Fenster Feststellung Isolierglas oder Wärmeschutzglas

Diskutiere Fenster Feststellung Isolierglas oder Wärmeschutzglas im Allgemeine Fragen Forum im Bereich Heizungshersteller; Meine Rolladen haben Aufsatzkästen, sitzen also oben auf dem Fensterrahmen. Die sind mit einer Neoporeinlage + Schwerfolie ausgestattet, die so...
Andreas1956

Andreas1956

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Meine Rolladen haben Aufsatzkästen, sitzen also oben auf dem Fensterrahmen. Die sind mit einer Neoporeinlage + Schwerfolie ausgestattet, die so geformt ist, daß die Welle mit dem aufgerollten Rolladen gerade so darin Platz findet. Mit dem IR-Thermometer in einer Frostperiode gemessen sind diese Kästen wärmer als die Außenwand.
 

Corsair89

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Nochmal kurz zur Rolladenkastendämmung, so sieht das bei mir aus, die Dicke der Dämmung beträgt 6cm. Allerding sind die Seiten nicht gedämmt, sollte ich das noch nachholen? Platz ist allerdings nicht sonderlich viel. Ich habe mal mit einem IR-Thermometer gemessen, die Außenwand (etwas entfernt vom Rolladenkasten) hat eine Temperatur von 20.4°C. Die Außenwand direkt neben dem Rolladenkasten hat eine Oberflächentemperatur von 19,2°C.

20230927_110541.jpg
 
Andreas1956

Andreas1956

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Allerding sind die Seiten nicht gedämmt, sollte ich das noch nachholen?
Eine seitliche Dämmung ist meist technisch kaum machbar. Was mir bei Deinem Foto jedoch auffällt ist, daß augenscheinlich die Dämmung hinterströmt werden kann, also der Zwischenraum zwischen Revisionsklappe und Dämmung nicht gegen die Außenluft absolut abgedichtet ist. Sollte das so sein, wäre es viel wichtiger, diesen Mangel abzustellen, da sonst die Dämmung für die Katz ist. Unterschätze nicht, was bei windigem Wetter an Turbulenzen in so einem Rolladenkasten los ist. Das sieht man häufig bei modernen Kästen aus Kunststoff, wo am Kastenboden ein keilförmiger Streifen Dämmung eingelegt ist. Durch stürmischen Wind fliegen die Dinger bei vielen Kastenmodellen im Kasten herum und behindern dann den normalen Lauf des Behangs. ROMA hat das durch eine überkragende Kunststofflippe am dünnen Keilende ganz gut gelöst, aber bei anderen Marken hat man nach jedem Sturm Ärger.
 

Corsair89

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Eine seitliche Dämmung ist meist technisch kaum machbar. Was mir bei Deinem Foto jedoch auffällt ist, daß augenscheinlich die Dämmung hinterströmt werden kann, also der Zwischenraum zwischen Revisionsklappe und Dämmung nicht gegen die Außenluft absolut abgedichtet ist. Sollte das so sein, wäre es viel wichtiger, diesen Mangel abzustellen, da sonst die Dämmung für die Katz ist. Unterschätze nicht, was bei windigem Wetter an Turbulenzen in so einem Rolladenkasten los ist. Das sieht man häufig bei modernen Kästen aus Kunststoff, wo am Kastenboden ein keilförmiger Streifen Dämmung eingelegt ist. Durch stürmischen Wind fliegen die Dinger bei vielen Kastenmodellen im Kasten herum und behindern dann den normalen Lauf des Behangs. ROMA hat das durch eine überkragende Kunststofflippe am dünnen Keilende ganz gut gelöst, aber bei anderen Marken hat man nach jedem Sturm Ärger.
Wie würdest du mir empfehlen diesen Zwischenraum möglichst komplett abzudichten?
 
Andreas1956

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Wie würdest du mir empfehlen diesen Zwischenraum möglichst komplett abzudichten?
Nun, da hättest Du zwei mögliche Ansätze. Entweder nutzt Du die Fähigkeit Deiner Dämmung, sie nach Abziehen der Schutzfolie bzw. des Wachspapiers direkt an die Revisionsklappe zu kleben, so wäre der Zwischenraum beseitigt. Auch am Kastenboden und der Kastenoberseite kannst Du nach entsprechender Reinigung (staubfrei machen) die Matten doch direkt ankleben. Den schmalen Holzrahmen rund um die Revisionsklappe solltest Du dann auch mit Resten der Dämmung bekleben, so daß möglichst kein Bereich übrig bleibt, der ungedämmt ist. Wichtig ist insbesondere auch die Dichtheit aller Fugen, also alle vier Seiten der Klappe, sowie die Gurtdurchführung. In den Falz der Klappe würde ich wenn möglich ein selbstklebendes Dichtband einbringen, was es z. B. von TESA für Fenster und Türen zu kaufen gibt. Den Gurtschlitz kannst Du mit einer dafür vorgesehenen kleinen Bürstendichtung abdichten, die gibt es als Rolladenzubehör fertig zu kaufen. Das wären die Optionen unter Nutzung der vorhandenen Schlabber-Matten.

