Gastherme + Brauchwasserwärmepumpe, später LWWP?

Diskutiere Gastherme + Brauchwasserwärmepumpe, später LWWP? im Wärmepumpe, Gebäudekühlung Forum im Bereich Regelungstechnik / Erneuerbare Energien; @Altbauer22 Aktuell bin ich wie du auch auf der Suche nach Möglichkeiten. Gut meine Gasheizung ist 3 Jahre jung und wird noch halten. Aber aktuell...

art

Mitglied seit
27.07.2022
Beiträge
33
@Altbauer22
Aktuell bin ich wie du auch auf der Suche nach Möglichkeiten. Gut meine Gasheizung ist 3 Jahre jung und wird noch halten.
Aber aktuell ist die Situation dermaßen unklar, dass man rational keine Entscheidung treffen kann, da viele Faktoren sehr spekulativ sind.
6000 Eur für Gas, aber die Stromkosten steigen auch teilweise sind diese jetzt von 54- 70c/kWh angelangt (Eon).
Die LWWP Angebote sind extrem teuer. Mir wurde auch für 30000 eine angeboten. Diese Summe müsste ich ebenfalls finanzieren und durch die Zinsen bei einer Laufzeit von 6 Jahren (wegen der entspannteren Rückzahlung) müsste ich ca. 3000Eur für die Zinsen bezahlen. Das ist fast die Hälfte des LWWP Preises (Vaillant Arotherm Plus 105) :-(

Ich werde wahrscheinlich es so machen. Den BAFA Antrag stellen um noch die 35% Förderung zu bekommen, in diesem Winter meine Gasheizung weiter optimieren und schauen, ob ich mit VL von 40-45Grad hinkomme. Evtl. noch 1-2 Fenster austauschen und abwarten was in der Welt passiert.
Laut BAFA habe ich 2 Jahre Zeit mein Bauvorhaben zu realisieren. Ich denke, dass die Situation nach 1 - 1 1/2 klarer wird, sodass man besser eine Entscheidung treffen könnte.
 
Zuletzt bearbeitet:

Nydus

Mitglied seit
29.07.2022
Beiträge
78
Bei dir ist das krasse tatsächlich der abartige Verbrauch. Woher kommt der? Links und rechts hast du ja 20 METER Dämmung am Start. :D
Ist euer Anbau so bescheiden gedämmt? Ist vielleicht auch FBH nachrüsten eine Option? Wir haben es einfach einfräsen lassen. Ergebnis ist ganz ok.

Zumindest 12 Jahre ist eine ordentliche Zahl. Da kann man sich das schon überlegen. Die LWWP kann man dann vielleicht einfach aufs Dach vom Anbau setzen. :D Oder das Anbaudach für Klimasplitgeräte nutzen die dann einfach im Winter heizen und im Sommer fein kühlen. Ist auf jeden Fall billiger als die Dicke LWWP. :)

Und die Option die für Kopfschütteln sorgen wird: Neue Brenntwertgasheizung + BWWP? Zusammen mit einem hydraulischen Abgleich bringt das vielleicht genug Ersparnis, dass sich das ähnlich rechnet aber ohne die hohe Anfangsinvestition?
 

Nydus

Mitglied seit
29.07.2022
Beiträge
78
@Altbauer22
Aktuell bin ich wie du auch auf der Suche nach Möglichkeiten. Gut meine Gasheizung ist 3 Jahre jung und wird noch halten.
Aber aktuell ist die Situation dermaßen unklar, dass mein rational keine Entscheidung treffen muss, da viele Faktoren sehr spekulativ sind.
6000 Eur für Gas, aber die Stromkosten steigen auch teilweise sind diese jetzt von 54- 70c/kWh angelangt (Eon).
Die LWWP Angebote sind extrem teuer. Mir wurde auch für 30000 eine angeboten. Diese Summe müsste ich ebenfalls finanzieren und durch die Zinsen bei einer Laufzeit von 6 Jahren (wegen der entspannteren Rückzahlung) müsste ich ca. 3000Eur für die Zinsen bezahlen. Das ist fast die Hälfte des LWWP Preises (Vaillant Arotherm Plus 105) :-(

Ich werde wahrscheinlich es so machen. Den BAFA Antrag stellen um noch die 35% Förderung zu bekommen, in diesem Winter meine Gasheizung weiter optimieren und schauen, ob ich mit VL von 40-45Grad hinkomme. Evtl. noch 1-2 Fenster austauschen und abwarten was in der Welt passiert.
Laut BAFA habe ich 2 Jahre Zeit mein Bauvorhaben zu realisieren. Ich denke, dass die Situation nach 1 - 1 1/2 klarer wird, sodass man besser eine Entscheidung treffen könnte.
Tatsächlich ist das wichtigste: Erstmal durchatmen. 50% aller Heizungen in Deutschland sind Gasheizungen. Die Politik kann es ich nicht leisten 50% der Wähler hängen zu lassen. Zudem gibt es noch einen Berg an Industrie der entweder auf den gaserzeugten Strom oder das Erdgas selbst angewiesen ist.

