Elektro Heizung

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Plyer01

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Hallo,
ich hätte eine Frage und zwar wie viel Watt Leistung brauche ich um meine Wohnung mit Elektroheizungen zu wärmen? Die Wohnung in die ich einziehen möchte ist ein Dachboden ohne Heizung bzw Leitungen. Daher muss ich mit Strom heizen. Hatte mich da mal ein wenig informiert und gelesen das Infrarot Heizung die beste Wahl wäre.
Nun weiß ich nicht wie viel Watt ich insgesamt benötige. Ich weiß das die Wohnung unter mir 60qm hat allerdings kann ich das in meiner Wohnung schwer einschätzen da ich dachschrägen an den Seiten habe. Zudem ist die Wohnung auch sehr schlecht bis gar nicht gedämmt.

Im Anhang eine kleine Skizze der Wohnung falls das Hilfreich ist.

Danke im Vorraus
 

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cephalopod

cephalopod

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Hatte mich da mal ein wenig informiert und gelesen das Infrarot Heizung die beste Wahl wäre.
Da liegst du aber auf dem Holzweg.

Wir empfehlen lieber Luft-Luft-Wärmepumpen, die verbrauchen üblicherweise nur 1/3 von IR-Strahlern.
Und unter dem Dach können sie im Sommer auch kühlen, das bekommen die IR-Teile nicht hin ;)
 

seeigel

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Hallo,
Die Wohnung in die ich einziehen möchte ist ein Dachboden.
Nun weiß ich nicht wie viel Watt ich insgesamt benötige.
Ich weiß das die Wohnung unter mir 60qm hat allerdings kann ich das in meiner Wohnung schwer einschätzen da ich dachschrägen an den Seiten habe. Zudem ist die Wohnung auch sehr schlecht bis gar nicht gedämmt.
Im Anhang eine kleine Skizze der Wohnung falls das Hilfreich ist.
unter 1Meter Höhe zählt es nicht von 1 bis 2Meter 50% der Grundfläche über 2m voll
Wie alt ist das Haus?
Wie gut ist die Dämmung im Dach?
Nur Balken, Latten und Ziegel und unten mit einer Rigipsplatte?
oder mit Zwischensparrendämmung
Oder nur mit Paneelen verkleidet ohne winddichte Folie?
Bist du der Erste, der da ein zeiht?
Was hatte der vor dir gemacht?
Oder frisch ausgebaut?
 
Austro-Diesel

Austro-Diesel

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… südlich von Wien
Zudem ist die Wohnung auch sehr schlecht bis gar nicht gedämmt.
Das wird weh tun.

Infrarot heißt vorne warm, hinten kalt. Raumluft und Gegenstände bleiben kalt. Je nachdem, wie man so gewickelt ist, kann man damit leben oder auch nicht. Wenn nur ein, zwei Grade zum Wohlfühlen fehlen ist das ein passabler Zugang, aber als Alleine-Heizung ist das Konzept sicher nicht tauglich.
 

seeigel

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Wir empfehlen lieber Luft-Luft-Wärmepumpen,
bringen die genug Leistung bei -5, -8 oder -15°?
Wie warm ist es jetzt, ohne Heizung?
Wieviel fehlt auf 20°
 
kolobezka

kolobezka

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" Infrarotheizungen wandeln elektrischen Strom in Wärmestrahlung um. Die Infrarotstrahlung (kurz auch: IR-Strahlung) geben die Heizkörper als Wärme direkt an die Umgebung ab. Im Vergleich dazu funktionieren herkömmliche Heizungen (Radiatoren) so, dass sie zunächst die Umgebungsluft erwärmen. Über Konvektion verteilt sich die warme Luft dann im Raum. Da warme Luft zuerst nach oben steigt, entstehen auf diese Weise unterschiedlich temperierte Luftschichten. Eine Heizung mit hohem Infrarot-Anteil heizt den Raum hingegen gleichmäßiger und schneller auf. Das ist auf den höheren Strahlungswirkungsgrad zurückzuführen. "


 
cephalopod

cephalopod

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bringen die genug Leistung bei -5, -8 oder -15°?
1706598308581.png


Die SCOP von 4,6 wirst du bei -15 °C AT natürlich nicht erreichen, aber alles immer noch besser als IR.

1706598540570.png
 

Georg Hendrich

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Eine Heizung mit hohem Infrarot-Anteil heizt den Raum hingegen gleichmäßiger und schneller auf. Das ist auf den höheren Strahlungswirkungsgrad zurückzuführen.
Es gibt keinen höheren "Strahlungswirkungsgrad" in der Physik.

