Holzofen = Erneuerbare Energie?

Diskutiere Holzofen = Erneuerbare Energie? im Holz, Pellets, Biomasse Forum im Bereich Regelungstechnik / Erneuerbare Energien; Hallo zusammen ich bin neu hier und habe eine Frage zu Holzöfen. In unserem alten Haus läuft eine Buderus Gasbrennwert-Therme und ein kleiner...

Youngtimer

Threadstarter
Mitglied seit
03.04.2023
Beiträge
19
Hallo zusammen ich bin neu hier und habe eine Frage zu Holzöfen.

In unserem alten Haus läuft eine Buderus Gasbrennwert-Therme und ein kleiner Grundofen im Wohnbereich. Im Zuge der neuen Gesetze habe ich schon darüber nachgedacht die 20 Jahre alte Gasheizung noch einmal gegen ein neueres Modell auszutauschen, aber jetzt lese ich das der Holzofen im neuen „Gebäudeenergiegesetz“ (GEG) als erneuerbare Energie eingestuft wird.

Holzofen poliert CO₂-Bilanz auf

Hinzu kommt eine Vielzahl von Ausnahmen, wie es aus dem Bundesfinanzministerium heißt. Wer beispielsweise einen Kaminofen im Haus hat oder auch einen Holzofen, bekommt dessen Wärmeleistung positiv „angerechnet“ auf die CO₂-Bilanz seines Hauses. Auch muss ein mehr als 30 Jahre alter Gaskessel nicht zwangsläufig ersetzt werden. Stattdessen kann dieser weiterbetrieben werden als Teil einer „hybriden“ Anlage. [...]
Quelle: Tagesspiegel - Verbot neuer Öl- und Gasheizungen aufgeweicht (lässt sich so googeln, Links darf ich erst ab fünf Beiträgen posten).

Auch Seitens der EU wurde erst Ende März entschieden das Holz auch weiterhin als erneuerbar gilt.

Ich wüsste jetzt gerne wieviel mein Holzofen dazu beiträgt die gewünschten 65% Heizleistung aus erneuerbaren Energien zu realisieren. Vielleicht benötige ich statt einer Wärmepumpe (die nicht so gut kompatibel mit unserem Haus ist) ja einen anderen Ofen? Leider ist das Thema wohl noch recht neu, und ich habe dazu noch nicht viel im Internet finden können. Vielleicht gibt es aber hier Erfahrungen oder Einschätzungen.

Viele Grüße
Youngtimer
 
cephalopod

cephalopod

Experte
Mitglied seit
05.10.2021
Beiträge
14.103
Holz ist umwelttechnisch der gleiche Dreck wie Kohle, nur deutlich früher geerntet. :thumbdown:
 

Youngtimer

Threadstarter
Mitglied seit
03.04.2023
Beiträge
19
Ach so ideologisch geht es hier zu? Schade, ich dachte man wäre hier etwas offener.
 

Youngtimer

Threadstarter
Mitglied seit
03.04.2023
Beiträge
19
Wo bin ich hier hingeraten? Holz ist CO2 neutral und nachhaltig. Wurde doch gerade nochmal von der EU bestätigt und weiterhin entsprechend eingestuft. Ich möchte hier aber keiner Grundsatzdiskussion führen. Da scheint es wohl unterschiedliche Meinungen zu geben, ich werde bei einem Teil meiner scheinbar hybriden Heizung beim Holz bleiben.
Ich hatte mich hier erkundigt wie ich den Anteil Holz erhöhen und den Anteil der Gasheizung verringern kann. War wohl nicht das richtige Forum.
 
Austro-Diesel

Austro-Diesel

Experte
Mitglied seit
12.03.2022
Beiträge
1.874
Ort
… südlich von Wien
Die Frage des Threaderstellers war meiner Ansicht nicht nach nicht nach persönlichen Meinungen dazu sondern ob der Staat die Nutzbarkeit in irgendeiner Form anrechnet.
 

