Bach2022
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- Mitglied seit
- 21.11.2022
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- 4
Hallo zusammen,
in unsere, Altbau möchten wir gerne FBH nachrüsten.
Da ich nun 3 verschiedene Heizungsbauer bei mir Vorort hatte, und mir jeder etwas anderes sagt, wollte ich mir einmal eine Meinung von euch einholen.
Meine Heizung:
-Buderus Logamax plus GB112-24 (Baujahr 1999)
-hydraulische Weiche ist verbaut
-nur ein Heizkreis für die aktuellen Heizkörper (75°/65°)
Haus:
-Baujahr 1960, 120qm²
- 5 Heizkreise im OG
- 8 Heizkreise im EG
Der Plan war eigentlich eine Festwertpumpengruppe anzuschließen, von der aus mit einem DN32 jeweils zu einem Heizkreisverteiler gegangen wird.
Die Steuerung der Pumpe und Heizkreise sollte über eine Möhlenhoff Alpha 2 Funk Basisstation realisiert werden. Jeweils eine im EG (Master) und OG (Slave).
Da die Heizung mit ihrem Baujahr die schönste Lebenszeit wohl hinter sich hat, hatte ich angenommen, das es intelligent wäre dieses Vorhaben so aufzubauen. Somit könnte ich später, sollte es mal zu einer neuen Heizung bzw. Wärmepumpe hingehen, flexibel sein. Man würde hier eventuell nur die Festwertpumpengruppe in Sand setzten.
Die Heizungsbauer Vorort würden dies aber über folgende Wege lösen:
Nr.1: Vor jeden Heizkreisverteiler ein Festwertregelset mit in den Verteilerschrank einbauen.
Nr.2: Als zweiten Heizkreis über die Heizung laufen lassen, jedoch mit einer Pumpengruppe mit 4-Wege Verteiler (da mit 3-Wege schlechte Erfahrungen). Fehlende Module könnte man wohl noch für die Heizung besorgen.
Nr.3: Bringt alles nix mit der alten Heizung. Direkt eine neue Heizung einbauen, diese hat dann auch die passenden Komponenten für den zweiten Heizkreis.
Sicherlich gibt es viele Wege nach Rom, aber vielleicht könnt Ihr mir ein paar Fragen beantworten.
Bei Nr.1: Welche Vorteile habe ich von zwei Pumpen. Was spricht gegen eine im Keller?
Bei Nr.2: Ist es ratsam noch Geld für Upgrade-Module in diese alte Heizung zu investieren? Wie seht Ihr das mit den 3 oder 4-Wege Regler?
Bei Nr.3: Gibs keine Fragen zu, klar wäre eine neue Heizung toll, jedoch auch Toll-teurer.
Viele Grüße
Florian
in unsere, Altbau möchten wir gerne FBH nachrüsten.
Da ich nun 3 verschiedene Heizungsbauer bei mir Vorort hatte, und mir jeder etwas anderes sagt, wollte ich mir einmal eine Meinung von euch einholen.
Meine Heizung:
-Buderus Logamax plus GB112-24 (Baujahr 1999)
-hydraulische Weiche ist verbaut
-nur ein Heizkreis für die aktuellen Heizkörper (75°/65°)
Haus:
-Baujahr 1960, 120qm²
- 5 Heizkreise im OG
- 8 Heizkreise im EG
Der Plan war eigentlich eine Festwertpumpengruppe anzuschließen, von der aus mit einem DN32 jeweils zu einem Heizkreisverteiler gegangen wird.
Die Steuerung der Pumpe und Heizkreise sollte über eine Möhlenhoff Alpha 2 Funk Basisstation realisiert werden. Jeweils eine im EG (Master) und OG (Slave).
Da die Heizung mit ihrem Baujahr die schönste Lebenszeit wohl hinter sich hat, hatte ich angenommen, das es intelligent wäre dieses Vorhaben so aufzubauen. Somit könnte ich später, sollte es mal zu einer neuen Heizung bzw. Wärmepumpe hingehen, flexibel sein. Man würde hier eventuell nur die Festwertpumpengruppe in Sand setzten.
Die Heizungsbauer Vorort würden dies aber über folgende Wege lösen:
Nr.1: Vor jeden Heizkreisverteiler ein Festwertregelset mit in den Verteilerschrank einbauen.
Nr.2: Als zweiten Heizkreis über die Heizung laufen lassen, jedoch mit einer Pumpengruppe mit 4-Wege Verteiler (da mit 3-Wege schlechte Erfahrungen). Fehlende Module könnte man wohl noch für die Heizung besorgen.
Nr.3: Bringt alles nix mit der alten Heizung. Direkt eine neue Heizung einbauen, diese hat dann auch die passenden Komponenten für den zweiten Heizkreis.
Sicherlich gibt es viele Wege nach Rom, aber vielleicht könnt Ihr mir ein paar Fragen beantworten.
Bei Nr.1: Welche Vorteile habe ich von zwei Pumpen. Was spricht gegen eine im Keller?
Bei Nr.2: Ist es ratsam noch Geld für Upgrade-Module in diese alte Heizung zu investieren? Wie seht Ihr das mit den 3 oder 4-Wege Regler?
Bei Nr.3: Gibs keine Fragen zu, klar wäre eine neue Heizung toll, jedoch auch Toll-teurer.
Viele Grüße
Florian