wuehler
Threadstarter
- Mitglied seit
- 25.10.2023
- Beiträge
- 20
Hallo zusammen,
die Heizungsfirma hat vor etwa 3 Wochen die neue Wärmepumpe in Betrieb genommen.
Leistung 14kW
Das Gebäude besteht aus drei Wohnungen.
Keller wurde auf Fußbodenheizung umgebaut, ist aber noch außer Betrieb. Etwa 130qm.
Erdgeschoss 110qm Vermietet (Heizkörper)
Dachgeschoss 90qm Vermietet (Heizkörper)
Die Mieter im Erdgeschoss beschweren sich täglich über die Temperaturen. Wurden schon mehrfach Mangelanzeigen verschickt und nun wollen die eine Mietminderung durchsetzen.
Wir haben die Wärmepumpe aktuell extrem ineffizient eingestellt, damit dort nicht jeden Tag Beschwerden kommen.
Es gibt für jeden Wohnung einen Heizkreis. Hydraulischer Abgleich wurde zweimal durchgeführt, auch an der Entlüftung scheitert es aktuell nicht. Thermostatköpfe wurden ausgetauscht.
Heizkurve wurde jetzt auf 50Grad gestellt bei 18 Grad Außentemperatur und 60Grad bei 5 Grad Außentemperatur.
Jetzt laufen die Zirkulationspumpen nahezu dauerhaft.
Was ich nicht verstehe.
Bei niedrig eingestellten Vorlauftemperaturen schalten die Pumpen ab, wenn die Temperatur erreicht wurde und schalten erst dann wieder ein, wenn die Temperatur 5-10 Grad unter den eingestellten Wert fällt.
Das passiert aber erst wenn die Heizkörper eiskalt sind.
Müsste nicht eine dauerhafte Umwälzung vorhanden sein?
Es war sogar so, dass die Vorlauf zur Rücklauftemperatur im Erdgeschoss 30 Grad Differenz betrug.
Das heißt für mich die Wohnung war extrem kalt, bevor wir die Anlage auf Handbetrieb gestellt haben.
Ich weiß aktuell nicht so recht weiter und ich frage mich, wie viel Ahnung der Servicetechniker wirklich hat.
Vielleicht könnt ihr etwas Licht ins Dunkle bringen
Wir haben gerade einen Tagesverbrauch von 40kwh. Das erscheint mir etwas zu hoch für die aktuellen Temperaturen.
Mit welchem Verbrauch kann man ca rechnen?
Danke
die Heizungsfirma hat vor etwa 3 Wochen die neue Wärmepumpe in Betrieb genommen.
Leistung 14kW
Das Gebäude besteht aus drei Wohnungen.
Keller wurde auf Fußbodenheizung umgebaut, ist aber noch außer Betrieb. Etwa 130qm.
Erdgeschoss 110qm Vermietet (Heizkörper)
Dachgeschoss 90qm Vermietet (Heizkörper)
Die Mieter im Erdgeschoss beschweren sich täglich über die Temperaturen. Wurden schon mehrfach Mangelanzeigen verschickt und nun wollen die eine Mietminderung durchsetzen.
Wir haben die Wärmepumpe aktuell extrem ineffizient eingestellt, damit dort nicht jeden Tag Beschwerden kommen.
Es gibt für jeden Wohnung einen Heizkreis. Hydraulischer Abgleich wurde zweimal durchgeführt, auch an der Entlüftung scheitert es aktuell nicht. Thermostatköpfe wurden ausgetauscht.
Heizkurve wurde jetzt auf 50Grad gestellt bei 18 Grad Außentemperatur und 60Grad bei 5 Grad Außentemperatur.
Jetzt laufen die Zirkulationspumpen nahezu dauerhaft.
Was ich nicht verstehe.
Bei niedrig eingestellten Vorlauftemperaturen schalten die Pumpen ab, wenn die Temperatur erreicht wurde und schalten erst dann wieder ein, wenn die Temperatur 5-10 Grad unter den eingestellten Wert fällt.
Das passiert aber erst wenn die Heizkörper eiskalt sind.
Müsste nicht eine dauerhafte Umwälzung vorhanden sein?
Es war sogar so, dass die Vorlauf zur Rücklauftemperatur im Erdgeschoss 30 Grad Differenz betrug.
Das heißt für mich die Wohnung war extrem kalt, bevor wir die Anlage auf Handbetrieb gestellt haben.
Ich weiß aktuell nicht so recht weiter und ich frage mich, wie viel Ahnung der Servicetechniker wirklich hat.
Vielleicht könnt ihr etwas Licht ins Dunkle bringen
Wir haben gerade einen Tagesverbrauch von 40kwh. Das erscheint mir etwas zu hoch für die aktuellen Temperaturen.
Mit welchem Verbrauch kann man ca rechnen?
Danke