Klar wird der nächste Winter hart aber Ende 22 geht das erste LNG an den Start. Wenn die Zukunft nur Strom wäre dann würden jetzt keine langfristigen Verträge und Strukturen geschaffen werden. Und Erdgas ist ja nun auch eine "erneuerbare Energie" lol

Jedenfalls ist eins klar. Die explodierten Gaspreise werden so nicht bleiben KÖNNEN. Wahlen sind zwar ein Stück hin aber sollten die Preise so bleiben wird der gewählt der erschwingliches Heizen/Erdgas als Wahlversprechen hat. Von den Lobbyisten und Konzernen mal ganz abgesehen. Deutschland braucht billiges Gas und es braucht dieses schnell.

Ich geh jetzt erstmal wie gesagt davon aus, dass wenn man jetziger Vertrag bei den Stadtwerken am, 31.12.22 ausläuft ich das zahlen muss was Stand jetzt die Grundversorgung für einen Neukunden kosten würde. Das wären bei 20.000 kWh 3000€ im Jahr. In meinem Fall wären dies ca. 1500€ im Jahr. Da sieht die Welt schon nicht mehr ganz so böse aus. Muss man halt noch schauen was mit dieser Affenpauschale passiert.
 

Altbauer22

Threadstarter
Mitglied seit
11.07.2022
Beiträge
25
Bei dir ist das krasse tatsächlich der abartige Verbrauch. Woher kommt der? Links und rechts hast du ja 20 METER Dämmung am Start. :D
Ist euer Anbau so bescheiden gedämmt? Ist vielleicht auch FBH nachrüsten eine Option? Wir haben es einfach einfräsen lassen. Ergebnis ist ganz ok.

Zumindest 12 Jahre ist eine ordentliche Zahl. Da kann man sich das schon überlegen. Die LWWP kann man dann vielleicht einfach aufs Dach vom Anbau setzen. :D Oder das Anbaudach für Klimasplitgeräte nutzen die dann einfach im Winter heizen und im Sommer fein kühlen. Ist auf jeden Fall billiger als die Dicke LWWP. :)

Und die Option die für Kopfschütteln sorgen wird: Neue Brenntwertgasheizung + BWWP? Zusammen mit einem hydraulischen Abgleich bringt das vielleicht genug Ersparnis, dass sich das ähnlich rechnet aber ohne die hohe Anfangsinvestition?
Ja der Verbrauch ist hoch. Das Haus relativ groß mit richtigem Hausflur und der Anbau ist quasi ungedämmt. Sind aber auch keine Wohnräume vorhanden. Der Verbrauch war früher noch höher, wohne seit fast 3 Jahren im Haus und hab den Gasverbrauch stetig reduzieren können. Die VLT waren sehr hoch eingestellt. Ich werde versuchen dieses Jahr da viel zu optimieren, was in meiner Macht steht.

Von den 20.000kWh sind aber auch knappe 5-6000 kWh Warmwasser.

Die Heizung ist 24 Jahre alt, glaube effizent wird die auch nicht sein. Ein Schnellschuss bzgl. Energieträger könnte fatal sein. Deshalb erstmal diesen Winter schauen, wollte ich sowieso.
Aber die BWWP wäre schon ein Schritt in Richtung Diversifikation. So beziehe ich einen Teil des Energiebedarfs aus Strom und einen anderen Teil aus Gas und nicht alles ist auf einen Energieträger gesetzt.

Der aktuelle Gaspreis bei Check24 liegt bei ca. 25ct/kWh. Mein noch bis Ende Okt. laufender Vertrag hat noch 5,XXct /kWh. Bisher habe ich mir den Luxus gegönnt eine beträchtliche Vorauszahlung zu leisten, das wird nun nicht mehr gehen.

