Komplett Planlos, komplett neue Heizung erforderlich, EFH

Diskutiere Komplett Planlos, komplett neue Heizung erforderlich, EFH im Allgemeine Fragen Forum im Bereich Heizungshersteller; Hallo zusammen, Habe hier intressiert einige Beiträge durchgeforstet, aber auf mich trifft es definitiv noch nicht zu, das ich schon nach...

Newbie66

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Hallo zusammen,
Habe hier intressiert einige Beiträge durchgeforstet, aber auf mich trifft es definitiv noch nicht zu, das ich schon nach Vergleichen bestimmter Hersteller fragen kann - stehe noch VOR dem Anfang.
Situation: Habe mein elterliches Haus geerbt, BJ 1972. BaWü. Damals "überdurchschnittliche" Außendämmung und Thermoputz aufgebracht, natürlich nicht mehr mit aktuellen Vorgaben vergleichbar (NiEnergie, etc.). Habe aber auch keinerlei Infos über den damaligen k-Wert gefunden (rundum 8cm oder 10cm Styropor, Doppelverglasung mit (damaligem) aktuellen Wärmeschutz). Da Papa Elektriker war: Nachtspeicher im ganzen Haus (EFH, EG bewohnt, Dach halb ausgebaut, Keller bewohnbar, jedoch mehr oder weniger leer, Wfl ca. 150m², Geschossdecken isoliert, im Schnitt in jedem Raum Fenster mit ca. 3m x 1,50m, also gesamt ca 35-40m²m² Fenster EG). Soviel zu den Grunddetails, aber für meine Frage eher noch nebensächlich.
Nachtspeicher müssen raus, definitiv. Heizung soll rein. Inkl. natürlich Leitungen, die bei NS nicht notwendig waren.
Mir schwebt Gas vor, liegt aber nicht direkt in der Straße, sondern 75m entfernt in Zubringerstraße (=> Kosten hier mal egal).
Bekannter riet mir zu Pellets, in Verbindung mit Solarthermie (=> Förderung). Pellets sowie Öl setzen jedoch Lager voraus, was ich (jetzt in Haus mit Öl) nicht sonderlich bevorzugen würde. Zumal ich inzwischen weiß, das Pellets auch zusätzlichen "Reinigungsaufwand" bedeuten, höhere KK-Frequenz, Wartung, etc. Raum stünde im Keller jedoch prinzipiell zur Verfügung, trotz E-Heizung.
Ich würde prinzipiell Solarthermie (+ Photovoltaik, Eigenstrom) für sinnvoll halten (BaWü schreibt eh sowas vor), Dach trägt Last. In Verbindung mit (Gas-)Brennwert-Heizung. Nun laß ich auch viel über Wäremepumpen (Luft-/Wasser, im Haus bzw auch außen möglich), welche die Effizienz steigern könnten. Wäre dann jedoch n Tripple, nicht nur n Double. Macht dies die Sache nur noch viel komplizierter bzw teurer? Lt. im Web auffindbaren Rechnern läge der aktuelle (unsanierte) Hauswert bei grob 200kWh/m² (rein nach BJ), mit Gas/Solar/kaminofen käme ich auf ca. 140kWh/m², mit Wärmepumpe/Solar/Kaminofen bis auf 70kWh/m², mit Pellets/Solar/kaminofen bis zu 50kWh/m². Das würde bedeuten, dass die Gaskessel recht schlecht vom Wirkungsgrad wären, was ich beim hier mitlesen jedoch nicht unbedingt so verstehe. Unterschied war jedoch ziemlch deutlich.
Wenn ich dann schon n Packen Kohlen in die Hand nehmen muß, rechne mit ca. 45...55t€ unteres Maß, sollte natürlich auch etwas optimiertes herauskommen (egal, ob dann 50 oder 75 oder 83kWh/m²). Woher die Summe? Nun, Frau wünscht sich noch Fußbodenheizung, zumindest im Bad & Küche, Überlegung wäre hierbei, das WZ gleich mit zu machen (Wohn-und Esszimmer, Küche, Bad entspricht dann schon fast 50% der WF...). Evtl. würde ich soagr im DG die zwei Nachtspeicher stehen lassen, und ggf lediglich "Blindleitungen" unters Dach führen, für einen späteren Ausbau, späteren Anschluß. Derzeit wird dort nur gelagert, im halben DG. Platz für Photovoltaik, Solartherme, Batterien etc zur Genüge.
Habe nun schon einiges gelesen, aber je nach Seite wird das zuvor gelesene wieder negiert, bzw. ist ein Anbieter öl-lastig, der andere Gaslastig, wiederum andere sind scharf auf Holz / Pellets, und somit behauptet jeder, das optimum zu haben - jedoch immer mit der Prämisse: Ich habe schon eine Heizungsanlage, und muß "lediglich" alt gegen neu tauschen, und schon fängt das sparen an, inkl. toller Förderung.
Aber was ist sinnvoll, was ist Wunschdenken, was ist machbar (in relation), was ist Utopie (wenn finanzielle mittel nicht unbegrenzt sind), etc. Wie bekomm ich hier ne Linie rein, wo fange ich an?
Könnt Ihr mir hier helfen, meine wirren Gedanken sinnvoll zu kanalisieren? Wäre toll...