Die Alternative wäre ein exaktes Auskleiden des Rolladenkastens mit Dämmplatten aus Neopor, die man dann so genau zuschneidet, daß sie rundum dichtstoßend sind. Es darf keine Fuge bleiben, durch die Luft blasen kann.

Völlig nutzlos ist Deine bisherige Lösung, da die Dämmung bisher gar nicht verhindern kann, daß die kalte Außenluft sie einfach umwehen und bis an die Klappe gelangen kann. Das kannst Du Dir vorstellen wie ein Fenster mit wunderbar wärmedämmender Verglasung, dem aber die Dichtungen zwischen Flügel und Fensterrahmen fehlen. Da nutzt die tolle Verglasung gar nix, es zieht und ist kalt. Schon kleinste Luftströmungen machen alle Dämmwirkung zunichte.
 

Corsair89

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Vielen Dank für die Hilfe!
 
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Corsair89

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Nun, da hättest Du zwei mögliche Ansätze. Entweder nutzt Du die Fähigkeit Deiner Dämmung, sie nach Abziehen der Schutzfolie bzw. des Wachspapiers direkt an die Revisionsklappe zu kleben, so wäre der Zwischenraum beseitigt. Auch am Kastenboden und der Kastenoberseite kannst Du nach entsprechender Reinigung (staubfrei machen) die Matten doch direkt ankleben. Den schmalen Holzrahmen rund um die Revisionsklappe solltest Du dann auch mit Resten der Dämmung bekleben, so daß möglichst kein Bereich übrig bleibt, der ungedämmt ist. Wichtig ist insbesondere auch die Dichtheit aller Fugen, also alle vier Seiten der Klappe, sowie die Gurtdurchführung. In den Falz der Klappe würde ich wenn möglich ein selbstklebendes Dichtband einbringen, was es z. B. von TESA für Fenster und Türen zu kaufen gibt. Den Gurtschlitz kannst Du mit einer dafür vorgesehenen kleinen Bürstendichtung abdichten, die gibt es als Rolladenzubehör fertig zu kaufen. Das wären die Optionen unter Nutzung der vorhandenen Schlabber-Matten.

Die Alternative wäre ein exaktes Auskleiden des Rolladenkastens mit Dämmplatten aus Neopor, die man dann so genau zuschneidet, daß sie rundum dichtstoßend sind. Es darf keine Fuge bleiben, durch die Luft blasen kann.

Völlig nutzlos ist Deine bisherige Lösung, da die Dämmung bisher gar nicht verhindern kann, daß die kalte Außenluft sie einfach umwehen und bis an die Klappe gelangen kann. Das kannst Du Dir vorstellen wie ein Fenster mit wunderbar wärmedämmender Verglasung, dem aber die Dichtungen zwischen Flügel und Fensterrahmen fehlen. Da nutzt die tolle Verglasung gar nix, es zieht und ist kalt. Schon kleinste Luftströmungen machen alle Dämmwirkung zunichte.
Bei einigen Rolladenkästen ist die Dämmung die damals eingebaut wurde nicht groß genug, sodass bspw. oben noch ein nicht sichtbarer Spalt frei bleibt, wodurch man eindeutig einen Luftzug spürt. Kann ich dafür einfach Klemmfilz (Steinwolle oder Glaswolle)nehmen, womit ich die Hohlräume "ausstopfe". Eventuell kann ich damit auch noch den Lärm von draußen reduzieren, da dieser doch ziemlich gut durchdringen kann. Ich möchte ungern mit Bauschaum oder Ähnlichem arbeiten, da alle Rolläden elektrisch funktionieren und erst letztens ein Motor den Geist aufgegeben hat. Da war es natürlich sehr hilfreich, dass die Dämmung einfach entfernt werden konnte.
 
Andreas1956

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Ich würde da Kompriband nehmen, das an den gesäuberten Kasten geklebt wird. Denn dieses liefert eine dauerelastische straffe Abdichtung, die auch Schall besser abhält als Stopfwolle. So könnte man die zu kleine Dämmplatte stramm einbauen, das würde dann auch kein Sturm umrütteln.

