Nun erst mal Schritt für Schritt vorgehen, der Satronic Flackerdektor
(der mit der roten Bauchbinde) sollte als Erstes gegen ein neuen mit getauscht werden, denn einmal hat dieses Bauteil ein (mechanischen) Gehäuseschaden und was noch viel wichtiger ist,
dieses Sicherheit Bauteil hat vom Gerätehersteller eben nur
eine begrenzte Bauteil Lebensdauer.
Dann weiter unten, bei der Danfoss Druckölpumpe, da gibt es eine (für den Fachmann)
eine mögliche Problemzone, denn bei der Pumpendruck Einstellschraube kann unter gewissen Umständen einfach Luft mit in der Druckpumpe gesaugt werden,
besonderes, wenn der Heizölvorrat langsam mit zur Neige geht, und genau dieses (Luft saugen) ist dann beim Brenner -betrieb ein Störfaktor, der nicht immer gleich mit erkannt wird.
Weiter haben die beiden Brenner Ölschläuche laut dem Foto hier sehr wahrscheinlich
Ihre mechanische Lebensdauer (die Gummischläuche) erreicht und sollten dort gleich gegen neue Ölschläuche mit ausgetauscht werden, auch so etwas sind die Bekannten Übeltäter bei ein zeitweisen Ölbrenner Ausfall oder bei Start Verpuffungen.
Nicht umsonst glänzt dort unten an Öl das blaue Blech im Lichte...
Ein rein
mechanisch gesteuertes Membran Feder Antiheber Ventil ist zwar im Heizungsraum erkennbar, aber hatte das nicht der Öltank Behälter TÜV so in dieser Einbau Situation mit Beanstandet, denn heute dürfen eben nur
Selbstsichere Ölsaugleitungen in Form des Einstrang in Verbindung eines Einstrang Heizölfilter eine Verwendung finden.
Denn am Heizungskessel befindet sich immer noch der damals übliche Oventrop Zweistrang Ölfilter,
dessen Zeit ist auch gekommen, und müsste gegen ein Einstrang -filter, zum Beispiel der Tiger Loop ersetzt werden.
Hier bei dieser Heizung ist
doch einiges völlig im
Dunkel (wie beim Heizöltank) und die Frage, ob überhaupt die Öltanklagerstätte bei der zuständigen unteren Wasserbehörde dort gemeldet ist, ist das eine, aber wenn
der unlustige (und recht teurere) Heizung Experte nicht alle diese hier jetzt gesichteten Mängel so erkannt hatte, wie sehr wahrscheinlich auch
keine TÜV Überprüfung mit stattgefunden hatte, dann sind eben genau diese Recht sporadischen Brenner Störungen.
Die beste Lösung wäre ein, für den heutigen Zeitpunkt eine neue andere Fachfirma mit den entsprechenden Zulassungen dort mitzubestellen, der dann auch die anderen hier schon erkannten Mängel (das Brauchwasser Druckausdehnens Gefäß) wie auch weitere mögliche Mängel zum Beispiel bei der Heizung Wasser nach Speisung mit Beheben kann.
Im Grunde ist hier der jetzige Heizung Kundendienst Mitarbeiter eben
nicht mehr auf dem Stand der Dinge, und es Bedarf eben eine Nachschulung einmal dem Mitarbeiter,
sowie auch der Firmenführung
dessen Verantwortlichen.
Gewiss früher war vieles anders, sogar das Heizöl war ohne die Staatlichen Bärliner Bio Heizöl Zusätze, die das Leben der vielen Ölbrenner das Leben schon so gekostet haben.