auf Steuerungen und zugehöriger Software nicht besser da als die Autobranche. Dort sitzen als Entscheidungsträger alteingesessene Maschinenbauer, welche glauben, einfach so, vom Schraubenschlüssel auf Elektronik umsteigen zu können. So einfach ist das aber nicht. Heraus kommen dabei halbfertige Produkte. Du hattest leider Pech, eines davon zu erwischen.
 

wpuser

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Genau. Ich rede ja nicht vom Aggregat alleine, sondern von allem drum und dran - also "gebrauchsfertig" oder einsatzfähig.
Aber genau darum geht es in diesem Beitrag. Um den Wärmeerzeuger.

Anschaffung und Einbau der LWP 28.000 € bei 20 Jahren Nutzung 1.400 € / a
versus

Anschaffung und Einbau der Gastherme 8.000 € bei 20 Jahren Nutzung 400 € / a
 

wpuser

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Und jetzt? Du hast immer noch keine Ahnung von den Preisen die draußen für so einen Umbau aufgerufen werden.
Es ging um die reine WP, ohne alles. Kein Umbau, keine Karibikreise für den Heizungsbauer, keinen neuen Anbau als Heizraum. Lies doch bitte den kompletten Beitrag und falle nicht mit der Tür ins Haus. Quereinsteiger sollen ja Konjunktur haben, kommt aber offensichtlich nichts bei raus.
 
Austro-Diesel

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Furchtbarer Vergleich. Äpfel mit Birnen.

Kann mir doch keiner erklären, dass ein Haus, welches mit Gasheizung bei einem "Ersatz-COP" von 0,9 mit 7.600 kWh warm ist, mit einer Luft-Wasser-Wärmepumpe 4.000 kWh verschlingt.

Und was ist mit den Reparaturen der Gasheizung? Bei unserer Vaillant war da in 23 Jahren doch das eine oder andere defekt

Was ist mit den Rauchfangkehrergebühren und den Kosten für den Fang selbst?

Ich bin nicht überzeugt, dass eine Wärmepumpe immer eine gute Idee ist. Aber das hier ist unkorrekt.
 
kolobezka

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wie wir wissen läuft eine WP max 10Jahre ohne Probleme, dann kostet es GELD den Verdichter zu tauschen , ich sag mal € 3000,-. Dieses muss man zu den Betriebskosten hinzurechnen. WP ist ingesamt schöne aber teure Sache.

Ich fahre zur Zeit noch mit GAS-Gebläsebrenner, der läuft schon >20Jhr ohne Probleme nur die Zündelektroden wurden getauscht sonst nichts.

Werde so lange wie möglich den GAS Brenner betreiben, die Betriebssicherheit ist mir einiges Wert. ;)

wer preiswerte WP braucht sollte mal hier schauen
 
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Furchtbarer Vergleich. Äpfel mit Birnen.

Kann mir doch keiner erklären, dass ein Haus, welches mit Gasheizung bei einem "Ersatz-COP" von 0,9 mit 7.600 kWh warm ist, mit einer Luft-Wasser-Wärmepumpe 4.000 kWh verschlingt.

Und was ist mit den Reparaturen der Gasheizung? Bei unserer Vaillant war da in 23 Jahren doch das eine oder andere defekt

Was ist mit den Rauchfangkehrergebühren und den Kosten für den Fang selbst?

Ich bin nicht überzeugt, dass eine Wärmepumpe immer eine gute Idee ist. Aber das hier ist unkorrekt.
bei 0Grad gerade mal 1/3 der Soll-Leistung, funktionieren nur gut wenns nicht kalt ist ;)
leistung.jpg


sollte mal den Heizstab abzwicken ;)

 
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Dass die Leistung einer Wärmepumpe von der Temperaturdifferenz abhängt ist nun keine Überraschung, oder?

Beim Buderus-Brennwert-Gasheizkessel des Bruders war nach rund10 Jahren schon ein relativ teures Teil (Gebläse?) defekt, bei unserer Vaillant-Heizwert-Gastherme der Wärmetauscher, die Pumpe, das Dreiwege-Ventil.

Die Lebenserwartung eines Wärmepumpen ist aktuell nicht voraussagbar. Es gibt Geräte die seit 20 Jahren problemlos laufen (scheinbar am ehesten Wasser-Wasser-Wärmepumpen), und es gibt welche wo nach wenigen Jahren schon Probleme, da und dort auch von der Leistungselektronik auftreten.

Die Kompressortechnologie hat sich geändert, andauernd werden Veränderungen im Sinne der Evolution realisiert, neue Hersteller etablieren sich am Markt — ob sich das alles bewährt weiß man erst nachher. Ebenso, ob es dann Ersatzteile überhaupt noch verfügbar und Reparaturen machbar bzw. zulässig sind.

Persönlich würde ich mit einer 50:50-Chance rechnen, dass das Ding deutlich länger als 10 Jahre hält. Also rate ich zur Vorsicht bei der Produktwahl und entsprechender Rücklagenbildung.
 