Lärmschutz erfordert zwei Dinge, absolute Fugenlosigkeit/Dichtheit, und Gewicht. Deshalb verwendet man in den Rolladenkästen von Schallschutzfenstern spezielle Formteile aus Neopor, die klappenseitig und unten mit einer Schwerfolie beklebt sind. Aber schon Fugendichtheit wird Dir Verbesserungen bringen, denn schon eine 1 mm breite offene Fuge kann den ganzen Lärmschutz ruinieren.
 

Corsair89

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Ich würde da Kompriband nehmen, das an den gesäuberten Kasten geklebt wird. Denn dieses liefert eine dauerelastische straffe Abdichtung, die auch Schall besser abhält als Stopfwolle. So könnte man die zu kleine Dämmplatte stramm einbauen, das würde dann auch kein Sturm umrütteln.

Lärmschutz erfordert zwei Dinge, absolute Fugenlosigkeit/Dichtheit, und Gewicht. Deshalb verwendet man in den Rolladenkästen von Schallschutzfenstern spezielle Formteile aus Neopor, die klappenseitig und unten mit einer Schwerfolie beklebt sind. Aber schon Fugendichtheit wird Dir Verbesserungen bringen, denn schon eine 1 mm breite offene Fuge kann den ganzen Lärmschutz ruinieren.
Sorry für die vielen Fragen. So sieht die Revisionsklappe aus, diese wird in den Rahmen reingeschoben und dann mit 4 "Hakenschrauben" fixiert. Wäre es dann auch möglich einfach auf die Rückseite 20-30mm dicke Neoporplatten (vorher auf die exakte Größe geschnitten) zu kleben? Wenn ich das Kompriband in den Rahmen klebe bekomme ich die Klappe nicht mehr richtig drauf.



20230928_173351.jpg

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Andreas1956

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Die "Hakenschrauben" nennt man Vorreiber. Das Beste dürfte sein, wenn Du die Dämmung mal herausnimmst, den Rolladen bis zum Anschlag hochfährst und dann ermittelst, wieviel Platz bei maximaler Rollendicke bis an die Revisionsklappe bleibt. Die beste Dämmwirkung nach den (hier nicht in Betracht kommenden) Vakuumpaneelen böten Dämmplatten aus PUR, am besten alukaschiert. Mit denen kann man selbst bei eher geringer Dämmstärke viel erreichen. Damit würde ich zunächst den Kastenboden auslegen, aufpassen daß der Behang nicht am Schlitz an diesen Dämmplatten schleift, sonst funktioniert der Rolladen nicht. Etwaige kleine Klemmstellen kann man bei PUR einfach mit einem Cuttermesser wegschnippeln. Ist alles passend, die Dämmplatten am Holz ankleben.

An der Kastenoberseite mußt Du gucken, ob da ebenfalls Holz ist, oder man den Sturz aus Mauerwerk, Stahlträger oder Putz sieht. Unebene Flächen würden sich natürlich nicht zum Ankleben eines Streifens der PUR-Platten eignen. Hinter der Revisionsklappe würde ich jedenfalls dann in Abhängigkeit von dem zur Verfügung stehenden Platz hochkant aus zwei oder drei Teilstücken der PUR-Dämmplatten eine Abschirmung bauen, die die Holzklappe vor der Kälte schützt. Diese Platten müssen stramm eingepaßt werden, wobei auch hier Kompriband hilfreich ist, um das festzuhalten und die Fugen luftdicht zu machen. Das Kompriband würde ich links, rechts und oben verwenden, unten stehen die PUR-Platten dann ja sauber auf. Diese "Dämmwand" befände sich dann vom Zimmer aus gesehen unmittelbar hinter dem Holzrahmen, in den die Klappe eingesetzt wird.

Das Kompriband soll NICHT in den Falz für die Klappe geklebt werden, dort kannst Du allenfalls Tesa Moll Dichtband einkleben, das gibt es für Fugen ab 1 mm aufwärts.

Deine Rolladenkästen erinnern mich an die Kästen im 1935 erbauten Bauernhaus meiner Großeltern, im ursprünglichen Zustand waren die Kästen energetisch der GAU, aber ich hatte das ganz gut hinbekommen, obwohl es damals in der DDR noch keine so guten Materialien zu kaufen gab, wie heute.
 

Corsair89

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Die "Hakenschrauben" nennt man Vorreiber. Das Beste dürfte sein, wenn Du die Dämmung mal herausnimmst, den Rolladen bis zum Anschlag hochfährst und dann ermittelst, wieviel Platz bei maximaler Rollendicke bis an die Revisionsklappe bleibt. Die beste Dämmwirkung nach den (hier nicht in Betracht kommenden) Vakuumpaneelen böten Dämmplatten aus PUR, am besten alukaschiert. Mit denen kann man selbst bei eher geringer Dämmstärke viel erreichen. Damit würde ich zunächst den Kastenboden auslegen, aufpassen daß der Behang nicht am Schlitz an diesen Dämmplatten schleift, sonst funktioniert der Rolladen nicht. Etwaige kleine Klemmstellen kann man bei PUR einfach mit einem Cuttermesser wegschnippeln. Ist alles passend, die Dämmplatten am Holz ankleben.