Gruß aus Schwaben
 

Newbie66

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Also, ich vesuche hier NICHT, fertige Konzepte zu erhalten, jedoch ist mein Ziel, informiert zu sein über OK / NOK, um auch gewisse Sicherheit in verschiedenen gesprächen vor-Ort mit Fachleuten, Energieberatern, Architekten etc zu haben, je nachdem, was ich ier so alles brauche. Wie eben gesagt: wuchs in einem Haus mit NS auf, elektrisch, da gab es nie einen Grund, sich mit Heizungen zu beschäftigen, und für soch ein Projekt, was schon ein Teil-Neubau bedeutet, brauch ich einfach ne Grund-Info... Ob dann nachher Vaillant, oder Buderus oder sonstwas verbaut wird, ist erst mal egal, außer es gibt hier durchaus welche, welche sich "meilenweit" von der Konkurenz abheben, was ich hier im Beiträge lesen so jedoch noch nicht herauslesen konnte. Jeder hhat Hopp- und Top-Anlagen, je nach bedürfniss
 

KarlZei

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Lt. im Web auffindbaren Rechnern läge der aktuelle (unsanierte) Hauswert bei grob 200kWh/m² (rein nach BJ), mit Gas/Solar/kaminofen käme ich auf ca. 140kWh/m², mit Wärmepumpe/Solar/Kaminofen bis auf 70kWh/m², mit Pellets/Solar/kaminofen bis zu 50kWh/m².
Das macht für mich keinen Sinn. Der Wärmebedarf ist unabhängig von der Heizung. Er verändert sich nur mit der energetischen Qualität des Hauses, hier also einer Sanierung. Im Grunde müsste man den jetzigen und den zukünftigen Stand ermitteln / kennen, um sinnvolle Vorschläge machen zu können. Du kannst das Haus derzeit sicherlich mit allen heutigen Heizungsarten warm kriegen. Die Frage ist aber doch letztlich, welche gewählt werden soll, um möglichst effizient und zukunftssicher zu heizen. Da wäre für mich der erste Ansprechpartner der Energieberater.

Grundsätzlich sollte Dein Ziel sein, den Wärmebedarf bestmöglich (Kasten vs. Nutzen) zu reduzieren und die Heizflächen so zu wählen, dass sie mit einer möglichst niedrigen Temperatur betrieben werden können.
 
Dr Schorni

Dr Schorni

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ICH würde bei DER Gelegenheit SOFORT FBHz legen lassen. Kost auch nicht so viel mehr als überalll GROSSE Heizkörper, ist aber viel diskreter. Erst DAMIT bist Du zukunfstfähig bzgl Umweltenergien aller Art.
DAS Haus hat in DER Beschreibung keine 10kW Heizlast (Wärmebedarf bei NAT), also maximal 20-25 000kWh Jahres-Energiebedarf WW+Heizen.
Welche PLZ biste denn? Baupläne haste?
Gruß aus Ba-Wü-Mitte
 
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Newbie66

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Hi,
Ja, es geht mir ja auch weniger um die Kennzahl, das ist eben nur aufgeführt um zu erkäutern, das ich schon versucht habe, Licht im Dschungel zu finden... Klar ist mein oberstes Ziel nicht, ein Niedrigenergiehaus daraus zu machen, sondern sinnvolle und wirtschaftliche Maßnahmen treffen zu können, und auch bei Gesprächen mit "Fachleuten" das eine oder andere zu verstehen bzw dichtung und Wahrheit zu erkennen.
Da hilft zb schon die Aussage: Fbh ist sinnvoll (danke dafür), so erkenne ich Stück für Stück, worauf ich achten sollte, nach was ich mich gezielter informieren kann...
@Dr Schorni
Ja, Pläne hab ich, lediglich suche ich noch die Pläne für die Elektrik, aber Schalter u Steckdosen sieht man ja überall. Sind halt oft auch für Heizungsleitungen im Weg. PLZ 72, Gegend Tübingen
 