Hochgerechnet mit den 25ct bei 20.000kWh kommen wir bei ca. 5000 Euro aus. Davon ist ja auch ein Teil von der vermieteten Wohnung. Vorher lagen wir für das gesamte Haus bei knapp 1000 Euro im Jahr.


Hier der Auszug von meinem Grundversorger
1659334344813.png


Ich warte jetzt das Angebot für BWWP ab, aber dieses Jahr wird es wohl wegen der Lieferzeiten nichts...
 

Nydus

Mitglied seit
29.07.2022
Beiträge
78
Ach du heilige Scheiße. Dein Grundversorger ist ja wirklich teuer.

Allerdings schreiben die ja dazu, dass dies ein Angebot für Neukunden ist. Ruf doch einfach mal da an und frag wie es mit deinem Vertrag nach der Verlängerung aussieht da du ja auch bissl planen musst. Die werden sich nicht festnageln lassen aber vielleicht können die dir sagen ob es wirklich die fast 27 Cent werden oder eher gegen 17 Cent. Sind ein paar Tausend € Unterschied. :/

Ist Fernwärme bei dir eigentlich eine Option?
 

renndachserl

Mitglied seit
29.04.2022
Beiträge
81
@Nydus Danke für deinen ausführlichen Bericht. Hast du zufällig auch zum Vergleich noch Verbrauchsdaten der alten Heizung (vermutlich überdimensioniert und kein GBWT)?
 

Nydus

Mitglied seit
29.07.2022
Beiträge
78
@Nydus Danke für deinen ausführlichen Bericht. Hast du zufällig auch zum Vergleich noch Verbrauchsdaten der alten Heizung (vermutlich überdimensioniert und kein GBWT)?
Wir haben beim Kauf zum Glück einen Energieausweis bekommen.

Der Verbrauch lag im Schnitt bei ca. 14000 kWh im Jahr. Davon fielen ca. 2500 kWh für das WW an.

Wir haben Fenster und Türen neu und FBH nachgerüstet auf allen 160m². Das Kaltdach ist auch neu gedämmt.

Interessanterweise sagt die neue Gasheizung sie hätte nur etwas um die 6500 kWh verbraucht. Mein Zähler war Ende Oktober auf 3063m³. Jetzt ist er bei ca. 3950 m³. Einbau der neuen Heizung war Ende November. Kann mir nicht vorstellen, dass die alte Heizung im November 2500 kWh verbraten hat. Daher bin ich mir nicht ganz sicher was da los ist. Aber gezahlt werden muss ja was die Uhr anzeigt.

Bei den alten Werten ist noch wichtig zu wissen, dass das ein älterer Herr mit seinem Sohn (Anfang 20) war. Beide arbeitstätig. 4 Köpfige Familie hätte sicher noch mehr gehabt.

Ich bin tatsächlich mal gespannt auf die neue Heizperiode. Ich werde vor den Stecker der WWWP auch nochmal ein Stromzähler klemmen. :)
 

Altbauer22

Threadstarter
Mitglied seit
11.07.2022
Beiträge
25
Ach du heilige Scheiße. Dein Grundversorger ist ja wirklich teuer.

Allerdings schreiben die ja dazu, dass dies ein Angebot für Neukunden ist. Ruf doch einfach mal da an und frag wie es mit deinem Vertrag nach der Verlängerung aussieht da du ja auch bissl planen musst. Die werden sich nicht festnageln lassen aber vielleicht können die dir sagen ob es wirklich die fast 27 Cent werden oder eher gegen 17 Cent. Sind ein paar Tausend € Unterschied. :/

Ist Fernwärme bei dir eigentlich eine Option?
Wenn ich nur einen Vertrag bei dem Grundversorger hätte 😁

Das mein altes und recht großes Haus nicht optimal gedämmt ist, war mir klar. Der Gasverbrauch war aber für mich in einem Rahmen, den ich dafür ruhig bezahlt hätte.
Die Problematik hatte ich schon Ende letzten Jahres auf dem Papier und wollte mich nun für die Zukunft aufstellen. Durch den rasanten Preisanstieg ist natürlich ein schlecht gedämmtes Haus natürlich jetzt besonders von Nachteil. Die Hausfront ist mit 140mm gedämmt, Das Dach mit 200mm Aufsparren. Fenster sind jetzt auch keine 1-Fach Verglasung mit Holzrahmen sondern schon 2-Fach Verglasung.

Also im großen und ganzen eigentlich "normal".

