Logamatic R2109 - Verkabelung

Diskutiere Logamatic R2109 - Verkabelung im Buderus Forum im Bereich Heizungshersteller; Sehr geehrte Heizungsexperten! Ich habe vor Kurzem ein Haus mit Ölheizung erworben. Die Steuereinheit ist ein Logamatic R2109 (🤮), ein...

Heizy

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Sehr geehrte Heizungsexperten!

Ich habe vor Kurzem ein Haus mit Ölheizung erworben. Die Steuereinheit ist ein Logamatic R2109 (🤮), ein Raumthermostat ist angeschlossen. Dieses Modell hat kein Außenthermometer.

Ich habe bald festgestellt, dass die Steuerung sich seltsam verhält und mal unter die Haube geschaut. Und tatsächlich ist das Thermostat nicht an die entsprechenden Anschlussklemmen (18, 19) befestigt - die sind permanent überbrückt. Stattdessen steuert das Thermostat die Heizkreispumpe.
R2109.jpeg
(Raumthermostatkabel: grau, links unten. Erde-Ader angeschlossen an N-Klemme (!) etc
Heizkreispumpenkabel: schwarz, angeschlossen an Erdenklemme und 61 etc)

Meine Fragen an Euch 🙏:
  1. Macht die derzeitige Verkabelung irgendwie Sinn? Oder einfach nur Pfusch (z.B., weil nur ein dreiadriges Kabel zum Thermostat verlegt wurde)?
  2. Aus irgendeinem Grund hält der Brenner die Kesseltemperatur nicht ständig aufrecht. Kaltes Wasser zirkuliert, im Haus wird es relativ Kalt, bis der Brenner wieder anspringt (insgesamt vielleicht 2-4 mal am Tag). Ist das normal?
Abgesehen davon scheint die Heizung und Warmwasserbereitung zu funktionieren...

Vielen Dank,
Heizy
 
Hausdoc

Hausdoc

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Die Regelung wird hald defekt sein, darum hat man der Einfachkeit halber umgeklemmt.
Meine Fragen an Euch 🙏:
3. Du hast ein Haus ohne Heizung erworben.

Du hast jetzt noch ausreichend Zeit dich um eine neue Anlage zu kĂĽmmern.
 

Brennwärter

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Du hast schon ein Haus mit Heizung erworben, aber eine Heizung ohne Regelung. So lange der Brenner und die Pumpen noch an gehen, ist die 2109 auch i.O., denn das ist alles, was sie kann. Das ist keine Steuerung, sondern eine Plastedose mit einem Kesselthermostat, Speicherthermostat, minimaler Pumpenlogik (x min. nachlaufen, wie Nachlaufrelais am Klolüfter) und 'nem Schalter. Also ein Konstantkessel. Ohne eine externe Regelung ist das Viech in DE nach 30 Jahren austauschpflichtig, und wirft Energie zum Fenster raus. Das ist im Grunde das minimalste, womit man legal einen Brenner einschalten darf, als Regelung gilt das aber nicht, solange das Thermostat nicht auch eine Uhr hat, und den Kessel selber schaltet. In anderen Worten: Du hast recht, das Ding ist Gülle, und da muss eine externe Regelung dran. Die Frage ist nur, was da nun dran soll. Der neue Regler sollte die Pumpen und den Kessel schalten. Um den Brenner zu steuern, muss der neue externe Regler mit einem potentialfreien Relais an der 2109 einfach 18 und 19 verbinden, was jetzt die Drahtbrücke tut. Die Pumpen kommen auch an den neuen Regler, und das Thermostat wird durch ein Raumgerät/einen Raumfühler ersetzt. Ein paar Fotos vom jetzigen Thermostat und der Verkabelung am Kessel aus ein paar weiteren Perspektiven wären aber hilfreich, um rauszufinden, ob das Thermostat mit 230V versorgt werden muss, und was mit den schwarzen Drähten vom Brennerkabel ist, von denen scheinbar einer zu den Lüsterklemmen vom Thermostat geht.
 

Brennwärter

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Jepp, die Blaue ersetzt einen Abgastemperaturbegrenzer oder einen Thermoschalter an der Strömungssicherung, Beide hat dieser Kessel nicht, weshalb da nur eine Drahtbrücke ist. Aber die Brücke zwischen 18 und 19 am "Si-Geräte"-Stecker ist laut dem originalen Schaltplan (nach dem ich ewig suchen musste) da, wo normalerweise ein pot.-freier Kontakt vom Raumthermostat oder einer externen Regelung dran käme, und wenn der aufmacht, geht der Brenner aus, egal was das Thermostat in der Logamatic sagt.
 

