Gastherme + Brauchwasserwärmepumpe, später LWWP?

Diskutiere Gastherme + Brauchwasserwärmepumpe, später LWWP? im Wärmepumpe, Gebäudekühlung Forum im Bereich Regelungstechnik / Erneuerbare Energien; Hallo zusammen, ich plane in meinem Altbau Haus kurzfristig eine BWWP einbauen zu lassen und ggf. in Zukunft meine alte Gastherme durch eine LWWP...

Altbauer22

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Hallo zusammen,

ich plane in meinem Altbau Haus kurzfristig eine BWWP einbauen zu lassen und ggf. in Zukunft meine alte Gastherme durch eine LWWP zu ersetzen.

Hintergrund ist der, dass ich sowieso einen feuchten Keller habe (LF ~70%) und wenn das mit der LWWP nicht klappt, habe ich zumindest warmes Wasser über Strom, der in Zukunft durch eine PV erzeugt werden will.

Das Haus stammt ursprünglich aus ca. 1900, wurde im Krieg zerstört und wieder aufgebaut und bis dato immer mal wieder umgebaut/saniert.

Im EG gibt es eine Wohnung (die an meine Eltern vermietet ist) und die oberen 2 Stockwerke sind von mir bewohnt. Der Anbau hat ebenfalls 2 Etagen, wovon die oberste nicht im Heizkreis erschlossen ist.
Die beheizte Wohnfläche ist ca. 200m² und wir haben einen nicht beheizten Hausflur mit Zwischenetagen. Die Wohnraumaufteilung ist also etwas "komplizierter".

Die Hausfront ist mit 140mm Isoklinker gedämmt (2012)
Das Dach ist mit 200mm Aufsparrendämmung gedämmt (2012)
Haus-Satellit.jpg
Laut Klimakarte liegt die NAT bei - 7,8°C

Die Heizkörper sind überwiegend Typ 22 und 2 x Typ 33 .

Zurzeit läuft bei mir eine alte Gastherme:
VIESSMANN Rexola-triferral RTF 23
Wärmeleistung 23 kW

mit 200L VIESSMANN Rudocell Speicher.

Gas-Verbrauch
Zeitraum --kWh --mittlere Außentemp
Mrz 21 --3548 --7
Apr 21 --3009 --7
Mai 21 --1273 --12
Jun 21 --494 --20
Jul 21 --445 --19,2
Aug 21 --491 --17
Sep 21 --526 --16
Okt 21 --1241 --12
Nov 21 --2886 --6
Dez 21 --3766 --6
Jan 22 --4338 --6
Feb 22 --2650 --7
Mrz 22 --2096 --8

Es ergibt sich also ein Warmwasserbedarf von ca. 500 kWh pro Monat. (6000 kWh/Jahr) Da muss ich aber nochmal schauen,bzgl. Optimierung: Zirkulationspumpe, Schaltzeiten, Wassertemp.

Die Werte von April-Juni, habe ich grade nicht zur Hand, kann ich aber nachliefern.

Die Heizung lief früher wohl bei jährlich 35000 kWh.
Aktuell bin ich runter auf knappe 22000 kWh (inkl. Warmwasser)


Ein paar Einstellungen habe ich schon seit April '22 gemacht, vorher waren Standardeinstellungen

Raumtemp. Soll Tag 19°C Soll Nacht 15°C

Neigung: 0,9
Niveau in K:+2
mittlere Außentemp 10°C (April 2022)


Einen Wärmemengenzähler habe ich mir Anfang Juli einbauen lassen um an der Heizkurve noch weiter zu spielen und die Wärmemengen zu messen.

Der Plan wäre jetzt "kurzfristig" vielleicht eine Brauchwasser-Wärmepumpe installieren zu lassen mit 300L Speicher (da 5 Personen im Haus) und im Winter folgendes austesten:

- Heizkurve soweit wie möglich absenken um Vorlauf so niedrig wie möglich
--> Bei 0 °C Niveau und Neigung auf 0 stellen und langsam Neigung wieder steigern

- Thermostate auf 5 stellen (und so lassen) und Nachtabsenkung ausschalten

- Wohlfühltemperatur in den meistbeheizten Räumen erreichen!


