Holz und Pelletsabgase sind giftiger als lange gedacht

Diskutiere Holz und Pelletsabgase sind giftiger als lange gedacht im Holz, Pellets, Biomasse Forum im Bereich Regelungstechnik / Erneuerbare Energien; Es sei hier erlaubt, auf die immensen (Gesundheits-) Schaeden durch Holz-Heizungen mit Zitaten aus seriösen in- und ausländischen Quellen...

xeeka

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Es sei hier erlaubt, auf die immensen (Gesundheits-) Schaeden durch Holz-Heizungen mit Zitaten aus seriösen in- und ausländischen Quellen hinzuweisen.

Sogar die US-Umweltbehoerde EPA rät dringend von der Nutzung von Kaminen ab und gibt Tips zur Giftgasreduzierung.


Es kann nur als Irrsinn bezeichnet werden, Holzverbrennungen seit dem Aufkommen wesentlich sauberer Heizarten wie Gas, Oelbrenner, Elektro oder WP ueberhaupt noch zu erlauben bzw. wiederzubeleben - sie sogar in den letzten 20 Jahren teilweise direkt und indirekt in Deutschland zu fördern.

Dadurch werden im Winter und der Uebergangszeit viele Wohngegenden in Deutschland bei Tiefdruck mit giftigen Abgasen wie Feinstaub und Dioxinen belastet, wie im letzten etwas laengeren Winter an vielen Orten schon am Geruch deutlich zu spueren war.

Pelletheizungen können sogar Dioxine ausstoßen - und Dioxine zählen zu den stärksten bekannten Giften.

Zitate:
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Deutsche Ärzteblatt:
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Der von Holzöfen oder anderen Verfeuerungen von Biomasse freigesetzte Feinstaub erhöht bei älteren Menschen die Anfälligkeit auf einen Herzinfarkt. Der Einfluss war in einer Untersuchung aus Kanada in Epidemiology (2017; doi: 10.1097/EDE.0000000000000636) sogar stärker als bei anderen Feinstaubquellen.
[...]
Die dabei freigesetzten Feinstäube sind jedoch gesundheitsschädlich, selbst wenn der Ruß durch einen ordentlich gewarteten Schornstein ins Freie gelangt. Dort tragen Holzöfen und Kamine zunehmend zur Feinstaub-Belastung bei.
>>

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VDI- Nachrichten:
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Wenn Kamin- oder Pelletöfen mit Holz, holzartigen Stoffen oder Kohle betrieben werden, können sie ggf. auch Dioxine emittieren. [...]
Auch PAK (polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe) sind im Abgas der Kamin- und Pelletöfen zu finden, vermehrt bei zu geringer Verbrennungstemperatur.
Die 15 Millionen Öfen und Kamine in Deutschland emittierten damit mehr Feinstaub als der Straßenverkehr. [8][9] Bei kleinen Holzfeuerungen lassen sich jedoch rund 80 Prozent der Feinstaubemissionen durch die richtige Anfeuerungsmethode (oben anzünden) vermeiden. [10]
[...]
Seitdem ist an Tagen mit Feinstaubalarm der Betrieb von Komfort-Kaminen (Einzelraumfeuerungsanlagen für feste Brennstoffe, die eine vorhandene Heizung ergänzen und nicht den Grundbedarf an Wärme decken) [in Stuttgart] verboten. [12]
>>
vdi-nachrichten.com: Selbst hochmoderne Öfen können viel Staub produzieren

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Wikipedia:
<<
Der Ausstoß von Feinstaub ist rohstoff- und prinzipbedingt [bei Pelletheizungen] höher als bei Öl- und Gasheizungen.
[...]
Die Staubemission moderner Pelletkessel sind deutlich niedriger als die von Kaminen oder Kachelöfen und auch niedriger als die von Pelleteinzelraumfeuerungen und Holzvergaserkesseln , überschreiten jedoch den Ausstoß vergleichbarer Öl- und Gasfeuerungsanlagen prinzipbedingt um ein Vielfaches,
>>