An der Kastenoberseite mußt Du gucken, ob da ebenfalls Holz ist, oder man den Sturz aus Mauerwerk, Stahlträger oder Putz sieht. Unebene Flächen würden sich natürlich nicht zum Ankleben eines Streifens der PUR-Platten eignen. Hinter der Revisionsklappe würde ich jedenfalls dann in Abhängigkeit von dem zur Verfügung stehenden Platz hochkant aus zwei oder drei Teilstücken der PUR-Dämmplatten eine Abschirmung bauen, die die Holzklappe vor der Kälte schützt. Diese Platten müssen stramm eingepaßt werden, wobei auch hier Kompriband hilfreich ist, um das festzuhalten und die Fugen luftdicht zu machen. Das Kompriband würde ich links, rechts und oben verwenden, unten stehen die PUR-Platten dann ja sauber auf. Diese "Dämmwand" befände sich dann vom Zimmer aus gesehen unmittelbar hinter dem Holzrahmen, in den die Klappe eingesetzt wird.

Das Kompriband soll NICHT in den Falz für die Klappe geklebt werden, dort kannst Du allenfalls Tesa Moll Dichtband einkleben, das gibt es für Fugen ab 1 mm aufwärts.

Deine Rolladenkästen erinnern mich an die Kästen im 1935 erbauten Bauernhaus meiner Großeltern, im ursprünglichen Zustand waren die Kästen energetisch der GAU, aber ich hatte das ganz gut hinbekommen, obwohl es damals in der DDR noch keine so guten Materialien zu kaufen gab, wie heute.
Vielen Dank für deine ausführliche Antwort. Auf dem Kastenboden ist bereits die gleiche Dämmung mit ca. 6cm Stärke geklebt. Allerdings sind die Seitenwände des Mauerwerks ungedämmt. Diese sind aber extrem uneben (man sieht teilweise die einzelnen Ziegel und etwas Putz), weshalb ich leider keine Platte draufkleben kann. Daher hatte ich die Überlegung ob ich die Seiten dann einfach mit Steinwolle fülle, damit das Mauerwerk an der Stelle nicht auskühlt. Anschließend könnte ich noch eine 20mm dicke Dämmplatte unmittelbar hinter den Holzrahmen einsetzen (wie du es beschrieben hast)
 

willi-heinrich

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und stell doch gleich auf elektrischen Antrieb um. Dann sparst du dir die Rollendurchführung, das ist besser abzudichten. Und das Loch in der Wand für die Rolle (falls die eingelassen ist) kannst du auch ausschäumen.
 
Heizer21

Heizer21

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Nochmal kurz zur Rolladenkastendämmung, so sieht das bei mir aus, die Dicke der Dämmung beträgt 6cm. Allerding sind die Seiten nicht gedämmt, sollte ich das noch nachholen? Platz ist allerdings nicht sonderlich viel. Ich habe mal mit einem IR-Thermometer gemessen, die Außenwand (etwas entfernt vom Rolladenkasten) hat eine Temperatur von 20.4°C. Die Außenwand direkt neben dem Rolladenkasten hat eine Oberflächentemperatur von 19,2°C.

Anhang anzeigen 41513
hier fehlt noch die Winddichtigkeitsfolie…
Ist das Weisse auf der Isolation Plastik?
Wäre nicht gut, da nicht difussionsoffen
 
Andreas1956

Andreas1956

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Diese sind aber extrem uneben (man sieht teilweise die einzelnen Ziegel und etwas Putz), weshalb ich leider keine Platte draufkleben kann.
Wenn der Platz es dort hergibt, könntest Du sehr wohl auch dort etwas draufkleben, und zwar mit Bauschaum. Der würde die Unebenheiten beim Quellen ausfüllen und entfaltet zugleich eine dämmende und klebende Wirkung. Allerdings müßte man bis zum Aushärten des Schaumes die Platten vorübergehend mit einer Aussteifung (Holzleisten o. ä.) fixieren, damit sie der expandierende Schaum nicht verschiebt. Der Purlogic 1K-Schaum von Würth drängelt übrigens weniger als das gelbe Zeug was es in Baumärkten gibt.

hier fehlt noch die Winddichtigkeitsfolie…
Ist das Weisse auf der Isolation Plastik?
Wäre nicht gut, da nicht difussionsoffen
Wenn es nicht winddicht ist, braucht es nicht diffusionsoffen zu sein. ;-)
 
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