KarlZei

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bzw dichtung und Wahrheit zu erkennen.
Das ist leider immer ein Problem ;-)
Da hilft zb schon die Aussage: Fbh ist sinnvoll (danke dafür)
Ja, das ist eine Möglichkeit. Es gibt als Flächenheizung auch noch Wand- und Deckenheizung, wenn einem leicht warme Füße nicht ganz so wichtig sind. Und dann können auch Heizkörper mit den niedrigen Temperaturen einer FBH funktionieren. Ggf. bietet sich auch ein Mix an; z.B. unten Flächenheizung, oben Heizkörper.
 
Dr Schorni

Dr Schorni

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Ja prima, also "in Reichweite" und evtl auch mal "am Weg" und auch keine Sprachbarriere. :thumbup: Gruß aus PLZ 71..., Gegend Waiblingen
Findet man irgendwo was zur jeweiligen Dämmstärke und wie zuverlässig sind die bisherigen Angaben. Denn 8-10cm ist für damals schon sehr viel und auch heute noch reht gut! "Damit lässt sich arbeiten" und mit den Plänen auch. Damit kann man das Gebäude selbst bzgl Heizlast und dann auch jeden Raum bzgl Raum-Heizlast ausrechnen, muss man ja eh machen.
 

Newbie66

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Also zur Dämmung (und auch zu Fenstern) habe ich bislang noch nichts gefunden, hatte ich bislang jedoch auch noch nicht priorisiert gehabt, da vermutlich ne Energieberatung samt Protokoll mittelfristig eh für Förderungen etc notwendig sein müsse, meiner Meinung nach (in D muß doch alles offiziell gestempelt werden).

@Dr Schorni Noi, Koi Schbraachbroblem :cool:

Aber um auch nochmals auf @KarlZei zurückzukommen:
die Energiewerte hab ich zB genannt, da es mich selbst als Laie wurderte, das ich mit der "entsprechenden Heizungsart" quasi zu einem Niederigenergiehaus kommen "kann. Daran "glaube ich einfach nicht" (=> Eben Dichtung vs Wahrheit. Ergebnis, vor allem im Web, hängt oft eben mit dem Hauptsponsor zusammen. Daher HIER die Frage, da hier doch auch Experten aus dem Bereich sind, die durc Einbau, Wartung etc wirkliches Wissen erworben haben und nicht an einem Hersteller oder Energiewirtschaftszweig hängen). Ich weiß, das neuere Heizungen (egal ob Gas oder Öl) deutlich effizienter sind als 15 Jahre alte oder älter. Und ich habe auch verstanden, das Wärmepumpen noch effizienter sind. Alles jeweils kombiniert mit Solar steigert Preis (!!) und Effektivität nochmals (in einem durchschnittlichen, jeweils identischen Gebäude)
Daher auch die Frage nach Double oder Triple. Für eine WT außen wäre Platz genug, in den siebzigern waren Bauplätze noch nicht so teuer wie heute, Solar aufs Dach ist in BW eh ein Must-Go, Photovoltaik möchte ich, unabhängig von Heizung selbst sowieso, evtl. kommt ja mal n E-Auto in die Garage, dann kann ich "selbsttanken", und der Strom wird für Brenner, Kessen, WP etc mit genutzt, so meine Denke.
Gas müsste ich legen lassen, was mir bewusst ist (Kosten), aber Öl bzw Pellets erfordern Lager, was ebenfalls Kosten bedeutet. Somit Pattsituation.
Öl macht man heutzutage eigentlich nicht mehr, is auch verstanden, obwohl moderne Ölheizungen ebenfalls sehr gute Werte auf dem Papier zeigen. Pellets bzw Holz setzt viel eigene oder teurere externe Wartung vorraus, dazu kommt der Dr Schorni regelmäßig zum Kaffee vorbei, sehe ich als Nachteil / Kostenfaktor.
Wandheitzkörper vs. FBH hat Dr Schorni schon beantwortet, Dämmung ist ein Thema, aber maßgeblich heist dieses Forum HEIZUNG, daher hier lediglich als Neben-Info, da es iwo halt doch zusammengehört. Die effektivste Anlage ist Bullshit, wenn ich vergesse, Fenster einzubauen ;-)
 