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N-TV:
<<
Experten warnen jedoch, dass die lange behauptete Klimafreundlichkeit von Pellets und Co. so nicht existiert. Auch für die Gesundheit habe dies enorme Folgen, so das Bundesumweltamt.
[...]
"Nichts verbrennt dreckiger und klimaschädlicher als Holz", sagt der Forscher. Bei der Holzverbrennung würden viel mehr Schadstoffe freigesetzt als bei der Verbrennung von Öl oder Gas, darunter Kohlenmonoxid, Stickoxide, Methan und Ruß.
>>

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Technologie- und Förderzentrum im Kompetenzzentrum für Nachwachsende Rohstoffe Bayern:
<<
"Hohe Feinanteile können die gasförmigen Emissionen um den Faktor 5 – 10 und die Staubemissionen um den Faktor 1,5 erhöhen".
Auch die Länge der Pellets hat einen Einfluss: sehr kurze oder sehr lange Pellets können die Emissionen negativ beeinträchtigen.
>>

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Schweizer Verein, betrieben von (Lungen-) Aerzten:
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Holzrauch ist ein Gemisch verschiedenster Stoffe und in seiner Schädlichkeit beim Einatmen vergleichbar mit Passivrauchen.
[...]
Hinzu kommen weitere giftige (u.a. Acrolein, Phenol, Methylchlorid, Arsen, Kadmium) sowie krebserregende Stoffe (u.a. Blei, Formaldehyd, Nickel, chlorierte Dioxine und Benzoapyren), welche im Holzrauch enthalten sind. Viele dieser Stoffe treten auch im Tabakrauch auf.
[...]
Die feinen Partikel können ausserdem das Lungengewebe dauerhaft schädigen und zu ernsthaften Atemwegserkrankungen führen sowie zu Infektionen, Bronchitis, Lungenemphysem und Krebs. Holzrauch kann zudem bereits existierende Krankheiten wie Asthma, Herzkrankheiten und Pneumonie verstärken. Besonders gefährdet sind Kinder, ältere Menschen und Personen mit Lungen- oder Herzproblemen.
Holzrauch enthält derart kleine Partikel, dass die natürliche Abwehr des Körpers nicht verhindern kann, dass diese Partikel tief in die Lungen eindringen. Einmal eingeatmet, können sich die Partikel im Lungengewebe über Wochen oder sogar Jahre einlagern, bevor sie abgestossen werden. Dies kann zu strukturellen Schäden und chemischen Veränderungen des Lungengewebes führen und die Infektionsresistenz vermindern.
>>

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Schweizer Behoerde:
<<
Damit sind Holzfeuerungen mit Abstand die grösste Quelle für krebserregenden Feinstaub aus der Verbrennung. [...]
Im Vergleich zu Öl- und Gasfeuerungen setzen Holzfeuerungen viel mehr Verbrennungsgase wie Stickoxide, Kohlenmonoxid und flüchtige organische Verbindungen (VOC) frei.
[...]
Sie enthalten hochtoxische Komponenten. Zum Teil kondensieren VOC in der Luft, wodurch zusätzlicher Feinstaub gebildet wird.
>>

----------------

Wikipedia UK:
<<

Wood smoke is a major source of air pollution , [30][31][32][33] especially particulate pollution , [31] pollution by polycyclic aromatic hydrocarbons (PAHs) [34].
[...]

In some towns and cities in New South Wales , wood smoke may be responsible for 60% of fine particle air pollution in the winter. [...]
It also found that wood-burning is responsible for nearly half (43%) of annual PAH lung cancer-risk compared to the other sources and that wintertime PAH levels were 7 times higher than in other seasons, presumably due to an increased use of fireplaces and heaters.
[...]
Wood smoke [...] can cause lung damage, [39][40] artery damage and DNA damage [41] leading to cancer, [42][43] other respiratory and lung disease and cardiovascular disease. [38][44] Air pollution, particulate matter and wood smoke may also indirectly cause brain damage because of particulates breaching the cardiovascular system and into the brain, [45][46][47][48] which can increase the risk of developmental disorders, [49]
[50][51][52] neurodegenerative disorders [53][54] mental disorders, [55][56][57] and suicidal behavior, [55][57] although studies on the link between depression and some air pollutants are not consistent.
>>
Smoke - Wikipedia

----------------

Französische Umweltbehörde:
<<
Les émissions de chauffage au bois représentent pour le secteur résidentiel / tertiaire environ un tiers des émissions totales de particules (PM10), près de la moitié des émissions totales de particules fines (PM2,5), et les deux tiers des émissions totales d’hydrocarbures aromatiques polycycliques dont le Benzo(a)pyrène (BaP), reconnu cancérigène pour l’homme (source Citepa). Par ailleurs, la combustion de bois émet du monoxyde de carbone (CO), des composés organiques volatils (COV) tel que le benzène également reconnu cancérigène pour l’homme , des oxydes d’azote (NOx).
>>
 
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Furchtbar, was hier wieder verzapft und durcheinandergemischt wird.