KarlZei

Experte
Mitglied seit
04.11.2018
Beiträge
6.096
Ich wüsste jetzt gerne wieviel mein Holzofen dazu beiträgt die gewünschten 65% Heizleistung aus erneuerbaren Energien zu realisieren.
Der aktuellste Stand ist der Referentenentwurf im Link:
Und wenn ich den richtig verstehe (§71g), dann kannst Du den Holzofen knicken, wenn es kein Biomasselkessel oder automatisch beschickter Biomasselofen ist.
War wohl nicht das richtige Forum.
War schon nicht verkehrt. Du musst nur das Geschwurbel von einigen wenigen ignorieren ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:

Youngtimer

Threadstarter
Mitglied seit
03.04.2023
Beiträge
19
@KarlZei Danke für den Link, danach hatte ich gesucht. Wie du bereits schreibst wir hier wohl eher vom Holzvergaser bzw. Pelletofen gesporchen.

Demnach ist vom Betreiber der Anlage sicherzustellen, dass bei der Nutzung von fester Biomasse in Feuerungsanlagen im Sinne der 1. BImSchV für die Anrechnung an die Erfüllung von § 71 erforderlich ist, dass die Nutzung in einem Biomassekessel oder einem automatisch beschickten Biomasseofen erfolgt. Hierbei gab es im Rahmen der Neuregelung eine technologische Öffnung: Es ist bei automatisch beschickten Biomasseofen für die Anrechnung nicht mehr erforderlich, das Wasser als Wärmeträger eingesetzt wird. Offene Kamine nach § 2 Nummer 12 der 1. BImSchV sowie handbeschickte Einzelraumfeuerungsanlagen im Sinne des § 2 Nummer 3 der 1. BImSchV sind vom Anwendungsbereich der Regelung ausgenommen.
Weiter lautet es...
Die neu in § 3 Absatz 1 Nummer 14a geschaffene Definition für Heizungsanlagen ist insbesondere für die 65-Prozent-EE-Vorgabe relevant, die in den §§ 71 ff. geregelt wird. Die neue Begriffsbestimmung dient als Abgrenzung zu dem etwas weitergehenden Begriff der heizungstechnischen Anlage, wie er bisher im Gebäudeenergiegesetz verwendet wird. Eine Heizungsanlage ist demnach eine Anlage zur Erzeugung von Raumwärme, Warmwasser oder einer Kombination davon, mit Ausnahme von handbeschickten Einzelraumfeuerungsanlagen im Sinne des § 2 Nummer 3 und offenen Kaminen nach § 2 Nummer 12 der 1. BImSchV.
Mein Grundofen im Wohnzimmer müsste dann als handbeschickte Einzelraumfeuerungsanlage gelten. Hier gibt es aber auch wieder einige Ausnahmen, erst im letzten Jahr ging es um die Unbedenklichkeitsbescheinigung des Bezirksschornsteinfegers so das ich diesen auch nach 2024 noch weiter betreiben darf. Oben lautet es das offene Kamine nach Nummer 12 ausgeschlossen sind. Bei mir handelt es sich aber eine Wärmespeicherofen nach Nummer 13.

12. offener Kamin:
Feuerstätte für feste Brennstoffe, die bestimmungsgemäß offen betrieben werden kann, soweit die Feuerstätte nicht ausschließlich für die Zubereitung von Speisen bestimmt ist;

13. Grundofen:
Einzelraumfeuerungsanlage als Wärmespeicherofen aus mineralischen Speichermaterialien, die an Ort und Stelle handwerklich gesetzt werden;
Einzelraumfeuerungsanlagen (Kamine) und Kachelöfen unterfallen grundsätzlich nicht der Regelung nach Satz 1. Sie können in Gebäuden im Rahmen der geltenden Gesetze genutzt werden; eine Anrechnung ist nur nach der Ausnahme in Absatz 6 möglich.
[...]
Ebenso können Kaminöfen im Nachweis der Pflichterfüllung nach Absatz 1 mit maximal 7,5 Prozent angerechnet werden.
Also geht die Suche weiter, welches Hybrid System mich auf die 65%-EE Vorgabe bringt. Einzig eine Wärmepumpe plus erneute Sanierung des Hauses Bj 1923 kommt wahrscheinlich nicht in Frage. Wärmebedarf inkl. Warmwasser liegt bei ca. 20.000 kWh für 150m² und fünf Personen.
 
