Buderus Gas -Brennwertgerät GB212.22 (klassiik)

Diskutiere Buderus Gas -Brennwertgerät GB212.22 (klassiik) im Buderus Forum im Bereich Heizungshersteller; Buderus Gas -Brennwertgerät GB212.22 (klassiik) Obiges Gerät ersetzte ein älteres Gerät auch von Buderus Jetzt kam der Vergleich zum Verbrauch...

Lessing

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Buderus Gas -Brennwertgerät GB212.22 (klassiik)



Obiges Gerät ersetzte ein älteres Gerät auch von Buderus
Jetzt kam der Vergleich zum Verbrauch durch den Energieanbieter.

Altes Gerät Verbrauchte in einem Jahr 17.279 kWh

Das neue Geräte sollte Energiesparender sein als das alte Gerät. Das Gegenteil ist eingetreten nämlich 19.920 kWh, also 2.641 kWh mehr.

Außerdem ist der Stromverbrauch um 53% gestiegen.
Alles bei gleichen Nutzungsgewohnheiten wie vorher.
Wie kann so etwas sein.
Energie und Kosten sparen, durch Verteuerung.

Hat darauf jemand eine Lösung?
Der Heizungsbauer hat sich bereits angesagt
 
Hausdoc

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Der Unterschied 17,3 MWH vs 19,9 MWH kann durchaus Jahresklimaschwankungen geschuldet sein.

Nicht das Heizgerät "verbraucht " die Energie - sondern das Gebäude durch Wärmeverluste.

Beschreib mal das Gebäude etwas. Welchen Heizgerät verrichtete vorher Dienst?
 

Lessing

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Habe Ihre Nachricht gelesen.
Für mich ist das keine Lösung, eher ein ganz schlechter Witz.
Lassen Sie es sein!!!
 
socko

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Ach du meine Güte. TE ist offenbar nicht an der Sache interessiert.
Ja die Heizung "verbraucht" mehr. Am besten umtauschen. Umtauschen geht immer. So lange bis es klappt.
 
Wolfhaus

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Am besten umtauschen. Umtauschen geht immer. So lange bis es klappt
Erst mal die Heizung richtig einstellen und dann ist das Nutzerverhalten zu klären!
Hier wird jetzt ein Brennwertgerät betrieben das nicht wie eine alte Gasheizung einzustellen ist und auch nicht so betrieben werden kann.
Brennwertgeräte bedingen eine niedrige Rücklauftemperatur!
 

KarlZei

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Hier wird jetzt ein Brennwertgerät betrieben das nicht wie eine alte Gasheizung einzustellen ist und auch nicht so betrieben werden kann.
Brennwertgeräte bedingen eine niedrige Rücklauftemperatur!
Mit einem anderen Heizgerät ändern sich nicht die sonstigen Rahmenbedingungen (energetischer Standard des Hauses, Leistung der Heizflächen usw.). Er wird also das neue Gerät sehr ähnlich betreiben müssen wie das alte; u.a. mit vergleichbaren Temperaturen.
Wenn die Anlage vor dem Tausch bereits optimiert war (hydraulischer Abgleich, Temperaturniveaus usw.), dann gibt es nur wenige Stellschrauben und der Spielraum für Änderungen ist gering. Ein Umwachsen auf Brennwert-Rücklauftemperaturen (die eh nur die halbe Wahrheit sind), führt zwar zu Einsparungen. Die muss man dann aber in wärmere Kleidung investieren.
Wenn sie es nicht ist, dann ist das ein ganz neues Spiel und der Brennertausch eine gute Gelegenheit, die Anlage unter Berücksichtigung der neuen Technik zu optimieren.
 
socko

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Leute, der TE hat sich bereits ausgeklinkt.
 
Hausdoc

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Leute, der TE hat sich bereits ausgeklinkt.
Sowas kommt meist raus wenn man im Beratungsgespräch dem Kunden verspricht: Dein neues Brennwertgerät spart mindestens 10....20.....30% Heizkosten ein.
 

KarlZei

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Leute, der TE hat sich bereits ausgeklinkt.
Und deswegen sollen prinzipiell falsche Aussagen unkommentiert bleiben?

Sowas kommt meist raus wenn man im Beratungsgespräch dem Kunden verspricht: Dein neues Brennwertgerät spart mindestens 10....20.....30% Heizkosten ein.
Ich weiß ja nicht, was man dem OP versprochen hat. Aber er beklagt(e) nicht eine geringere Einsparung als versprochen, sondern einen deutlichen Anstieg des Verbrauchs. Und das ist allemal ein valider Grund für eine Nachfrage.
 
Wolfhaus

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deutlichen Anstieg des Verbrauchs. Und das ist allemal ein valider Grund für eine Nachfrage.
Und kann geändert werden. Nur so smart wie er sich das gedacht hat...... nun ist er sauer, sollte lieber was unternehmen.
das neue Gerät sehr ähnlich betreiben müssen wie das alte; u.a. mit vergleichbaren Temperaturen.
Na "Karl",
das wird nichts, hast es ja auch selber angesprochen...
Ein Umwachsen auf Brennwert-Rücklauftemperaturen (die eh nur die halbe Wahrheit sind), führt zwar zu Einsparungen.
Die muss man dann aber in wärmere Kleidung investieren.
Das ist nicht nötig!

Ich weiß ja nicht, was man dem OP versprochen hat. Aber er beklagt(e) nicht eine geringere Einsparung als versprochen, sondern einen deutlichen Anstieg des Verbrauchs. Und das ist allemal ein valider Grund für eine Nachfrage.
Richtig und muss nicht so bleiben, 10% Einsparung habe ich immer geschafft und ich hätte nie eine höhere Einsparung versprochen.
.......das ist aber das Thema Werbung und Realität, aber hier wird immer BIS 30% versprochen, aber so gerne überlesen!
 

KarlZei

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nun ist er sauer, sollte lieber was unternehmen.
Wie wahr. Ist aber seine Heizung, sein Geld und sein Heizungsbauer ...
Das ist nicht nötig!
Was würdest Du den ändern, ohne dass es in der Bude kälter wird? Ich sehe da bei einer bereits gut abgeglichenen Anlage keinen großen Spielraum, bzw. die Gefahr zusätzlicher Probleme.
Allerdings dürfte die Wahrscheinlichkeit gering zu sein, dass die Anlage bereits gut abgeglichen ist ;-)
 

Stone

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Die alten Heizungen werden doch oft mit überhöhten Vorlauftemperatur gefahren.
Meist habe diese auch eine Sockeltemperatur.
Oftmals ist auch nicht bekannt wie tief die Vorlauftemperatur sein kann damit der Raum weiterhin so warm wird wie gewollt.
 
Wolfhaus

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sehe da bei einer bereits gut abgeglichenen Anlage keinen großen Spielraum,
Und genau das sind die Brennwertgerate nicht, das fängt mit VL 75 Grad an und geht über sehr kurze Heizzeiten mit voller Leistung weiter. Da ist jede Einstellung wichtig das die Heizung in den Brennwertbereich kommt und das stoßheizen beendet wird.

Aber;
Ist aber seine Heizung, sein Geld
und wer aufgibt hat schon verloren. Rechtsanwälte führen nicht zum Erfolg und stellen auch keine Heizung ein.
 
Thema:

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