Eine moderne Pelletheizung mit Partikelabscheider und minimalsten Abgaswerten wird mit Scheitholz-Kaminöfen der 1990er-Jahre und einfachen Pellet-Wohnzimmeröfen in einen Topf geworfen.

Genau so funktioniert Desinformation. Bravo!

Mit dieser Argumentationslinie wäre ein moderner Euro-6-PKW mit 5 Liter/100 km Verbrauch genauso verwerflich wie ein Vergaser-Stinker ohne Katalysator aus den 70er-Jahren, der 13 Liter/100 km soff. So ein Dummfug.

Mein Rat: Einfach schweigen, wenn man sich nicht genauer mit der Materie auseinandersetzen mag. Mund zulassen. Man muss nicht immer Wind produzieren, es zieht dann nicht so.
 
Heizer21

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Das Thema der Immissionen von Holzverbrennung beschäftigt mich als Betreiber mehrere Pelletkessel auch sehr.
Das wahllose zusammen Tragen von zusammenhangloser Information hilf aber bei der komplexen Fragestellung nicht wirklich weiter .
Schade ist auch, dass auf die sehr interessante Fragen des Titels (Holz und Pelletsabgase sind giftiger als lange gedacht) nicht eingegangen wird.
Ich höre nämlich immer wieder, dass die selbe Menge Feinstaubimmissionen der Holzverbrennung nicht so schädlich seinen wie zB die von Erdöl oder Kohle.
Die in Holzfeinstaub enthaltene Salze würde sich angeblich “einfach“ im (regen) Wasser auflösen, im Gegensatz zu den persistenteren Salzen aus Öl und Kohlefeinstaub.
Das würde ich gerne irgend wie “einordnen“
können.

Des Weiteren ist es tatsächlich so, dass Holz nicht die Welt retten kann, es ist lediglich einer der vielen kleinen Bausteine, die uns auf dem Weg zu massvolleren Immissionen helfen können…
 
Heizer21

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Mit der Asche seiner Pelletheizung kann man gefahrlos seinen Garten düngen.
davor wird tatsächlich immer wieder gewarnt. Die Hintergründe verstehe ich aber nicht iB wie in die Holzasche Spuren von Dioxin gelangen sollen, wenn reines und unbehandeltes (keine Zusätze) Holz verbrannt wird?

Und ja, die “Asche“ aus Öl und Kohle Verbrennung wird definitiv niemand in seinem Garten ausstreuen!
 
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Die Holzasche ist eine etwas "einseitige" Düngung, es sind nicht alle Mineralstoffe im günstigsten Verhältnis enthalten. Und Asche ist durch den hohen Calciumgehalt stark alkalisch, was einige Pflanzen schlecht vertragen. Also gut für saure Böden zum "Aufkalken":


Was Asche komplett fehlt ist der wesentliche Wachstumsförderer Stickstoff. Müsste man also beimischen.

 
Heizer21

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ja ja...
die wichtigere Frage ist aber, wo die angeblich in der Asche enthaltenen Dioxin Spuren entstehen/herkommen??
In deinen Artikel wird ebenfalls Asche aus Holzpellets nicht als Dünger empfohlen, erklärt wird es aber nicht?
 
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Ich bin kein Chemiker. Die Stoffgruppe der Dioxine sind Chlor-Kohlenstoff-Verbindungen, die bei zu geringer Verbrennungstemperatur entstehen. Ob nun Verunreinigungen wie zB Lackreste die Grundlage bilden oder schon Kochsalz genügt … Google sagt, dass diese zwischen 300 und 900° C entstehen können, nicht darüber.