Heizy

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Hallo an Alle, danke fĂĽr eure Antworten!

Bezüglich meinem Punkt 2 oben ("Aus irgendeinem Grund hält der Brenner die Kesseltemperatur nicht ständig aufrecht etc") hat sich etwas ergeben. Nachdem ich die Heizanlage wieder an den Strom angeschlossen habe (welchen ich bisher nur getrennt habe, um dieses Foto zu machen), funktioniert die Konstanttemperaturregelung... zumindest für den Moment. Seltsam!

Natürlich wäre es am Besten, die gesamte Anlage zu ersetzen aber mit Baujahr 2004 ist sie noch nicht so alt, dass das abgesehen von der Regelung wirklich notwendig wäre. Und natürlich ist es auch eine Geldfrage. Ich hoffe, dass ich sie noch für ein paar Jahre betreiben kann.

Bezüglich Thermostat: Derzeit ist ein Theben Ramses 722 verbaut, dessen Uhr aber den Geist aufgegeben hat. Dieses Thermostat braucht Netzspannung, was zusammen mit dem zwei Adern von den Klemmen 18 und 19 vier benötigte Adern macht. Es wurde aber nur ein dreiadriges Kabel verlegt. Ich vermute, das ist der Ursprung des Pfusches, den wir im Foto begutachten können.

Mein Plan ist, das ohnehin defekte Themostat mit einem schlaueren zu ersetzen, dass nur die potentialfreie Relaisschaltung verwendet (und mit Batterien oder Netzstecker versorgt wird), die Heizpumpe, bzw deren L-Ader an die angedachte Klemme 63 zu stecken, und zu hoffen, dass das Ganze noch eine Weile weiter läuft.

Falls die Regelung sich dann doch heute oder bald als defekt herausstellen sollte: gibt es ein Regelgerät, das jemand empfehlen kann? Hier die Eckdaten der Anlage:

Heizkessel: Buderus Logano G115
Ă–lbrenner: Weishaupt WL5/1-B
Wärmespeicher: Cosmo Cell - E/CCE T200

Wieder vielen Dank und freundliche GrĂĽĂźe!
 
Hausdoc

Hausdoc

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Warum? Der G115 wurde bis 2006 gebaut.
Ich weiĂź
Wenn man sich aber die verwendeten NYM Kabel ansieht........ 2004 war da der L schon braun...... und beim 5 adrigen Kabel wär 1 Grauer dabei.
Daher meine Vermutung, daß die Anlage deutlich älter ist.
 

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Ich weiĂź
Wenn man sich aber die verwendeten NYM Kabel ansieht........ 2004 war da der L schon braun...... und beim 5 adrigen Kabel wär 1 Grauer dabei.
Daher meine Vermutung, daß die Anlage deutlich älter ist.
Kann sein, kann aber auch altes Kabel sein, wer weiĂź es schon.....
 

Heizy

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Wenn man sich aber die verwendeten NYM Kabel ansieht........ 2004 war da der L schon braun...... und beim 5 adrigen Kabel wär 1 Grauer dabei.
Daher meine Vermutung, daß die Anlage deutlich älter ist.
Ich habe leider kaum Dokumentation (Prüfberichte o.ä.) vom Vorbesitzer erhalten, aber das Baujahr 2004 ist in dem Energiezertifikat angegeben. Das Handbuch von Kessel ist die Auflage von November 2001 und die des Brenner wurde März 2003 gedruckt. Daher finde ich 2004 recht glaubwürdig - wahrscheinlich wurde nicht das neueste Inventar verwendet.

Danke jedenfalls fĂĽr deine Hinweise!


Ja, schaue mal bei denen hier nach : XXX
Danke fĂĽr den Tipp!
 