An dem einen oder anderen Heizkörper werde ich PC-Lüfter verbauen, da diese nicht komplett freistehen.


Nach einiger Recherche würde ich wohl, wenn es passt, eine

aroSTOR VWL BM 270/5 zu meiner Gastherme hinzufügen.

Grund dafür ist die Edelstahlausführung. Ich habe sowohl Kunststoff als auch verzinkte Stahlrohre.

Die Anbindung von meiner Viessmann Gastherme an den Vaillant Speicher sollte ja klappen. Hat da jemand Infos für mich, wie das mit der Steuerungläuft? Wann würde die Gastherme zu heizen und wie soll das programmiert werden?


Über Tipps zur Heizungseinstellung im Hinblick auf Wirtschaftlichkeit und LWWP- Umbau würde ich mich freuen.

Was haltet ihr von meiner Idee?
Ist eine BWWP bei mir sinnvoll ? Auch im Hinblick der Gasversorgungssicherheit.
Kann ich mir eine LWWP sowieso schon Abschminken?


Einstellungen.jpg
Über ein paar Rückmeldungen würde ich mich freuen.

Viele Grüße
 
cephalopod

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Die Anbindung von meiner Viessmann Gastherme an den Vaillant Speicher sollte ja klappen. Hat da jemand Infos für mich, wie das mit der Steuerungläuft? Wann würde die Gastherme zu heizen und wie soll das programmiert werden?
Du brauchst gar nichts groß zu programmieren.
Du stellst die BWWP auf 55 °C WW-Solltemperatur ein und die Gasheizung auf 50 °C.
Sobald die BWWP es nicht mehr schafft, springt die Gasheizung automatisch an.

Was haltet ihr von meiner Idee?
Ist eine BWWP bei mir sinnvoll ? Auch im Hinblick der Gasversorgungssicherheit.
:thumbsup:
Kann ich mir eine LWWP sowieso schon Abschminken?
Zumindest zeitnah und zu vernünftigen Kosten auf jeden Fall.
 

Altbauer22

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Danke für die schnelle Rückmeldung.

Bei der Steuerung bin ich mir aber nicht sicher, wenn die BWWP auf 55°C steht und ich warmes Wasser rausziehe und dieses dann unter der Schwelle der Gastherme ist, springt die ja sofort an, oder?
Die BWWP braucht ja erstmal Zeit zum aufheizen oder?

Des Weiteren habe ich keinen Kanalanschluss im Keller, bräuchte also eine Kondensathebepumpe um 2m Höhe zu fördern.
 
cephalopod

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Bei der Steuerung bin ich mir aber nicht sicher, wenn die BWWP auf 55°C steht und ich warmes Wasser rausziehe und dieses dann unter der Schwelle der Gastherme ist, springt die ja sofort an, oder?
Nein.
Der Fühler das Gasheizung sitzt ganz oben im Speicher und bis das kalte Wasser von unten dort ankommt, dauert es bei dem Volumen schon mal.
Die BWWP braucht ja erstmal Zeit zum aufheizen oder?
Ja, richtig.
Des Weiteren habe ich keinen Kanalanschluss im Keller, bräuchte also eine Kondensathebepumpe um 2m Höhe zu fördern.
Ja, das ist halt so.
 

Altbauer22

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Nein.
Der Fühler das Gasheizung sitzt ganz oben im Speicher und bis das kalte Wasser von unten dort ankommt, dauert es bei dem Volumen schon mal.
Also, muss es zwei Temperaturfühler geben? In der Installationsanleitung der
Vaillant Warmwasserwärmepumpe aroSTOR VWL BM 270/5

ist nur von einem Warmwasser Temperaturfühler im Speicher die Rede. Oder ich habe irgendwie noch ein Brett vor dem Kopf.
 
cephalopod

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Also, muss es zwei Temperaturfühler geben? In der Installationsanleitung der
Vaillant Warmwasserwärmepumpe aroSTOR VWL BM 270/5

ist nur von einem Warmwasser Temperaturfühler im Speicher die Rede. Oder ich habe irgendwie noch ein Brett vor dem Kopf.
Natürlich gibt es zwei.
Den einen braucht die BWWP für ihre eigene Steuerung, der zweite Gehört zur Gastherme. Der steckt ja derzeit in deinem bisherigen Speicher.