Newbie66

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Also, mit meinem Eingangspost erwarte ich nicht n fertig ausgearbeiteten KV, aber Entscheidungshilfen von Fachleuten (durchaus diverse), also zB. "Wenn ich in der Situation wäre, dann..."
Entscheidungen zu (Öl), Gas, Holz/Pellets (Vor- und Nachteile siehe beriets oben, kann gerne erweitert, diskustiert werden)
Kombis zu Double (Heizer+Solar, Heizer + WP) bzw Triple (wie oben), Kosten sind natürlich ein gewichtiger Faktor, bin jedoch offen für Pro/Contra
Heizkörper (schon Hilfe erhalten), da HK an der Wand einfacher zu montieren sind als FBHz nachzurüsten(Wand-bzw Decke eher Nein, Frau mag FBHz)
Gleichfalls ist natürlich in 2021 Home-Automation ein Thema. Mitelfristig soll es ja auch vernetzt werden, vielleicht schon inAnlage enthalten, ggf als Modul säter nachrüstbar.
Und wenn ich von den Fachleuten dann als Add-On Tipps zur "bevorzugten Marke" erhalte (bezüglich Ärger mit Installation / Einstellungen, Zuverlässigkeit, auch Taktung habe ich hier schon gelernt o.ä. , was ein Heizungsbauer, der Fabrikat xy bevorzugt, nie von sich geben würde, wäre dies das Tüpfelchen. Soll ja nichtmal so detailliert sein wie "Marke xy, Typ abc, mit demunddem Zubehör", dies ist erst der dritte oder vierte Schritt.

Klar habe ich noch viel vor mir, aber ich bin Schwabe, ich kann vieles (nur nicht alles). Was ich definitiv NICHT kann/mache: wasserführende Installationen als DIY-Projekt. Ich bekäme es sicherlich hin, aber aus Gewährleistungs- und Versicherungsgründen lasse ich das selbst sein, was wohl durchaus verständlich ist.
Jedoch vorbereitende Arbeiten kann ich vieles selbst machen, so wurde ich von meinem Handwerks-Vater großgezogen. Er hat schließlich auch sein Haus selbst gebaut, vom Keller bis zur letzten Dachpfanne. Un dder geerbte (Elektriker-)Maschinenpark ist beachtlich, von Mauerfräser bis zum Abbruch-Hilti liegt aller (OK, vieles) herum.... Lediglich für FBHz habe ich keinerlei Gerätschaften, außer den Mega-Hilti, um den gesamten Estich zu zerbrösseln.

Aber zu aller ersts ollte ich erst mal einen Fokus bekommen zu Sinnvoll / Unsinn, welche Heizkombi macht heutzutage am meisten Sinn, Was würde ein Fachmann/frau in dieser Situation machen, unternehmen, checken, was wird am ehesten gefördert (Klar, ist bei solch einem Projekt ebenfalls ein Schlagargument), und eben: was können nur Fachleute, und wo könnte ich Vorarbeit leisten, um etwas Euros zu sparen. Und vor allem war eine meiner Erwartungen: ne Diskussion, um unterschiedlichste Argumente zu bekommen, die ich vielleicht noch gar nicht auf dem Schirm hatte. Und ZWEI hier im Forum sind ja bereits hier,
Danke dafür!
 

Newbie66

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...Findet man irgendwo was zur jeweiligen Dämmstärke und wie zuverlässig sind die bisherigen Angaben. Denn 8-10cm ist für damals schon sehr viel und auch heute noch reht gut! "Damit lässt sich arbeiten" und mit den Plänen auch....
Zu den Stärken schaue ich nochmals (bin derzeit nicht in der Nähe meines Zuhauses), allerdings weiß ich von Papa, das viele damals den Kopf geschüttelt hatten, als er sein Haus "eingepackt" hat, Sinn und Unsinn. Also "viel" hat er gemacht, aber heute macht man viel mehr, sicherlich.
Kann sowas in den Bauplänen festgehalten worden sein? Dies und auch der k_wert der Fenster wäre sicherlich von großem Interesse, für solch eine Berechnung, denn Fenstertausch würde hier schon ins Geld gehen, wird aber bei 50Jahre alten Fenstern sicherlich notwendig werden. Gesehen habe ich hierzu jedoch in all den Ordnern noch nichts. Weiß nicht, wie sonst ermitteln (Fenster, K-Wert, Dämmung, k-Wert)
 