Eine Infratort-Heizung ist eine Direkt-Strom-Heizung --> 1kWh Storm = 1kWh Heizwärme.

Bestenfalls gibt es einen gewissen "subjektiven" Effekt wenn die Infratort-Heizung jemanden z.B. an seinem Sitzplatz direkt "anstrahlt".


Aber am Ende ist die Infratort-Heizung nichts bessere als ein "Baumarkt-Heizlüfter".

Und das ist so extrem unwirtschaftlich und unsinnig -- das es verboten gehört !


Einfache BSP-Rechnung für einen sehr schlecht gedämmten einzelnen Raum:
(5-tausend kWh Heizbedarf als reiner Beispielwert)

Gasheizung:
5kWh nötige Jahres-Heizleistung: 5e3 * €0,07 (Gaspreis pro kWh) = 350€ Heizkosten jährlich

Infrarot-Heizung:
5kWh nötige Jahres-Heizleistung: 5e3 * €0,28 (Strompreis pro kWh) = 1400€ Heizkosten jährlich


Und für den Klimaschutz ist die Infratrot-Heizung schlicht eine kleine Katastrophe:

Emission der modernen Gasheizung:

ca. 206 g CO2 / kWh Heizleistung

Infrarotheizung:

1kWh Heizleistung = 1kWh Strom = ca. 450g CO2 /kWh Heizleistung !


Fazit:

4 mal höhere Heizkosten und 2 mal Höhere CO2-Emissionen mit der Infrarotheizung !

Hört auf mit dem Quatsch: macht das nicht -- baut das nicht ein -- es ist völlig "irre"
 

ichbinsokluk

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Und das ist so extrem unwirtschaftlich und unsinnig -- das es verboten gehört !
Ist es in dem Fall schon:
§ 71h GEG
(2) Eine Stromdirektheizung darf in ein bestehendes Gebäude zum Zweck der Inbetriebnahme nur eingebaut
oder aufgestellt werden, wenn das Gebäude die Anforderungen an den baulichen Wärmeschutz nach den §§ 16
und 19 um mindestens 30 Prozent unterschreitet. Wenn ein bestehendes Gebäude bereits über eine
Heizungsanlage mit Wasser als Wärmeträger verfügt, ist der Einbau einer Stromdirektheizung nur zulässig,
wenn das Gebäude die Anforderungen an den baulichen Wärmeschutz nach den §§ 16 und 19 um
mindestens 45 Prozent unterschreitet. Die Einhaltung der Anforderungen nach den Sätzen 1 und 2 ist durch
eine nach § 88 berechtigte Person nachzuweisen. Der Nachweis ist von dem Eigentümer mindestens zehn
Jahre aufzubewahren und der nach Landesrecht zuständigen Behörde auf Verlangen vorzulegen
 

Georg Hendrich

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Ist es in dem Fall schon:
Die prinzipbedingt 3 bis 4 mal höheren Energiekosten von Strom im Vergleich zu (Pipline)Erdgas sorgen dafür das sich eine Strom-Driekt-Heizung in keinem Fall wirtschaftlich rechnet.

Das die Strom-Driekt-Heizung letztlich anteilig "Spitzenlasten" verursacht ist sie im Kontext der Energiewende im Stromnetz nur ein "Problem" das den Ausbau erneuerbarer erschwert und die Vierteilnetze belastet.

Das eine "kleine" Stromdirektheizung -- weil in sehr gut gedämmten Gebäuden verbaut-- auch ein kleines Problem ist ändert daran nichts grundsätzliches.

Die Strom-Direkt-Heizungen im GEG23 zeigen sehr klar das es beim GEG23 nicht oder kaum um Klimaschutz geht.
Es geht ideologische und geopolitische "Ausgrenzung" von Gas -- und ich sage das wahre Ziel des GEG23 ist "Normalverdiener" wirtschaftlich zu schädigen.


Mehr noch:

Das GEG23 erlaubt auch "große" wirtschaftlich und energiepolitisch "katastrophale" Strom-Direkt-Heizungen wenn selbst-bewohne Altbauten damit ausgestattet werden -- das ist technisch, wirtschaftlich und umweltpolitisch völlig "irre".