Hat deine BWWP denn überhaupt einen Wärmetauscher für die Gastherme?
 
Zuletzt bearbeitet:

Altbauer22

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Ja, habe gerade einen anderen Thread dazu gefunden.


Derjenige hat auch keinen Anschluss im Schema gefunden. Aber anscheinend scheint es einen zu geben. Hab jetzt in der Anleitung noch gesehn bzgl. Aufstellhöhe. Da ist jetzt die Rede von Deckenhöhe 2,20m wenn , die habe ich nicht. Da wird dann wohl ein Schlauch an den Luftauslass kommen müssen.
 

Altbauer22

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So,

ich habe mir nochmal die Kellersituation angeschaut. Die Deckenhöhe ist 1,9m. Es wird dann wohl die arostor VWL BM 200/5.

Ich vermute ich brauche dann eine Lösung für die Lüftung. Bisher schwebt mir vor, die Ansaugung aus dem Raum zu gestalten und die Abluft nach draußen zu führen und im Sommer dann die Zuluft von außen und in den Raum die Abluft.

Der Gesamte Keller besteht aus mehreren "Räumen" die aber verbunden sind, das sind ca. 40m².

An der Hofseite haben wir einen Lüfter und an der gegenüberliegenden Straßenseite haben wir auch einen Lüfter (jeweils 120mm). Ich denke um einen Unterdruck zu verhindern sollte das so reichen. Ich müsste dann nur die Hofseite auf 160mm erweitern oder kann ich da auch eine Verjüngung von 160 auf 120mm basteln?

Des Weiteren würde die BWWP an den Stromkreis der Gastherme kommen, dass muss ich aber noch prüfen ob das so machbar ist bzgl. Leistung für den Stromkreis.

Was haltet ihr davon?
 
cephalopod

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Des Weiteren würde die BWWP an den Stromkreis der Gastherme kommen, dass muss ich aber noch prüfen ob das so machbar ist bzgl. Leistung für den Stromkreis.
Die Leistung ohne Heizstab wird bestimmt reichen, mit Heizstab (sofern du ihn überhaupt verwenden möchtest) vielleicht auch noch.
Aber: Falls irgendwann eine PV geplant ist, würde ich jetzt schon ein extra Kabel zur Elektroverteilung legen, dann ist das schon mal erledigt.

Des Weiteren habe ich keinen Kanalanschluss im Keller, bräuchte also eine Kondensathebepumpe um 2m Höhe zu fördern.
Ist die Heizung kein Brennwertgerät?
Was macht du mit deren Kondesat?
 

Altbauer22

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Die Leistung ohne Heizstab wird bestimmt reichen, mit Heizstab (sofern du ihn überhaupt verwenden möchtest) vielleicht auch noch.
Aber: Falls irgendwann eine PV geplant ist, würde ich jetzt schon ein extra Kabel zur Elektroverteilung legen, dann ist das schon mal erledigt.
Die Leitung der Gastherme ist bereits separat im Sicherungskasten. Da wurden halt im Keller zwei Steckdosen raus gemacht. Da könnte ich dann einfach, vorausgesetzt es passt, die BWWP in den zweiten Stecker packen. An sich möchte ich den Stromanschluss sowieso auf meinen Zähler legen lassen, damit der Strom für die BWWP in Zukunft vielleicht von einer PV erzeugt wird.
PV soll auf meinen Strohmzähler damit ich kein Mieterstrom-Modell o.ä. machen muss.
Den Heizstab jetzt (ohne PV) zu betreiben macht keinen Sinn, da die Gasheizung ja die "Notfallversorgung" für das Warmwasser darstellen soll. Wie oben erwähnt.