Bei einer guten Verbrennung sollte diese Temperatur immer überschritten sein. Die Flamme ist hellgelb, das ist weit über 1.000° C. Denkbar wäre die Bildung bei schlecht geführter Verbrennung (Luftmangel oder zu großer Luftüberschuss) und chlorhältigen Verunreinigungen.

Wär das wirklich so ein Thema, wir wären schon alle in der Steinzeit gestorben.
 
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Heizer21

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Google sagt, dass diese zwischen 300 und 900° C entstehen können, nicht darüber.
mein Kessel zeigt mir im Brennraum jeweils eine Temperatur um die 700c an.
Der Sensor befindet sich grade über dier Flamme.
Klar, der heisseste Punkt der Flamme mag 1000c sein, aber es gibt immer auch Randzonnen mit tieferen Temperaturen, da könnte sowas entstehen. Aber wir stochern im Dunklen…
Mich würden die Hintergründe interessieren, die zu den erwähnten obskuren Warnungen führen…
 
Austro-Diesel

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Das wäre dann wohl der Stoff für eine Doktorarbeit eines Verfahrenstechnikers und/oder Chemikers.

Bin ja der letzte der meint, jeder und alles müsste mit Holz heizen. Die Holzheizung passt da und dort sehr gut, fertig. Würden das alle tun gäbe es bald keine Wälder mehr und wir hätten im Kollektiv vielleicht wirklich Asthma. Wie wir wissen ist auch das Kochen mit Erdgas Asthma-fördernd.

Heizen ist per se ungesund, allerdings gilt das auch fürs Frieren.

Als ich aus Neugierde an den Abgasen unseres Pelletkessels schnupperte habe ich exakt nichts gerochen. Wenn ich dasselbe bei unserem Wohnzimmerkamin tue, dann graust mir. — Das ist nun alles andere als wissenschaftlich, aber zumindest interessant. ;)
 

Nano

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Furchtbar, was hier wieder verzapft und durcheinandergemischt wird.
Des Weiteren ist es tatsächlich so, dass Holz nicht die Welt retten kann, es ist lediglich einer der vielen kleinen Bausteine, die uns auf dem Weg zu massvolleren Immissionen helfen können…
Ihr habt ja beide so recht, manchmal müsste man hier glatt Schmerzensgeld bekommen.
Eigentlich sollte doch inzwischen jedem geläufig sein, dass man die herkömmliche Verbrennung von Scheitholz im Kaminofen nicht in einen Topf mit lambdageregelten Pelletkesseln werfen kann und Pelletkessel natürlich nicht den Planeten retten werden. Aber solange der nationale Pelletverbrauch nicht die Erzeugung übersteigt und größere Mengen aus dubiosen Ländern importiert werden müssen, ist die Pelletheizung für mich aktuell eine vernünftige Alternative.
 
tricotrac

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Wär das wirklich so ein Thema, wir wären schon alle in der Steinzeit gestorben.
Was zu Zeiten des Mittelalters in großen Städten nicht ungewöhnlich war. Inversionswetterlagen zum Beispiel. Zusätzlich zur allgemein großen Brandgefahr mit den Holzhäusern. Auch die ach so angepriesenen Elektrofilter sind da immer noch kein Allerheilmittel.
 

Michael Kaiser

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Da hast du recht, dass kommt aber auch auf viele andere Apsekte an, bspw. wie nass das Holz ist, Filter im Ofen,etc...selbst die beste Heizung ist irgendwo Umweltschädlich, leider.
 

Fröling t4e

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"Nichts verbrennt dreckiger und klimaschädlicher als Holz"
 
tricotrac

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Typischer Lobbyistenbeitrag. Man dreht und biegt sich die Tatsachen so hin wie es der Leserschaft gefällt. Neutrale Berichterstattung geht anders.
 
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Klar ist das ein Lobbyistenbeitrag. Genauso wie der kritisierte.

Der Unterschied liegt darin, dass die Erwiderung von vorn bis hinten logisch klingt.

In Österreich dürfen laut neuesten Ministerbeschluss die Gasheizungen die schon sind auch bleiben, damit können Menschen wie tricotrac wieder brav in ihre Schlafhöhle zurück und ich kann mir sicher sein, dass es auch morgen und übermorgen genug und vor allem günstige Pellets für mich geben wird.
 
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Holz und Pelletsabgase sind giftiger als lange gedacht

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