Zitat GEG23 § 71d [1]:

"(1) Eine Stromdirektheizung darf in einem zu errichtenden Gebäude ...
...
(2) Eine Stromdirektheizung darf in ein bestehendes Gebäude zum Zweck der Inbetriebnahme nur eingebaut oder aufgestellt werden, wenn das Gebäude die Anforderungen an den baulichen Wärmeschutz nach den §§ 16 und 19 um mindestens 30 Prozent unterschreitet."
...
(4) Die Absätze 1 und 2 sind nicht anzuwenden
1. ...
2. in einem Wohngebäude mit nicht mehr als zwei Wohnungen, von denen der Eigentümer eine Wohnung selbst bewohnt.

Quellenangaben:

[1] § 71d GEG - Einzelnorm
 

ichbinsokluk

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Mehr noch:

Das GEG23 erlaubt auch "große" wirtschaftlich und energiepolitisch "katastrophale" Strom-Direkt-Heizungen wenn selbst-bewohne Altbauten damit ausgestattet werden -- das ist technisch, wirtschaftlich und umweltpolitisch völlig "irre".
Da gebe ich dir Recht.
Ich habe aber z.B. in meinem Haus in einem Anbau ein kleines Zimmer, das selten genutzt wird. Das Zimmer hat immer so 16-17 Grad (durch Gasheizung). Wenn ich mich dann für eine Stunde dort an den Schreibtisch setzen will, mache ich mein 800W Infrarot-Paneel an. Für solche Situationen macht die Regelung in einem Ein-bis Zweifamilienhaus schon Sinn. Einen ganzen Altbau damit zu heizen ist natürlich Schwachsinn.
 
kolobezka

kolobezka

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Die Absätze 1 und 2 sind nicht anzuwenden 1.
........
2.
in einem Wohngebäude mit nicht mehr als zwei Wohnungen, von denen der Eigentümer eine Wohnung selbst bewohnt.



und ja Strom ist in D zu kostbar um damit zu Heizen oder gar Stahl oder gar ALUMINIUM zu schmelzen :cool:
" Pro produziertem Kilogramm Rohaluminium müssen 12,9 bis 17,7 Kilowattstunden an elektrischer Energie eingesetzt werden"


1kg € 2,- / 17x0.30 = € 5.10 ;) subventioniert mit Steuergeld?
 
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seeigel

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Wird das geprüft?
Geht ein Kontrolleur durch die Häuser und prüft das?
Oder nur, wenn ein Denunziant einen gemeldet hat?
Wo gab es das schonmal?
Glaube DDR und früher auch schon mal die Nachbarn haben einen ... versteckt
Dann kamen die mit dem komischen Kreuz auf der Uniform und haben die versteckten Personen abgeholt.

Erzählt mir nicht, was zu kostbar ist.
Das muss jeder für sich selber entscheiden.
Stahl schmelzen, stimme zu
dazu nimmt man Kohle bzw. Koks
Deshalb ist es auch doof Kohle durch Strom ersetzen zu wollen
Jedem seinen Kohleofen und alle sind glücklich
 

Georg Hendrich

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Geht ein Kontrolleur durch die Häuser und prüft das?
Oder nur, wenn ein Denunziant einen gemeldet hat?
Ganz dumme Idee

1.) Es wird wohl kaum möglich sein einen "günstigen" EVU-Tarif für Ladestation oder Wärmepumpe zu beantragen -- ohne vorher Wärmepumpe oder Ladestation beim Netzbetreiber zu melden.


2.) Natürlich könne Sie jeden "rechtswidrigen" Unsinn machen den Sie können -- in der Hoffnung das es keiner merkt.

Aber ! -- und das ist ein "gewichtiges" Aber

Rechtswidriges Handeln macht Schadenersatzpflichtig nach BGB §823 [1] und gibt es mehrere "Schädiger" so haften diese gemeinsam.

Ich gebe mal ein worst-cast BSP dafür was das bedeuten kann:


a.) In einem Wohngebiet mit sagen wir 100-Häusern das als Netzabschnitt zusammen hinter einer kleinen Trafo-Station liegt werden viele Wärmepumpen und Ladestationen verbaut.

b.) Der Netzabschnitt erreicht seine Auslastungsgrenze und der Netzbetreiber lässt keine weiteren Ladestationen etc. zu

c.) Einige Wärmepumpen und Ladestationen wurden nie ordentlich angemeldet und nach erreichen der Auslastungsgrenze bauen einige weiter Anwohner einfach ohne zu melden Ladestationen und Wärmepumpen ein.

d.) Die Trafo-Station überlastet durch eine "unglückliche" Spitzenlast im Winter und wird dabei sogar beschädigt:

-- 2 Wochen Stromausfall für das gesamte Wohngebiet
-- mehre 10-Tausnd Euro Schaden an der Trafostation

e.) Der Netzbetreiber untersucht alle Haushalte mit "auffälligen" Stromrechnungen und ermittelt die "Verursacher" mit nicht-angemeldeten Wärmepumpen und Ladestationen.