Zuletzt bearbeitet:

KarlZei

Experte
Mitglied seit
04.11.2018
Beiträge
6.096
Also geht die Suche weiter, welches Hybrid System mich auf die 65%-EE Vorgabe bringt.
Ich bin mir nicht sicher, ob das der richtige Ansatz ist. Das Problem ist die 20 Jahre alte Therme mit unbekannter, aber wahrscheinlich eher geringer Restlebensdauer. Und wenn Du jetzt auf nur 65% EE schielst, heißt das doch, dass Du auch weiterhin auf Gas setzt. Bei Ausfall der alten Therme wird diese durch eine neue ersetzt; nur eben mit zusätzlicher EE. Obwohl es mir persönlich überhaupt nicht gefallen würde, wäre es dann doch sinnvoller, die Therme jetzt noch zu ersetzen. Die Kosten sind im Vergleich überschaubar und Du gewinnst viel Zeit.
Einzig eine Wärmepumpe plus erneute Sanierung des Hauses Bj 1923 kommt wahrscheinlich nicht in Frage. Wärmebedarf inkl. Warmwasser liegt bei ca. 20.000 kWh für 150m² und fünf Personen.
Der Verbrauch klingt für so ein altes Haus gar nicht schlecht. Dir sollten eigentlich technisch alle Erfüllungsoptionen bezüglich der 65% EE offenstehen. Auch 100% mit Wärmepumpe könnten technisches kein Problem darstellen. Es stellt sich dann 'nur' die Frage nach der Wirtschaftlichkeit...
 

Youngtimer

Threadstarter
Mitglied seit
03.04.2023
Beiträge
19
Kann ich nachvollziehen. Wir widerstrebt es aktuell noch eine gut funktionierende Heizung mit deren Kosten wir auch klar kommen ohne echten Grund auszutauschen. Unsere Radiatoren sind eher klein, bei den Massivholzböden lässt sich auch keine Fußbodenheizug integrieren. Um gute Bedingungen für eine Wärmepumpe zu schaffen müsste wohl auch noch das Dach neu bzw. zusätzlich gedämmt werden. Da kommen halt mehrere Sachen zusammen die den Preis aktuelle ordentlich treiben. Wie gesagt wir sind mit unserer Heizung und den Kosten zufrieden. Mit dem gemütlichen Ofen und der Strahlungswärme bei gemeinsamen Abenden im Wohnzimmer sowieso.
 

KarlZei

Experte
Mitglied seit
04.11.2018
Beiträge
6.096
Wir widerstrebt es aktuell noch eine gut funktionierende Heizung mit deren Kosten wir auch klar kommen ohne echten Grund auszutauschen.
Verständlich. Ich will das nicht dramatisieren, aber mit jedem Jahr steigt das Risiko für einen wegen fehlender Ersatzteile nicht reparierbaren Ausfall. Sch***s Lage und Du bist wirklich nicht zu beneiden.
Welche Therme ist eigentlich verbaut?
Um gute Bedingungen für eine Wärmepumpe zu schaffen müsste wohl auch noch das Dach neu bzw. zusätzlich gedämmt werden.
Ein zusätzliche Dämmung kann sich auch bei nicht so hohem Verbrauch recht schnell amortisieren; im Gegensatz zu anderen, größeren Maßnahmen.
Ob eine Wärmepumpe bereits jetzt hinreichend effizient / wirtschaftlich genutzt werden kann, wäre zu prüfen. Die ersten Fragen dazu wären, wo Dein Haus steht (PLZ), wie die derzeitige Heizung hydraulisch aufgebaut ist (u.a. Ein- oder Zweirohrheizung) und mit welchen Vorlauftemperaturen sie im Bereich der kältesten Außentemperaturen (Normaußentemperatur -> Klimakarte | Bundesverband Wärmepumpe (BWP) e.V.) betrieben werden muss.
 