KarlZei

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die Energiewerte hab ich zB genannt, da es mich selbst als Laie wurderte, das ich mit der "entsprechenden Heizungsart" quasi zu einem Niederigenergiehaus kommen "kann.
Natürlich kannst Du das nicht. Dein Haus hat einen spezifischen Wärmebedarf und der muss von jeder Heizungsart gleichermaßen gedeckt werden. Dafür muss jeder Wärmeerzeuger an seinem Ausgang die gleiche Menge Wärme ins Haus liefern.
Die Wärmeerzeuger haben aber unterschiedliche Primärenergiebedarfe für diese gleiche Menge Wärme. Man muss also bei der einen Heizungsart mehr Energie vorne reinstecken und bei einen anderen weniger. Dieser Primärenergiebedarf berücksichtigt nun die unterschiedlichen Energiemengen, die in Prozessen außerhalb Deines Hauses für Gewinnung, Umwandlung usw. des Energieträgers (z.B. Gas, Strom) benötigt werden. Dabei werden den Energieträgern Primärenergiefaktoren zugeordnet, um die Energieträger vergleichen zu können und Aussagen über deren Effizienz in Kombination mit einer Heizungsart treffen zu können. Diese Faktoren sind vorgegeben und reichen von derzeit 1,8 (Strom) über 1,1 (z.B. Gas) und 0,2 (Holz) bis runter auf 0 (Umweltenergie). Relevant ist das alles deswegen, weil bei diesen ganzen Effizienz-/Förderungsgeschichten der Primärenergiebedarf und nicht die Endenergie, die Du bezahlst, betrachtet wird.

Und so dürften sich dann Deine unterschiedlichen kWh/m²-Werte erklären. Primärenergie. Heizt Du mit Gas (Faktor 1,1), musst Du für die gleiche Wärme vorne mehr Primärenergie reinstecken als bei der Kombination Gas/Solar (Anteile Faktor 1,1 und 0,0) oder der Kombination WP/Solar/Kamin (Anteile Faktor 1,6 und 0,0 sowie 0,2).
 

Newbie66

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@KarlZei
Ahhhh!!! OK, Verstehe! Daher die sehr unterschiedlichen Werte. Also ist es schlicht ein Calc-Faktor. Gut, Gelöst und Verstanden! DANKE!

Dann lasse ich die puren Werte außen vor, fokusiere mich dann auf (individuelle) Effizienz des jeweiligen Brennstoffes / Brennanlage, alles andere ist dann lediglich ein Rechnenergebnis. Brenner/Brennstoff ist dann zunächst der Fokus, samt Kombination mit EE, effektiver Umgang mit zugeführtem Brennmaterial und der Effiziienz, was dannach in die Rohre geht. Das FBHz nun effektiver ist als WHK, ist mir hier auch klar geworden. Eben genau solche Denkanstöße brauche ich..!
 

KarlZei

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Und wenn ich von den Fachleuten dann als Add-On Tipps zur "bevorzugten Marke" erhalte (bezüglich Ärger mit Installation / Einstellungen, Zuverlässigkeit, auch Taktung habe ich hier schon gelernt o.ä. , was ein Heizungsbauer, der Fabrikat xy bevorzugt, nie von sich geben würde, wäre dies das Tüpfelchen. Soll ja nichtmal so detailliert sein wie "Marke xy, Typ abc, mit demunddem Zubehör", dies ist erst der dritte oder vierte Schritt.
Da hat wohl jeder seine Vorlieben und die Hersteller geben sich nicht viel. Häufig ergibt sich aus den technischen Anforderungen, der Verfügbarkeit eines geeigneten Heizungsbauers in der Nähe und den Finanzmitteln das richtige Gerät ;-)
Wichtig ist in erster Linie, dass das Gerät vernünftig dimensioniert ist (Max- und Min-Leistung) sowie vernünftig installiert und betrieben wird.
 
