Fussbodenheizer
Threadstarter
- Mitglied seit
- 23.01.2016
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Hallo,
jetzt dachte ich, dass ich mit meiner Brotje WGB EVO 15i (Flüssiggas) fast am Ziel angelangt wäre danke eurer Hilfe und jetzt der nächste „Rückschlag“.
Wenn ich die Heizung nicht auf Kesselsollwert sondern auf Temperaturhub Nenn mit 5 °C Spreizung laufen lasse, dann heizt der Kessel zuerst traumhaft schön und langsam wie gewünscht auf. Ganz kurz vor dem Schaltzeitpunkt des Kessels (Schaltzeitpunkt = Sollwert + 5°C) geht der Brenner „laut“ aus und startet sofort wieder durch. Im folgenden Zyklus steigt auch der Schaltzeitpunkt um nochmals 5 °C an (Warmwasserbereitung war aus).
Ich habe auch eine Pausenzeit von mindestens 15 min für den Brenner eingestellt. Heißt eigentlich dürfte der Brenner nach dem Abschalten frühestens in 15 min wieder anschalten.
Den einzigen Unterschied den ich zwischen der Regelung auf „Kesselsollwert“ und „Temperaturhub Nenn“ feststellen kommt ist, dass bei Temperaturhub Nenn der Brenner auf einer kleineren Gebläsestufe mit einer niedrigeren Kesselpumpendrehzahl und generell mit einer wesentlich niedrigeren Kesseltemperatur läuft.
Ich habe jetzt wieder auf die Regelung „Kesselsollwert“ zurückgestellt. Dann schaltet der Brenner wieder schön ab.
Ich denke ich habe hier sicher eine allgemeines und „bekanntes“ Problem und mache irgendeinen Denkfehler, aber was kann das Verhalten eurer Meinung nach sein?
jetzt dachte ich, dass ich mit meiner Brotje WGB EVO 15i (Flüssiggas) fast am Ziel angelangt wäre danke eurer Hilfe und jetzt der nächste „Rückschlag“.
Wenn ich die Heizung nicht auf Kesselsollwert sondern auf Temperaturhub Nenn mit 5 °C Spreizung laufen lasse, dann heizt der Kessel zuerst traumhaft schön und langsam wie gewünscht auf. Ganz kurz vor dem Schaltzeitpunkt des Kessels (Schaltzeitpunkt = Sollwert + 5°C) geht der Brenner „laut“ aus und startet sofort wieder durch. Im folgenden Zyklus steigt auch der Schaltzeitpunkt um nochmals 5 °C an (Warmwasserbereitung war aus).
Ich habe auch eine Pausenzeit von mindestens 15 min für den Brenner eingestellt. Heißt eigentlich dürfte der Brenner nach dem Abschalten frühestens in 15 min wieder anschalten.
Den einzigen Unterschied den ich zwischen der Regelung auf „Kesselsollwert“ und „Temperaturhub Nenn“ feststellen kommt ist, dass bei Temperaturhub Nenn der Brenner auf einer kleineren Gebläsestufe mit einer niedrigeren Kesselpumpendrehzahl und generell mit einer wesentlich niedrigeren Kesseltemperatur läuft.
Ich habe jetzt wieder auf die Regelung „Kesselsollwert“ zurückgestellt. Dann schaltet der Brenner wieder schön ab.
Ich denke ich habe hier sicher eine allgemeines und „bekanntes“ Problem und mache irgendeinen Denkfehler, aber was kann das Verhalten eurer Meinung nach sein?