HOK
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- 27.02.2019
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Hallo zusammen,
Mein Haus ist mitte der 70er gebaut worden. Damals ist ein Einrohrsystem mit Konvektor Heizkörpern und einem Brötje Kessel verbaut worden. Im EG sind es warscheinlich 2 Kreise mit insgesamt 10 Heizkörpern, alle gleiche Größe. Im KG sind es 7 Heizkörper, wieviele Kreise es dort sind, weiß ich nicht. Auch die gleiche Größe wie im EG. Schon damals war die Wärme verteilung in der Wohnung katastrophal.
Ende der 90er habe ich die Dachwohnung ausgebaut, da ist ein Verteiler von dem jeder Heizkörper (Kermi Flachheizkörper) einzeln abgeht mit Vor und Rücklauf. Ich habe direkt vor meinem Verteiler im VL und RL einen Kugelhahn eingebaut. Das Ein und Zweirohrsystem hängen an einem Strang mit einer Pumpe. Die Wärmeverteilung im EG wurde noch schlechter, Heizungen wurden selbst im Winter nur lauwarm und im DG Sauna. Ich habe dann die Kugelhähne an meinem Verteiler zugedreht und dann langsam wieder geöffnet bis ich eine einigermaßen Wärmeverteilung in beiden Wohnungen hatte. Wobei im EG es immernoch katastrophla war.
2009 wurde dann der Brötje Kessel nach über 35 Dienstjahren gegen einen Wolf COB 20 getauscht. In der Dachwohnung reicht mir die Leistung aus und im EG ist es fast kalt. Alle Heizkörper voll auf erreiche ich keine 20 Grad. Habe die Leistung der Pumpe schon auf 18 Watt hochgedreht.
Jetzt meine Frage:
Ich würde die Heizkörper im EG gerne gegen Flachheizkörper austauschen und es beim Einrohrsystem belassen. Wenn möglich den Strang aufteilen und DG und EG jeweils einen eigenem Strang mit eigener Pumpe setzen.
Kann die COB 20 Reglung 2 getrennte Pumpen steuern? Brauche ich dann noch irgendwo einen oder mehrere Mischer?
Funktioniert das dann besser mit einem Ein und Zweirohrsystem in einer Anlage?
Oder ist es sinnvoller im EG und KG auch ein Zweirohrsystem zu verbauen?
Mein Haus ist mitte der 70er gebaut worden. Damals ist ein Einrohrsystem mit Konvektor Heizkörpern und einem Brötje Kessel verbaut worden. Im EG sind es warscheinlich 2 Kreise mit insgesamt 10 Heizkörpern, alle gleiche Größe. Im KG sind es 7 Heizkörper, wieviele Kreise es dort sind, weiß ich nicht. Auch die gleiche Größe wie im EG. Schon damals war die Wärme verteilung in der Wohnung katastrophal.
Ende der 90er habe ich die Dachwohnung ausgebaut, da ist ein Verteiler von dem jeder Heizkörper (Kermi Flachheizkörper) einzeln abgeht mit Vor und Rücklauf. Ich habe direkt vor meinem Verteiler im VL und RL einen Kugelhahn eingebaut. Das Ein und Zweirohrsystem hängen an einem Strang mit einer Pumpe. Die Wärmeverteilung im EG wurde noch schlechter, Heizungen wurden selbst im Winter nur lauwarm und im DG Sauna. Ich habe dann die Kugelhähne an meinem Verteiler zugedreht und dann langsam wieder geöffnet bis ich eine einigermaßen Wärmeverteilung in beiden Wohnungen hatte. Wobei im EG es immernoch katastrophla war.
2009 wurde dann der Brötje Kessel nach über 35 Dienstjahren gegen einen Wolf COB 20 getauscht. In der Dachwohnung reicht mir die Leistung aus und im EG ist es fast kalt. Alle Heizkörper voll auf erreiche ich keine 20 Grad. Habe die Leistung der Pumpe schon auf 18 Watt hochgedreht.
Jetzt meine Frage:
Ich würde die Heizkörper im EG gerne gegen Flachheizkörper austauschen und es beim Einrohrsystem belassen. Wenn möglich den Strang aufteilen und DG und EG jeweils einen eigenem Strang mit eigener Pumpe setzen.
Kann die COB 20 Reglung 2 getrennte Pumpen steuern? Brauche ich dann noch irgendwo einen oder mehrere Mischer?
Funktioniert das dann besser mit einem Ein und Zweirohrsystem in einer Anlage?
Oder ist es sinnvoller im EG und KG auch ein Zweirohrsystem zu verbauen?