Ist die Heizung kein Brennwertgerät?
Was macht du mit deren Kondesat?
Nein das ist noch eine eine alte Gasheizung aus 1998. Kondensatablauf gibt es nicht. Diesen Winter teste ich die Möglichkeiten für eine LWWP aus.
 
cephalopod

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Die Leitung der Gastherme ist bereits separat im Sicherungskasten. Da wurden halt im Keller zwei Steckdosen raus gemacht. Da könnte ich dann einfach, vorausgesetzt es passt, die BWWP in den zweiten Stecker packen.
Zieht max. 700 Watt (3 A), sollte locker gehen.
Den Heizstab jetzt (ohne PV) zu betreiben macht keinen Sinn, da die Gasheizung ja die "Notfallversorgung" für das Warmwasser darstellen soll. Wie oben erwähnt.
Stimmt
 

Altbauer22

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Auch 1998 gab es schon Brennwerttechnik.
Gut das war mir nicht klar. Jedenfalls gibt es kein Kondensatablauf. 😁

Zieht max. 700 Watt (3 A), sollte locker gehen.
aroSTOR VWL B 200/5
Spannung und Frequenz der Stromversorgung des Produkts 230 V - 50 Hz
max Stromstärke des Versorgungsstromkreises 8 A
Max. Leistung 1,900 W
Schutzart IPX4
Nennwärmeleistung der elektrischen Zusatzheizung 1.200 W
Wärmebelastung der elektrischen Zusatzheizung 7 W/cm2

Die 700 ergeben sich aus der Differenz von 1900-1200 Watt. Wie gesagt ein Elektriker muss sowieso umklemmen, vielleicht gibt es da dann doch ne eigene Leitung.

Vielen Dank für deine/eure Hilfe bisher :)
 

Altbauer22

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So,

ich war am Freitag bei einem Fachbetrieb. Angebotserstellung wird dauern. Die Frage ist nur wie lange.

Lohnt sich ein Umbau auf BWWP im Hinblick auf die Zukunft? Wenn ich zum Ende des Jahres erst ein Angebot erhalte, sollte ich dann lieber die Heizperiode abwarten und austesten ob ich mit einer LWWP hinkomme und dann auf die BWWP verzichten?
 
cephalopod

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.... austesten ob ich mit einer LWWP hinkomme und dann auf die BWWP verzichten?
Es gibt hier diverse Diskussionen über der parallelen Betrieb von BWWP und WP für die Heizung.
Ich halte das für sinnvoll.
Alleine schon deswegen, weil eine Heizungs-WP vermutlich nicht mit deiner PV funktionieren wird.
Dazu noch die Lärmentwicklung der Außeneinheit, wenn im Sommer alle ihre Fenster offen haben.
 
cephalopod

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Jede WP funktioniert mit einer PV-Anlage.
Gut, präziser (ich schrieb ja auch vermutlich).
Ich ergänze deinen Satz um drei, für einige nicht ganz unwesentliche Wörter:

Jede WP funktioniert autark mit einer ausreichend großen PV-Anlage.
 

Altbauer22

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Vielen Dank für die Rückmeldung. Bisher habe ich noch kein Angebot vorliegen. Ich denke, dass wird auch noch etwas auf sich warten lassen.

Vermutlich werde ich im Januar meinen Termin zur PV-Beratung durchführen (Termin steht seit April) und dann mal sehen, eine große Anlage wird es bestimmt, wegen der Dachform, nicht werden. Für die BWWP sollte es vielleicht reichen.
 

Altbauer22

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So liebe Leute,

wie der Teufel es will habe ich grade das Angebot erhalten.

"Nach dem heutigen Kenntnisstand sind die zur Montage benötigten Materialien für dieses Angebot eher zu umfangreich kalkuliert. "

Also das nackte Gerät für 2,3k plus 3,3k (Demontage, Montage, Material Lohnkosten)+MwSt.

Bei dem Angebot würde ich mich auch noch selber um den Kondensatablauf kümmern.

Summa sumarum 6,8k Euro. Meiner Meinung nach etwas hoch.
Angebot_kurz.jpg
 
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