Heizer21

Heizer21

Experte
Mitglied seit
01.01.2021
Beiträge
2.497
zum Thema Nachhaltigkeit von Holz als Brennstoff.
Es gibt hier folgende Aspekte zu beachten:

- CO2: Bei Holz geht man von einen Kreislauf von 50-150j aus. Vom Wachstum des Baumes bis zu seiner Verbrennung.
Auf so einen Kreislauf kann sich die Umwelt besser einstellen bzw im Gleichgewicht halten, als wenn in kurzer Zeit grossen Mengen fossiles CO2 aus dem Untergrund geholt wird, dass über millionen Jahre der Umwelt entzogen wurde.

- Verbrenungsrückstände bei Holzverbrennung
Holz kann, bei schlechter Verbrennung, ausserordentlich viel Schadstoffe an die Luft setzen.
Mit entsprechender Anzündtechnik von oben (Stückholz) in modernen Öfen, oder mit Pellet, deren Verbrennung sehr viel besser gesteuert werden kann, bekommt man die Immissionen aber auf ein sehr vertretbares Niveau runter.

- Holz „Herstellung“
Beim kauf von Holz sollte man auf die Herkunft und die Art der Produktion (Label) achten. Sonst verfeuert man billig Holz aus den letzten Europäischen Urwäldern (Weissrusland, Polen, Rumänien…) und hilft so bei deren Zerstörung mit.
Gut ist meistens lokales Holz, egal wo man wohnt, da dieses Aus Restholzngewonnen wird, dass so oder so bei nachhaltiger Waldwirtschaft an fällt.
Zertifikate wie PFC oder PEFC sind weitere hinweise auf nachhaltig erstelltes Holz.

Wissen sollte man noch, dass Holz nicht allein selig machend ist,
da davon nicht genügend anfällt, um das ganze Land zu heizen.

Holz bzw Pellets machen zusammen gefasst also vor allem da Sinn, wo Wärmepumpen schwierig zu erstellen sind oder der Strom aus Kohle kommt…

Weiter führe
 

Youngtimer

Threadstarter
Mitglied seit
03.04.2023
Beiträge
19
@KarlZei Danke für die Tipps. Das Haus steht in Südlichen Teutoburger Wald / Eggegebirge PLZ 33165. Diesen Winter hat ich die Vorlauftemperatur von 75°C auf 60°C reduziert und das hat auch funktioniert. Die Brennwert-Therme ist eine Buderus logamax gb112-19. Bei großer Kälte habe wir abends aus Gemütlichkeit natürlich den kleinen Speicherofen angemacht der 3kW Heizleistung hat. Gefühlt durch die Strahlung aber deutlich mehr. Sicher nicht ganz einfach den da raus zu rechnen. Aber er darf ja auch bleiben.

@Heizer21 Danke für die Hinweise zum Holz. Das Stadtgebiet ist ländlich und eher dünn besiedelt. Wald und Forstwirtschaft spielt hier eine große Rolle und ich bekomme mein Holz immer regional vor Ort. Gleichzeitig haben wir in Lichtenau aber auch 9x mehr Windstrom als die Stadt verbraucht: Die Windmetropole Deutschlands | DW | 13.02.2020 Was wieder für elektrisches Heizen sprechen würde. Naja, vielleicht lassen sich ja beide regionalen Energieträger sinnvoll verbinden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Austro-Diesel

Austro-Diesel

Experte
Mitglied seit
12.03.2022
Beiträge
1.874
Ort
… südlich von Wien
Vom lokal produzierten Brennholz hast du vermutlich einen fühlbaren örtlichen Vorteil. Transport kostet.

Welchen Vorteil räumen dir die regionalen Windkraftbetreiber beim Einkauf "ihrer" Energie ein?
 