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Wieviel Leistung hat so ein Heizstab dann eigentlich?
Bei -20 °C müsste dieser ja bei einem 10kW Haus schon gute 8kW liefern bei COP=1!
vonwegen, der schaltet schon bei -5Grad zu, das wird dann eine teure Sache ;)


das ganze ist wie bei PV Anlagen, die stellen Strom zu Verfügung wenn es niemand braucht :kopfnuss: im Sommer.
 
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Das mit den –5° C ist eine unzulässige Verallgemeinerung, praktisch ist es irgendwo zwischen 0 und –10°, je nachdem wie die Heizungsanlage ausgelegt ist.

Du bist schnell mit Aussagen.
 

RuKo

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Der Hinweis von wpuser hat mich nicht ruhen lassen und ich habe ein Physiker, der sich mit Energiefragen beschäftig um Rat gebeten. Zunächstmal sind die von wpuser genannten 10% Stromverlust beim Transport richtig. Im Threedstart war meine Formulierung nicht richtig. Es geht ja nicht um den bereits erzeugten Strom, sondern darum, wieviel Primär-Energie ich im Kraftwerk einsetzen muß, um beim Endverbraucher 4.000 Kwh Strom nutzen zu können.
Und da sind vom Primär Energieträger Gas zur Stromerzeugung im Kraftwerk 40 bis 65 % Verlust einzurechnen. Einigen wir uns hier beim Verlust auf 50% (Gas zu Strom) plus 10% (Transport) = 60%.
Das heißt: um 4.000 Kwh Strom zu Hause nutzen zu können, müssen im Kraftwerk 10.000 Kwh Gas eingesetzt werden. Und nicht 12.000 Kwh wie von mir genannt.

Zu Nanos Beitrag
@RuKo Du stellst in Deinem Eingangsbeitrag die Kosten der WP in Relation zur Gastherme dar obwohl klar ist, dass die WP offensichtlich nicht richtig eingestellt, dimensioniert oder sonstwas ist......welchen Sinn macht so eine Betrachtung? Keinen.

Die hohen Verbräuche von 7.800 Kwh Strom und den Steuerungsfehler beim Anspringen des Heizstabes habe ich ledigliche erwähnt. In der Kostenberechnung sind die 4.000 Kwh Strom mit eingerechnet, als alles endlich gut funktionierte. Warum soll meine Betrachtung dann keinen Sinn machen? Wo ist ein grober Fehler zu erkennen?

Perspektivisch wird der Gaspreis steigen und die Preise für WP fallen.

Ja, der Gaspreis wird langfristig steigen und der Strompreis etwa nicht?
Unseren Stromverbrauch wird in den nächsten Jahren in allen Bereichen stark steigen und die Erzeugung wird kaum Schritt halten. Ich sehe daher keinen billigeren Strom.


Zu Austro Diesel
Furchtbarer Vergleich. Äpfel mit Birnen.
Kann mir doch keiner erklären, dass ein Haus, welches mit Gasheizung bei einem "Ersatz-COP" von 0,9 mit 7.600 kWh warm ist, mit einer Luft-Wasser-Wärmepumpe 4.000 kWh verschlingt.


Warum ist mein Vergleich furchtbar? Den Absatz darunter verstehe ich nicht. Es ist genau so, wie schreibe. Was soll da keiner erklären können. Unser Verbrauch von 4.000 Kwh war in etwa so, wie es andere, die ich fragte, auch haben.

Und was ist mit den Reparaturen der Gasheizung? Bei unserer Vaillant war da in 23 Jahren doch das eine oder andere defekt

Ich habe ja schon in der Anfangsbetrachtung reingeschrieben: wenn nichts Größeres in 20 Jahren kaputt geht. Im laufe von 20 Jahren wird der Kompressor der WP mit 3.000 € einmal oder 2. Mal ausgetauscht worden sein. Auch das ist kaum sauber vorher einzukalkulieren.

Was ist mit den Rauchfangkehrergebühren und den Kosten für den Fang selbst?

Ich könnte bei der Gasheizung noch 40 € Jahresgebühr für den Kaminkehrer dazu rechnen. Aber dann könnte ich den größeren Schaltschrank für die WP auch noch mit rein nehmen. Oder das KleinKlein einfach weglassen. Es geht mir um einen klaren Blick auf das, was wir da machen.

Ich bin nicht überzeugt, dass eine Wärmepumpe immer eine gute Idee ist. Aber das hier ist unkorrekt.

Ich möchte keinen überreden, daß seine WP keine gute Idee sei. Wer eine WP hat, wird sie teuer bezahlt und was Tolles für die Umwelt getan haben. So glaubt man zumindest. Ich versuche da nur meine Sicht darzulegen. Macht mich mit Fakten schlauer.

Wo soll denn in meiner Darstellung etwas nicht korrekt sein?
 
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