Die Rechtslage:

Die Leute die Ihre Anlagen (Wärmepumpen etc.) "vertragswidrig = rechtswidrig" betrieben haben sind voll Schadenersatzpflichtig gegenüber dem Netzbetreiber und gegenüber den Nachbarn die einen längeren Stromausfall hatten.

Der Stromversorger sperrt alle Anschlüsse mit nicht-angemeldeten Wärmepumpen und Ladestationen bis zum Nachweis der Stilllegung dieser Anlagen.

Das wird richtig, richtig teuer -- Wärmepumpen und Ladestationen nicht korrekt anzumelden ist einfach nur "dumm".


Quellen:

[1] § 823 BGB - Einzelnorm
 

seeigel

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1.) Es wird wohl kaum möglich sein einen "günstigen" EVU-Tarif für Ladestation oder Wärmepumpe zu beantragen -- ohne vorher Wärmepumpe oder Ladestation beim Netzbetreiber zu melden.
Weshalb beim Apotheker beantragen?
Verifox oder ähnlich den Lieferanten suchen für den Stromvertrag. Gibt es auch für WP-Vertrag + Auto und die verlangen keine Sperrfrist.
Mit dem Gebietsboss habe ich keinen Vertrag.
Was mein Stromlieferant dem Gebietsboss mitteilt, ist seine Sache.
Vor allem, muss ich einen WP Vertrag abschließen?
Ein normaler Haushaltstarif enthält keine Abschaltung.
 

Georg Hendrich

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Vor allem, muss ich einen WP Vertrag abschließen?
Ein normaler Haushaltstarif enthält keine Abschaltung.

Sie können von mir aus jeden Unsinn machen den Sie wollen -- ist mir egal (nicht zuletzt weil Sie sicher nicht mein Nachbar sind).

Aber wenn ich wirklich mal irgendwo überlege ob ich mich mal nicht völlig korrekt an Verträge und Zivilrecht halte (z.B. weil mir die Regularien zu "dumm" sind).

Dann mache ich das ganz sicher nie in Fällen bei denen ich rechtlichen Sinne Schäden anrichten kann für die ich dann wahrscheinlich haftbar-gemacht werde.

Wegen zwei, drei "Blatt" Papierkram auf EVU-Tarife verzichten und schwer kalkulierbare Haftungsrisiken eingehen
--> das ist einfach nur "dumm".


Was Sie machen geht mich "nen Scheiß" an -- will ich gar nicht wissen.

Aber mit meinem Kommentar oben können jetzt andere Leser hier im Forum sehen das ihr toller Tipp:
--> "einfach die Wärmepumpe nicht anmelden" problematisch sein kann.
 
tricotrac

tricotrac

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Mit dem Gebietsboss habe ich keinen Vertrag.
Falsch ! Seit du für dieses Anwesen einen Strombezug durch einen beim Netzbetreiber zugelassenen Elektrofachbetrieb mit der Baugenehmigung hast und der Netzbetreiber dir den bestätigt hat, seid ihr Vertragspartner. Das hast du mit deiner Unterschrift unter diesen Liefervertrag anerkannt.
 
kolobezka

kolobezka

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Ganz dumme Idee
:cool:

c.) Einige Wärmepumpen und Ladestationen wurden nie ordentlich angemeldet und nach erreichen der Auslastungsgrenze bauen einige weiter Anwohner einfach ohne zu melden Ladestationen und Wärmepumpen ein.

d.) Die Trafo-Station überlastet durch eine "unglückliche" Spitzenlast im Winter und wird dabei sogar beschädigt:

-- 2 Wochen Stromausfall für das gesamte Wohngebiet
-- mehre 10-Tausnd Euro Schaden an der Trafostation

Quellen:

[1] § 823 BGB - Einzelnorm



dazu wirds wohl kaum kommen,
dafür gibts ÜBERLAST NOT ABSCHALTUNG

wäre ja noch schöner :cool:
 
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