Dr Schorni

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Dies und auch der k_wert der Fenster wäre sicherlich von großem Interesse, für solch eine Berechnung, denn Fenstertausch würde hier schon ins Geld gehen, wird aber bei 50Jahre alten Fenstern sicherlich notwendig werden.
Ja, DAS ist unabdingbar. Der k-Wert heißt heute U-Wert. Der liegt bei den alten Fenstern eher jenseits der 3,x , die heutigen haben unter 1,0. Dazu kommt entsprechende Luft-Dichtheit. Mit den alten erhält man vermutlich selbst bei geschlossenem Fenster einen Luftwechsel von über n=1,0 (1x Luftaustausch/h) , mit den neuen 0,1 . Da gehts auch nicht nur rein um physikalische Fakten, sondern auch physisch um die sogenannte "thermische Behaglichkeit" die sich in den Oberflächen- UND Lufttemperaturen sowie dem Kältezug niederschlägt. Dann fühlt man sich auch bei 2 Grad weniger genauso wohl und warm.
Der U-Wert der Außenwand wird vermutlich (rechne ich später mal aus) bei 0,4 bis 0,5 liegen, Standard damals war ca 1,0 , Standard heute ist unter 0,2.
PS: auch ich wurde 1993 kopfschüttelnd belächelt als ich auf mein 1960er BJ Haus 12cm Dämmung draufmachte "ZWÖLF?!? Echt?!? Ham wa noch nie gemacht" "JA, ZWÖLF, ECHT!! Mach ma JETZT!"

Die FBHz ist deshalb TECHNISCH wichtig, weil man die mit sehr niedrigen Heizkreistemperaturen fahren kann die wiederum JEDEM Wärmeerzeuger exterm guttun bzgl Effizienz, am extremsten aber der WP! Faustformel für WP "Jedes Grad Vorlauftemperatur weniger bringt 3-5% mehr Effizienz". Da gehts ECHT um jedes Grad, denn Strom ist nunmal die edelste und TEUERSTE Energie. Ein Öl/Gas-Brennwertgerät hat auch mit 40/30 VL/RL eine sehr hohe Effizienz, die sich mit WP-idealen 32/28 nicht mehr soo wesentlich steigern. FÜR eine WP liegen dazwischen aber Welten.
Und WIEDER haben wir auch die Behaglichkeit verbessert und das alte, ver-altete Thema "FBHz macht dicke Beine" ist auch vom Tisch, eben weil die Oberflächentemperatur sehr gering ist.
Will ich aber nun mit so niedrigen VL/RL-Temps HEIZKÖRPER verwenden, gar womöglich mit einer WP......dann kannst Dir selbst ausrechnen, wie groß und dick die HKs werden müssen um dieselbe Oberfläche zu haben wie der Fußboden. Ich sag immer "Dann haste kein Wohnzimmer, sondern ne Heizkörper-Ausstellung". Also dann muss man Heizkörper schon sehr lieben.... . Daher sehe ich auch ganz klare Argumente für "die Chefin": eine unsichtbare Heizung, die man nicht extra putzen muss und die schlichtweg auch wohltuender ist.
 
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Newbie66

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Naja, klar hat jeder seine Vorlieben, aber viele Monteure sind eben auch (zB nach Wechsel des Betriebes) auf Chef's Vorlieben angewiesen, und müssen nicht unbedingt überzeugt sein von dem, was sie gerade einbauen. Auch in meiner Branche gibt es viele namhafte Firmen, aber selbst kaufen würde ich, je nach Detailwunsch, nur einen kleinen Teil, da der eine dies besser macht, der andere jenes. Es gibt hier im Forum nicht umsonst teils kontroverse Diskussionen, wenn jemand zwei KV's zur Begutachtung postet. Mal fehlt dies, mal kann das andere das, dann ist die Taktung oft ein Thema, worin sich meines Verständnisses durchaus Markenunterschiede ergeben.Klar ist mir bewusst, das wenn Du schreibst "Meine Erfahrung mit ___XYZ___ war immer besser als mit ___ABC___,, da ich hier __dies__ besser handhaben/regeln/einstellen kann, oder der Kessel ___xyz___ einfach effektiver arbeitet (usw)", dass es sich dabei um "Deine subjektive Meinung" handelt, und es nicht als Kaufempfehlung zu verstehen ist. Aber es ist ein Meinungsaustauch, und trägt zum sichereren Bewusstsein meinerseits dann auch bei. Daher ein Fachforum, und nocht FB, Twitter & Co
 

Newbie66

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Ja, DAS ist unabdingbar. Der k-Wert heißt heute U-Wert. Der liegt bei den alten Fenstern eher jenseits der 3,x , die heutigen haben unter 1,0. Dazu kommt entsprechende Luft-Dichtheit. Mit den alten erhält man vermutlich selbst bei geschlossenem Fenster einen Luftwechsel von über n=1,0 (1x Luftaustausch/h) , mit den neuen 0,1 . Da gehts auch nicht nur rein um physikalische Fakten, sondern auch physisch um die sogenannte "thermische Behaglichkeit" die sich in den Oberflächen- UND Lufttemperaturen sowie dem Kältezug niederschlägt. Dann fühlt man sich auch bei 2 Grad weniger genauso wohl und warm.
Der U-Wert der Außenwand wird vermutlich (rechne ich später mal aus) bei 0,4 bis 0,5 liegen, Standard damals war ca 1,0 , Standard heute ist unter 0,2.
PS: auch ich wurde 1993 kopfschüttelnd belächelt als ich auf mein 1960er BJ Haus 12cm Dämmung draufmachte "ZWÖLF?!? Echt?!? Ham wa noch nie gemacht" "JA, ZWÖLF, ECHT!! Mach ma JETZT!"

