islebio
Threadstarter
- Mitglied seit
- 28.02.2024
- Beiträge
- 2
Guten Tag,
im vergangenen Sommer wurde bei mir eine ecoTEC plus VCI 20/26 (20kW) installiert.
Um vernünftige Zimmertemperaturen (um die 21,5°C) zu erreichen, musste ich die Wunschtemperatur schrittweise bis auf 27°C anheben bei einer Heizkurvensteigung von 1,5.
Mit dieser Kennlinieneinstellung erreiche ich jedoch bereits bei etwa -8°C Außentemperatur die maximale Vorlauftemperatur von 85°C. Was dann, wenn es kälter wird? Dann läuft die Heizung am Limit, was sicherlich nicht sehr vorteilhaft ist für die Heizung selbst, mein Wärmewohlbefinden und meine Geldbörse.
Mit freundlichem Gruß
Albrecht
im vergangenen Sommer wurde bei mir eine ecoTEC plus VCI 20/26 (20kW) installiert.
Um vernünftige Zimmertemperaturen (um die 21,5°C) zu erreichen, musste ich die Wunschtemperatur schrittweise bis auf 27°C anheben bei einer Heizkurvensteigung von 1,5.
Mit dieser Kennlinieneinstellung erreiche ich jedoch bereits bei etwa -8°C Außentemperatur die maximale Vorlauftemperatur von 85°C. Was dann, wenn es kälter wird? Dann läuft die Heizung am Limit, was sicherlich nicht sehr vorteilhaft ist für die Heizung selbst, mein Wärmewohlbefinden und meine Geldbörse.
- Hat meine Installationsfirma diese Heizung unterdimensioniert, wenn ich die Wunschtemperatur so weit hochdrehen muss? Welche maximalen Minusgrade muss sie abdecken können?
- Kann man die Heizung problemlos, z.B. mit einen Brennertausch(?), umrüsten auf 25kW? Wenn ja, zu welchen ungefähren Kosten?
- Kann man den Außentemperaturfühler nachjustieren? Er zeigt 3 bis 5°C zu viel an. (Je kälter, um so größer die Abweichung).
Mit freundlichem Gruß
Albrecht