Brennwärter

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Ist eigentlich wumpe, ob der Kessel jetzt 18 oder 28 Jahre alt ist, G115 sind ja eh alle so gut wie baugleich. Welchen Regler du nimmst kommt drauf an, welche Funtionen du willst, und wie viel du zahlen magst. EBV bietet 4 Modelle an: Die Ceta ist günstig (200-300€), aber die Bedienung ist fummelig, und sie kann kaum mehr, eher weniger, als die Delta. Selbige ist etwas teurer (340-400€ mit Fühlern, dann brauchst du noch ein Gehäuse, kann eine Plastikdose vom Baumarkt sein, oder ein originales Wandgehäuse (150-200€)), und ist analog. Sie ist simpler einzustellen, und robuster. Dann gibt es noch die Theta, die mit Klartextdisplay und viel mehr Optionen kommt. Die ist heutzutage so der Standard. Für dich reicht eine Theta/Delta N2B, wobei größere Modelle teils einfacher verfügbar sind, und daher teils weniger kosten. Eine Theta N2B kostet heute 400-500€, wie bei der Delta brauchst du dann noch irgendein Gehäuse. Bei der Theta immer drauf achten, dass du eine von EBV ohne anderen Markennahmen (Hoval, Intercal, Weishaupt, etc...) bekommst, auf Reglern mit Marke läuft nämlich meist eine Herstellereigene Software mit fehlenden Einstellungen. Dann gibt es noch die Raumgeräte RS-L (200€) und RFF (100€), wobei das RS-L eine vollständige Fernbedienung ist, und der RFF nur ein Fühler ist. Mit beiden kannst du den Raumeinfluss nutzen, der bei der Theta wirklich gut funzt. Die werden mit 2 Drähten angeklemmt, wo früher das Thermostat hing. Dann gibt es noch die Heatcon, welche ein linuxbasiertes Prozessleitsystem für komplexe Hybridanlagen o.Ä. ist, sowas ist für deine Anlage wirklich nicht nötig.
 

Heizy

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Ich habe jetzt mal die Verbindungen am Logamatic berichtigt und das neue Thermostat angeschlossen, und bis jetzt alles gut. Ich freue mich, gerade in dieser (aus Energiepolitischen Sicht) angespannten Lage, zumindest die übelste Energievergeudung eindämmen können zu haben.

Falls das Regelgerät dann doch den Geist aufgibt, werde ich mir eines der EBV-Geräte - wie von Brennwärter vortrefflich gegenübergestellt (danke!) - ins Haus holen.

Vielen Dank an alle, und schönen Abend!
 

Brennwärter

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Ähm moment, wenn du die EBV direkt an den Kessel klemmen willst, anstatt damit die Logamatic zu beeinflussen, dann brauchst du kein WG500 oder anderes Gehäuse, sondern ein KSP Schaltfeld, in das die Regelung eingesetzt wird. Die Regelung errechnet ja nur aus Außentemp., Raumtemp., usw... einen Sollwert, und schaltet dann ein Relais, wenn der Kessel zu kalt ist. Aber das Regelgerät (z.B. Theta) enthält keine der nötigen Sicherheitseinrichtungen, die verhindern, dass der Kessel platzt oder deine Bude abfackelt. Die sind alle im Schaltfeld (Logamatic oder KSP). Deine aktuelle Logamatic ist nur ein Schaltfeld, keine Regelung, und der Kessel heizt im grunde (mangels Regelung) dauerhaft im "Notbetrieb" nur immer auf eine konstante Temperatur wenn das Thermostat einschaltet. Die Idee mit der Regelung war ja, dass ihr Brennerrelais an die Logamatic angeklemmt wird, wo sonst das Thermostat dran kommt, und sie dann witterungsgeführt den Kessel regelt, um den Energieverbrauch zu reduzieren. Aktuell heizt das Teil immer auf x°C, wie am Knopf eingestellt, z.B. 90°C, auch wenn vllt. nur 45° nötig wären. Die EBV errechnet dann eben, wie warm der Kessel sein muss, und hält dann diese Temperatur. In anderen Worten: Mit einem neuen Thermostat hat du kaum bis keine Energie gespart, mit einer neuen Regelung angeklemm an die alte Logamatic aber jede Menge, etwa 10-20% (wobei der tatsächliche Wert schwer vom Gebäude abhängt), da du die Wärmeverluste reduzierst. Je kühler die Anlage ist, desto weniger Energie geht durch Rohre und Schornstein verloren. Die Theta kostet z.B. 500-600€. Du könntest also mal 10% von deinen Ölkosten errechnen, und mit dem Preis einer neuen Regelung vergleichen.
 
Defrost

Defrost

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Ich vermute das ist ihm alles zu teuer, und/oder vielleicht hat er auch niemand der ihm das anklemmt.
 