Die FBHz ist deshalb TECHNISCH wichtig, weil man die mit sehr niedrigen Heizkreistemperaturen fahren kann die wiederum JEDEM Wärmeerzeuger exterm guttun bzgl Effizienz, am extremsten aber der WP! Faustformel für WP "Jedes Grad Vorlauftemperatur weniger bringt 3-5% mehr Effizienz". Da gehts ECHT um jedes Grad, denn Strom ist nunmal die edelste und TEUERSTE Energie. Ein Öl/Gas-Brennwertgerät hat auch mit 40/30 VL/RL eine sehr hohe Effizienz, die sich mit WP-idealen 32/28 nicht mehr soo wesentlich steigern. FÜR eine WP liegen dazwischen aber Welten.
Und WIEDER haben wir auch die Behaglichkeit verbessert und das alte, ver-altete Thema "FBHz macht dicke Beine" ist auch vom Tisch, eben weil die Oberflächentemperatur sehr gering ist.
Will ich aber nun mit so niedrigen VL/RL-Temps HEIZKÖRPER verwenden, gar womöglich mit einer WP......dann kannst Dir selbst ausrechnen, wie groß und dick die HKs werden müssen um dieselbe Oberfläche zu haben wie der Fußboden. Ich sag immer "Dann haste kein Wohnzimmer, sondern ne Heizkörper-Ausstellung". Also dann muss man Heizkörper schon sehr lieben.... . Daher sehe ich auch ganz klare Argumente für "die Chefin": eine unsichtbare Heizung, die man nicht extra putzen muss und die schlichtweg auch wohltuender ist.
Na, nachdem viele Fenster in den ersten 10 Jahren nochmals getauscht wurden (eben wegen u.a. Undichtigkeiten (Kunststofffenster)), bezweifel ich das n=1 ein wenig, denn "dicht" ist die Bude schon, das merk ich vor allem jetzt, wo sie unbewohnt und öfters einfach "zu" ist. Etwas mehr Luftaustauschwünschte ich mir schon, wenn ich zur Kontrolle oder Arbeit dorthin kommen. Klar keine n=0,1, definitiv keine Zweifel, aber nicht sooo schlecht. Gut, manche Dichtungen (alle?) sollten zumindest erneuert werden, Altersschrumpf, aber zugig war es nirgends, oder ich war es schlicht gewohnt (Kerzen zB brannten jedoch immer sauber, fast ohne flackern, und das is in menem jetztigen, BJ 1904, gänzlich anders (gewesen).

Bzgl. FBHz bin ich ja nun schon weitestgehend überzeugt. WZ, EZ, Küche, Bad/WC. Flur (sehr groß) ist noch unsicher, aber da würde ja auch ein Teil reichen, im Flur benötigt ja niemand 24°C.... SZ und die Gästezimmer jedoch könnten Wandheizkörper bekommen, da dort die Temeraturen zumeist deutlich niedriger séin werden. Und soweit ich es inzwischen hier erlesen habe, sind auch unterschiedliche Temperaturen möglich, wenn ich getrennte Kreise fahre. Sowas zum Beispiel war mir auch unbekannt, aber nun kann ich sowas in meine Gedanken mit ein verknüpfen (FBHz geringer, WHK etwas höher, mindestens zwei Kreise. Auch weiß ich inzwischen um die unterschiedlichen Typen (Einrohr, Mehrrohr, Tichi-irgendwas...)
 