Nun ist es nunmal so und ich muss sehen, wie ich die Kuh vom Eis kriege. Die Problematik werde wahrscheinlich nicht nur ich haben :geek:

Hast du deine BWWP mit der Gastherme über einen Wärmetauscher verbunden?
 

Nydus

Mitglied seit
29.07.2022
Beiträge
78
Im Vergleich bist du ja noch gut dran. Hättest du ein Einzelhaus wäre die Rechnung sicher noch um einiges höher. :confused:

Wo hast denn deinen Vertrag?!

Ja die Gastherme ist mit der BWWP verbunden. Wenn die Temperatur im Speicher unter 40° sinkt dann prügelt die Therme sie wieder hoch. Mein HB meinte die Therme würde die 270L in 15 bis 20 Minuten schaffen.
 

Altbauer22

Threadstarter
Mitglied seit
11.07.2022
Beiträge
25
Im Vergleich bist du ja noch gut dran. Hättest du ein Einzelhaus wäre die Rechnung sicher noch um einiges höher. :confused:

Wo hast denn deinen Vertrag?!

Ja die Gastherme ist mit der BWWP verbunden. Wenn die Temperatur im Speicher unter 40° sinkt dann prügelt die Therme sie wieder hoch. Mein HB meinte die Therme würde die 270L in 15 bis 20 Minuten schaffen.
Ja es sind ja auch einige m² mit hohen Decken, über 3,10m. Da geht natürlich viele Wärme rein und auch verloren. Meinen Vertrag habe ich noch bei Goldgas, letztes jahr im Nov abgeschlossen bis dieses jahr Nov. Ob sie mir zu günstigen Konditionen verlängern glaube ich nicht.

Mein anderer HB, der bietet mir jetzt die BWWP mit Einbau für knapp 5000 Euro brutto, aber ohne Anbindung der Gasheizung an den neuen Speicher, ob das sinnvoll ist weiß ich nicht. Er meinte, dass sei nicht nötig. Jedoch die BWWP aber mit innenliegenden Wärmetauscher, falls man doch was da reinmachen möchte bzw. muss, weil der Speicher zu klein o. ä.

An sich schonmal um einiges günstiger und auch keine Vorkasse wie bei dem ersten Angebot, das finde ich schonmal gut. Muss jetzt noch recherchieren wie das mit der Heizung funktioniert ohne WW-Bereitung, da dafür kein eigener Menüpunkt vorgesehen ist, zumindest habe ich keinen so auf die schnelle gefunden.

Schönen Abend noch!
 
cephalopod

cephalopod

Experte
Mitglied seit
05.10.2021
Beiträge
14.189
Mein anderer HB, der bietet mir jetzt die BWWP mit Einbau für knapp 5000 Euro brutto, aber ohne Anbindung der Gasheizung an den neuen Speicher, ob das sinnvoll ist weiß ich nicht.
Mit zwei Flexschläuchen oder einigen Kupferrohren mit Leihpresse aus dem Baumarkt auch selber hinzubekommen.
Auch noch ganz legal DIY.
 

1731

Experte
Mitglied seit
05.02.2022
Beiträge
1.589
5000€ und dann nicht mal an die Heizung angeschlossen, wann soll sich das rechnen?
 

Altbauer22

Threadstarter
Mitglied seit
11.07.2022
Beiträge
25
5000€ und dann nicht mal an die Heizung angeschlossen, wann soll sich das rechnen?
Laut "Berechnung" 6,5 Jahre. Ich glaube Amortisation ist nicht mehr der Hauptpunkt in der heutigen Zeit.

Verfügbarkeit, Diversifikation und allgemeiner Energieverbrauch werden immer wichtiger. Geht meine Heizung nun in den nächsten 1-2 Jahren kaputt, so habe ich erstmal noch Warmwasser und bin nicht gezwungen sofort irgendwas einzubauen, wovon ich noch nichtmal weiß, ob es überhaupt funktioniert und wie die Gas-Thematik dann aussieht weiß auch niemand. Aktuell kann ich da aber schon meine jährlichen Kosten gut reduzieren.

Kommt vielleicht nächstes Jahr noch PV dazu, sieht es dann nochmals besser aus.