Heizy

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Ähm moment, wenn du die EBV direkt an den Kessel klemmen willst, anstatt damit die Logamatic zu beeinflussen, dann brauchst du kein WG500 oder anderes Gehäuse, sondern ein KSP Schaltfeld, in das die Regelung eingesetzt wird. Die Regelung errechnet ja nur aus Außentemp., Raumtemp., usw... einen Sollwert, und schaltet dann ein Relais, wenn der Kessel zu kalt ist. Aber das Regelgerät (z.B. Theta) enthält keine der nötigen Sicherheitseinrichtungen, die verhindern, dass der Kessel platzt oder deine Bude abfackelt. Die sind alle im Schaltfeld (Logamatic oder KSP).
Danke für die zusätzlichen Infos. Im Falle, das die Logamatic den Geist aufgibt, kämen also auch die Kosten für das Schaltfeld hinzu.

Deine aktuelle Logamatic ist nur ein Schaltfeld, keine Regelung, und der Kessel heizt im grunde (mangels Regelung) dauerhaft im "Notbetrieb" nur immer auf eine konstante Temperatur wenn das Thermostat einschaltet. Die Idee mit der Regelung war ja, dass ihr Brennerrelais an die Logamatic angeklemmt wird, wo sonst das Thermostat dran kommt, und sie dann witterungsgeführt den Kessel regelt, um den Energieverbrauch zu reduzieren. Aktuell heizt das Teil immer auf x°C, wie am Knopf eingestellt, z.B. 90°C, auch wenn vllt. nur 45° nötig wären. Die EBV errechnet dann eben, wie warm der Kessel sein muss, und hält dann diese Temperatur.
Vielleicht hat "Regelung" im Fachbereich eine spezifische Bedeutung - aber die Heizfunktion wird in meinem Fall ja geregelt (Ein/Aus), während die Vorlauftemperatur wie du sagt, konstant ist

In anderen Worten: Mit einem neuen Thermostat hat du kaum bis keine Energie gespart,
Hmm. Vielleicht war das nicht klar, aber bevor ich die im ersten Post gezeigte Verkabelung berichtigt habe, wurde der Kessel ständig auf der Vorlauftemperatur gehalten. Selbst mit ausgeschalteter Heizkreispumpe wurde es im Haus warm (vermutlich durch Wärmeleitung ohne Konvektion). Mit der berichtigten Verkabelung und funktionierendem Thermostat aber war der Kessel z.B. während der Hitzewelle der vergangenen Wochen größtenteils kalt (abgesehen von gelegentlicher Warmwasserbereitung).

mit einer neuen Regelung angeklemm an die alte Logamatic aber jede Menge, etwa 10-20% (wobei der tatsächliche Wert schwer vom Gebäude abhängt), da du die Wärmeverluste reduzierst. Je kühler die Anlage ist, desto weniger Energie geht durch Rohre und Schornstein verloren. Die Theta kostet z.B. 500-600€. Du könntest also mal 10% von deinen Ölkosten errechnen, und mit dem Preis einer neuen Regelung vergleichen.
Danke für den Tipp - und gleich ne Frage dazu. Ich habe ja (leider) auch einen Warmwasserspeicher, den man zwecks Verhinderung von Legionellenwachstum auf ca. 60 Grad halten soll. Üblicherweise soll die Vorlauftemperatur mindestens 10 Grad wärmer sein um ein effektives Aufheizen zu gewährleisten. Folglich ist die geringste Vorlauftemperatur, die ich verwenden kann, ja schon 70 Grad, da es keine Möglichkeit mit dem Logamatic gibt, eine getrennte (eventuell geringere) Vorlauftemperatur für das Heizen zu verwenden. Derzeit ist sie schon auf 70 Grad eingestellt.

Unter diesen Umständen, denkst du dass da immer noch 10-20% Ersparnis drinnen sind?
 

Brennwärter

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Moment! Der WW-Speicher ist aber unabhängig vom Vorlauf, da das WW-Thermostat die Regelung umgeht, und immer x° mehr Kesseltemp als die gewünschte Speichertemp macht. Du kannst also den Vorlauf auf z.B. 50° stellen, und der Speicher wird immer noch 70° warm. Eine ordentliche digitale Regelung angeklemmt an den Thermostateingang der Logamatic wäre dennoch empfehlenswert, da die dann den Vorlauf mit der Außentemp regelt, was die Wärmeverluste über Rohre und Schornstein senkt.
 
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