KarlZei

Experte
Mitglied seit
04.11.2018
Beiträge
6.096
Diesen Winter hat ich die Vorlauftemperatur von 75°C auf 60°C reduziert und das hat auch funktioniert.
Puh, das sind immer noch heftige Temperaturen für eine LWWP. Gemeinhin werden so bis 55°C als sinnvolle Grenze angesehen. Moderne WP können aber auch höhere Temperaturen. Zumindest wohnst Du mit einer NAT von ca. -11°C in einer nicht sehr kalten Gegend. Und vielleicht geht auch noch etwas mit entsprechenden Optimierungen.
Nur mal zur Einordnung: Der JAZ-Rechner wirft für gute LWWP bei 55°C / -11°C immerhin JAZ-Werte von etwas über 4 aus. Stand heute würdest Du ab JAZ 3 mit Strom günstiger heizen. Aber wie das in der Zukunft aussehen wird, kann naturgemäß keiner sagen.
 
Thema:

Holzofen = Erneuerbare Energie?

Holzofen = Erneuerbare Energie? - Ähnliche Themen

  • Kamin-/Holzofen statt Pellets

    Kamin-/Holzofen statt Pellets: Hallo, ich plane eine Umrüstung von Pelletofen auf Kaminofen. Meine Frage ist nur, der Pelletofen hat ein Rohr mit 100 mm und die Kaminöfen...
  • Bitte um Hilfe für Parameter wasserführender Holzofen

    Bitte um Hilfe für Parameter wasserführender Holzofen: Hallo zusammen, in Kürze "lernt" mein Brötje WGB 15 meinen wasserführenden Kamin, die Solaranlage und die Heizung kennen. Bisher werden die drei...
  • Ab 2024 neue 100 % Ölheizung bei Holzofen erlaubt ?

    Ab 2024 neue 100 % Ölheizung bei Holzofen erlaubt ?: Hallo, ich werde aus dem neuen Gesetz nicht schlau. Wie ist der derzeitige Stand ? Wenn bei meiner reinen Ölheizung ab 2024 der Kessel kaputt...
  • Ölbrenner schaltet ein obwohl der Holzofen an ist

    Ölbrenner schaltet ein obwohl der Holzofen an ist: Hallo an alle, ich stehe gerade am Schlauch und habe jetzt erst festgestellt das mein Buderus Ölbrenner GB125 sich einschaltet obwohl im...
  • Eder Biovent C Holzofen BV015

    Eder Biovent C Holzofen BV015: Hallo, seit heute bekomme ich nachfolgende Fehlermeldung am Dispay am Ofen Ein Ausnahefehler ist aufgetreten: Fehlercode:04 Kann mir jemand sagen...
  • Ähnliche Themen

    • Kamin-/Holzofen statt Pellets

      Kamin-/Holzofen statt Pellets: Hallo, ich plane eine Umrüstung von Pelletofen auf Kaminofen. Meine Frage ist nur, der Pelletofen hat ein Rohr mit 100 mm und die Kaminöfen...
    • Bitte um Hilfe für Parameter wasserführender Holzofen

      Bitte um Hilfe für Parameter wasserführender Holzofen: Hallo zusammen, in Kürze "lernt" mein Brötje WGB 15 meinen wasserführenden Kamin, die Solaranlage und die Heizung kennen. Bisher werden die drei...
    • Ab 2024 neue 100 % Ölheizung bei Holzofen erlaubt ?

      Ab 2024 neue 100 % Ölheizung bei Holzofen erlaubt ?: Hallo, ich werde aus dem neuen Gesetz nicht schlau. Wie ist der derzeitige Stand ? Wenn bei meiner reinen Ölheizung ab 2024 der Kessel kaputt...
    • Ölbrenner schaltet ein obwohl der Holzofen an ist

      Ölbrenner schaltet ein obwohl der Holzofen an ist: Hallo an alle, ich stehe gerade am Schlauch und habe jetzt erst festgestellt das mein Buderus Ölbrenner GB125 sich einschaltet obwohl im...
    • Eder Biovent C Holzofen BV015

      Eder Biovent C Holzofen BV015: Hallo, seit heute bekomme ich nachfolgende Fehlermeldung am Dispay am Ofen Ein Ausnahefehler ist aufgetreten: Fehlercode:04 Kann mir jemand sagen...
    Oben