Mit zwei Flexschläuchen oder einigen Kupferrohren mit Leihpresse aus dem Baumarkt auch selber hinzubekommen.
Auch noch ganz legal DIY.
Ist die Verwendung an dem Speicher überhaupt zwingend notwendig, wenn der Energieverbrauch für Warmwasser im Sommer und Winter gleich ist?
 
cephalopod

cephalopod

Experte
Mitglied seit
05.10.2021
Beiträge
14.189
Ist die Verwendung an dem Speicher überhaupt zwingend notwendig, wenn der Energieverbrauch für Warmwasser im Sommer und Winter gleich ist?
Was meinst du mit sommer/Winter?
Der Anschluss an die Therme ist nur eine Lösung, falls mal mehr WW gezapft wird als die WP herstellen kann.
Oder schlechter PV Ertrag.
Oder teurer Strompreis.
 

Altbauer22

Threadstarter
Mitglied seit
11.07.2022
Beiträge
25
Was meinst du mit sommer/Winter?
Der Anschluss an die Therme ist nur eine Lösung, falls mal mehr WW gezapft wird als die WP herstellen kann.
Oder schlechter PV Ertrag.
Oder teurer Strompreis.
Ja stimmt, daran hab ich nicht gedacht. Habe nur an den Gasverbrauch gedacht. Wir sind ja zu dem Entschluss gekommen, dass der WW-Betrieb im Winter durch die Gasheizung nicht wirklich weniger verbraucht als im Sommer-Betrieb.

Der Anschluss ist laut HB nicht notwendig. Er kommt privat damit auch aus. Ob der Mehrpreis sich für die Anbindung lohnt, weiß ich nicht.
 

1731

Experte
Mitglied seit
05.02.2022
Beiträge
1.589
Deine Rechnung mit 6,5 Jahren glaube ich nicht.
 
Defrost

Defrost

Experte
Mitglied seit
28.01.2021
Beiträge
3.222
Die Leitung der Gastherme ist bereits separat im Sicherungskasten. Da wurden halt im Keller zwei Steckdosen raus gemacht. Da könnte ich dann einfach, vorausgesetzt es passt, die BWWP in den zweiten Stecker packen. An sich möchte ich den Stromanschluss sowieso auf meinen Zähler legen lassen, damit der Strom für die BWWP in Zukunft vielleicht von einer PV erzeugt wird.
PV soll auf meinen Strohmzähler damit ich kein Mieterstrom-Modell o.ä. machen muss.
Den Heizstab jetzt (ohne PV) zu betreiben macht keinen Sinn, da die Gasheizung ja die "Notfallversorgung" für das Warmwasser darstellen soll. Wie oben erwähnt.



Nein das ist noch eine eine alte Gasheizung aus 1998. Kondensatablauf gibt es nicht. Diesen Winter teste ich die Möglichkeiten für eine LWWP aus.
Aber wo läuft das Wasser aus dem Sicherheitsventil vom Brauchwasserspeicher jetzt hin? Da tröpfelt doch beim aufheizen immer etwas Wasser raus?
 
Thema:

Gastherme + Brauchwasserwärmepumpe, später LWWP?

Gastherme + Brauchwasserwärmepumpe, später LWWP? - Ähnliche Themen

  • Welche Gastherme könnt ihr empfehlen

    Welche Gastherme könnt ihr empfehlen: Wir benötigen eine neue Gastherme, welche könnt ihr da empfehlen?
  • Junkers Gastherme: Beim Nachbarn Temperaturanzeige zu hoch oder bei mir zu niedrig?

    Junkers Gastherme: Beim Nachbarn Temperaturanzeige zu hoch oder bei mir zu niedrig?: Hallo, ich wohne in einem Mehrfamilienhaus und wir haben alle die gleiche Gastherme von Junkers. Meine befindet sich bei mir im Bad, aber die...
  • gastherme (brennwert)/abluft/unterdruck

    gastherme (brennwert)/abluft/unterdruck: servus allseits und bitte um entschuldigung, ich bin völliger laie, darum die frage. ich wohne in einem zweifamilienhaus , oberer stock, und unser...
  • Brauchwasserwärmepumpe vs Gastherme im Winter

    Brauchwasserwärmepumpe vs Gastherme im Winter: Hallo Zusammen Ich betreibe eine Brötje Gastherme EVO , eine Brötje Brauchwasserpumpe BTW S 200 B als auch eine PV und einen Stromspeicher...
  • Brauchwasserwärmepumpe in Kombination mit Gastherme

    Brauchwasserwärmepumpe in Kombination mit Gastherme: Wie betreibt man sinnvoll eine Brauchwasserwärmepumpe (mit 270l Speicher) in Kombination mit einer Gastherme? Möchte die Brauchwasserwärmepumpe...
  • Ähnliche Themen

    Oben