Dr Schorni

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Ja, aufsplitten KANN man die Anlage und je nach Belegung auch die Raumtemperaturen variieren. Bedenke aber: die FBHz ist DRIN, "für die nächsten 100 Jahr"....da ändert sich auch als doch mal die Raumnutzung. Auch gibts bei einer FBHz automatisch keinen sooo großen Temperaturunterschied von Raum zu Raum, auch mit WP kein "ich dreh mal schnell auf". Eine WP muss gleichmäßig betrieben werden und kann aufgrund der genauen bis knappen bis am besten leichter Unterdimensionierung keine Reserven mobilisieren. Daher wird hier, auch aufgrund der FBHz-Trägheit immer durchgeheizt: "Jedes Grad weniger...".
Eine Mischung FBHz mit HKs geht NUR wenn die HKs mit der FBHz-VL gefahren werden. Denn es muss ja immer die höhere VL bereitgestellt werden, ggf für die FBHz heruntergemischt. Sind wir aber wieder bei "Jedes Grad weniger...".
Wenn wir nun die essentiellen FBHz-WP-Betriebsbedingungen zusammenfas-sen, dann gibts da für so "smarthome"-Spielereien praktisch gar keinen ääääh "Spielraum, Spielplatz". "Wieder durch planen was gespart!"
 

Newbie66

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:cool: ich bin Ü50, da änderen wir die Raumnutzung die nächsten 100 Jahre nicht mehr so oft :)
Mit unterschiedlichen VL fahren? Also, als Laie verstand ich die eine oder andere Konfiguration (die ich in Foren bzw Berechnungen im INet sah) so, das es durchaus möglich ist, hier mit xx°C und dort mit xx+y°C zu fahren. OK, vermutlich muss ich dann vorne immer mindestens xx+y°C bereitstellen, klar. Aber hierzu bin ich nun noch zu laienhaft aufgestellt. Kann mich aber auch DIESES Themas im Detail annehmen, um hier etwas klarer zu sehen. DANKE! 👍

EDIT: in den Siebzigern hat man die Wände entsprechend der Raumnutzung gestellt (Massivbau). Da ist die Nutzung größtenteils eh fix. Lediglich SZ, KZ und ähnliches sind etwa gleich groß und ähnlich von den Maßen, was eben auch für meine Denke "Dort HK" sprach
 
Dr Schorni

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:cool: ich bin Ü50, da änderen wir die Raumnutzung die nächsten 100 Jahre nicht mehr so oft
Dito, mein nächster "Raum" ist dann auch in leichter innengedämmter Holzbauweise und mit direkter "Erdwärme-Heizung".......
OK, vermutlich muss ich dann vorne immer mindestens xx+y°C bereitstellen, klar.
Eben, dann simmer wieder bei der Faustformel "Jedes Grad weniger..." Und je effizienter, niedriger die WP/FBHz fährt umso NOCH größererer werden die Heizkörper.
Nur mal so ein "Bild": Schätzungsweise und aus Erfahrung WÜRDEN Deine bisherigen HKs auch mit 65/50 ausreichen. Fahre ich aber nun WP-gerechte Temperaturen, so müssten die HKs um Faktor 3 (DRAHEIII) größer werden!! Simmer wieder beim "Heizkörper-Ausstellungsraum"...

Ja, man kann natürlich unterschiedlich temperieren, aber belegt wird an sich auf 20-21 in ALLEN Rräumen incl Flur und 22-24 im Bad - oder je nach Kundenvorgabe. Will man weniger, dann drosselt man den Wasserstrom raumweise ab. Blöd wäre halt wenn man alles knapp belegt und dann aber MEHR Temperatur haben will -> VL-Erhöhung -> Faustformel....
 
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Also ich habe es jetzt erst gehabt das wir einen Kunden hatten die wollten unbedingt eine Wärmepumpe.
Gesagt getan ein Haus im hohen Westerwald Altbau mit eine 40Jahre alte Ölheizung vor etwa 15 Jahren ist mit einer Daikin Luft/Wasser Wärmepumpe ausgestattet worden.
Die Heizkörper wurden vom Heizungsbauer verdreifacht aber das Haus wurde nicht richtig warm. Da wir Daikin Fachpartner sind konnten wir ständig antanzen weil ständig durch die hohen Vorlauftemperatur der Verdichter und die Leistungsplatienen kaputt gingen. Es gab ständig Arger und wir mussten den Frust bei jedem Besuch miterleben. Die Leute haben erst spät erkannt das es ein Fehler war das Haus mit einer Wärmepumpe zu beheizen. Das Ende vom Lied, die Tochter und der Schwiegersohn haben das Haus übernommen und als erstes die Wärmepumpe rausgeschmissen und eine Brennwertheizung einbauen lassen. Die sind jetzt mit der Beheizung sehr zufrieden.
 
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Komplett Planlos, komplett neue Heizung erforderlich, EFH

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