Benötige Hilfe bei einer Berechnung der Heizkosten

Diskutiere Benötige Hilfe bei einer Berechnung der Heizkosten im Allgemeine Fragen Forum im Bereich Heizungshersteller; Liebes Forum ich habe mich hier registriert weil ich ehrlich gesagt total überfordert bin mit einer Abrechnung die ich von meinem Vermieter...

Nos

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Liebes Forum

ich habe mich hier registriert weil ich ehrlich gesagt total überfordert bin mit einer Abrechnung die ich von meinem Vermieter erhalten habe.
Das ganze geht auch schon eine Weile, weil dieser uns nie erklären konnte, wie das zustande gekommen ist.

Unser Verbrauch hatte sich in den letzten Jahren kaum geändert und die Rechnung wurde immer von der Firma Brunata erstellt. Weder die noch der Gasversorgen können sich und uns das erklären weil jeder auf den Vermieter verweist und dieser weiß selber nichts und will nur sein Geld.

Aber der Reihe nach:

2019/2020:

Verbrauch des Mehrfamilienhauses
87060 kWh zu 3276 Euro bei 75000 Gesamteinheiten vom Haus.
Davon unsere Einheiten: 13464
Zu zahlen: 869€


Aber dann 2020/2021
Verbrauch des Mehrfamilienhauses
117688 kWh zu 6310 Euro bei 73000 Gesamteinheiten vom Haus.
Davon unsere Einheiten: 14997
Zu zahlen 1687€

Durch den viel höheren Verbrauch bei gleichen Einheiten ändert sich der Preis je Einheit um fast das doppelte. Mehr kann ich daraus nicht lesen.
Je Einheit in 19/20 0,029€
Je Einheit in 20/21 0,054€

Meine Fragen dazu:

Wie kann bei weniger Einheiten 30000 kWh mehr verbraucht werden?

Also warum sind es weniger Einheiten bei wesentlich mehr Verbrauch?

Das die Preise gestiegen sind ist ja ok, aber das wir plötzlich das doppelte zahlen sollen empfand ich als seltsam, zumal mir das mit den Einheiten kurios vor kommt. Übrigens sollte jeder im Haus rund das doppelte zahlen und nicht nur wir.
Vielleicht kennt sich damit jemand aus und kann mir das erklären, was sonst keiner kann?
Ich habe nur sowas gefunden:

(Ab einer zehnprozentigen Steigerung der Betriebskosten (im Vergleich zum Vorjahr) ist der Vermieter verpflichtet, den Preisanstieg zu erklären und aufgrund des Wirtschaftlichkeitsgebots muss er grundsätzlich einen Gasvergleich anstellen. Er ist jedoch nicht verpflichtet, das günstigste Angebot zu nehmen.
 

Thomas_1982

Guest
Guckst du erstmal hier:


Also die Heizperiode (1. Oktober bis 30. April) 2019/2020 hatte eine BRD-Durchschnittstemperatur von +6,33°C. Im Folgezeitraum 2020/2021 waren es aber nur +4,66°C. D.h. es war 1,67 Kelvin kälter! Allgemein sollte bekannt sein, dass in D bei einer Erhöhung der Raumtemperatur der Heizenergieverbrauch um 6 bzw. 7% zunimmt. Das gilt auch anders herum, also wenn es draußen kälter ist, muss für die +21°C (bzw. +23°C bei geriatrischem Klientel - BTW, Deutschland vergreist;-) folglich mehr Energie aufgewendet werden. Bei angenommenen 7% (die meines Erachtens realistischer sind als die 6% aus der hochberühmten Techem-Studie) sind das dann nunmal leider Gottes (er schuf das dazugehörige Physikmodell, der Schlingel) 12% Mehrverbrauch. Jetzt hast du zwar für deine Wohnung 11,4% Mehrverbrauch (na, das passt doch wie die Faust auf's Auge, nich nich nich) aber in Summe hat das Mehrfamilienhaus 35% Mehrverbrauch. Vermutlich liegt hier ein multifaktorielles Phänomen vor, d.h. dass sich mehrere Ursachen addieren und den enormen Mehrverbrauch verursacht haben. Vielleicht habt ihr ein noch unentdecktes Gasleck nach dem Zähler? Soweit ich richtig informiert bin, muss alle 6 bzw. 12 Jahre eine Dichtheitsprüfung erfolgen. Frage mal den Herrn Vermieter nach dem entsprechenden Protokoll! Oder der Gaszähler ist defekt. Defekte Zähler soll es geben, zumal der Gaszähler anfällige mechanische Komponenten beinhalten dürfte. Deshalb und auch wegen der Schwebeteilchen im H2O müssen Wasserzähler alle 6 Jahre erneuert werden - eigentlich...

Dass es trotz kälterem Winter weniger Einheiten sind könnte daran liegen, dass eine der (7 oder 8?) Wohnungen im Haus leer stand und dort kaum bis gar nicht geheizt wurde.

Den nächsten Winter über gar nicht heizen ist keine sinnvolle Option, da die 50+ Leutchen dann reihenweise an einer Lungenentzündung versterben und den Kindern ständig die Nase läuft. Für mich ein weiteres Indiz, dass Europa für die Besiedlung durch Homo sapiens gar nicht geeignet ist. Also: Back to Africa!

Um nicht solche bösen Überraschungen zu erleben, habe ich es mir angewöhnt, die Zähler (bei dir wäre das dann der Gaszähler) immer am Monatsletzten um 16:45 Uhr abzulesen. So hast du dann über Differenzrechnungen die Monatsverbräuche und kannst besser analysieren, ob das Zahlenwerk so seine Richtigkeit hat. Im Juni, Juli und August haste ja (fast) nur noch den Verbrauch für die Warmwasserbereitung. Wenn du keinen Zugang zum Zähler hast, mal mit dem Vermieter reden was sich da schlüsseltechnisch machen ließe. Oder die Ablesearbeit an den Hausmeister oder Vermieter delegieren.
 
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Nos

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Hallo Thomas

mir ist oben leider ein Fehler unterlaufen.
Die alte Abrechnung bezieht sich auf 18/19 und die mit dem hohen Kosten auf 19/20.
Somit war der Winter auch nicht kälter. Aber danke das man es dadurch eher ausschließen kann.

Unser Verbrauch wird in Einheiten angegeben und es sind im Vergleich zum Vorjahr 1500 Einheiten mehr. (14997 zu 13464.)

somit klar, etwas mehr an Kosten für uns.
Nein, die Belegung im Haus war identisch zum Vorjahr. Und trotzdem handelt es sich doch um weniger Verbrauchseinheiten bei mehr Gasbezug. Wie kann das sein?
Die Stadtwerke sind daraufhin gekommen und haben die Leitungen oberflächlich kontrolliert und nichts gefunden.
Man muss dazu aber sagen, das die Abrechnung erst etwa ein Jahr später eintrudelt. Bis dahin wäre das Haus schon explodiert vermutlich?

müssten es also nicht mehr Einheiten sein bei mehr Gasverbrauch oder ist das eine Fehlinterpretation von mir?
 

Thomas_1982

Guest
Wenn das so ist, hattest du 15,4% Mehrverbrauch. War es bei dir in besagter Heizperiode zufällig 2,1 Grad wärmer gewesen als in der Heizperiode davor!? Müsste dann...

Also wenn das Leitungsleck so (un)günstig liegt, dass das Gas ins Freie strömt und sich nicht im Haus ansammelt, dann bemerkt man es lange Zeit nicht. Erdgas riecht übrigens überhaupt nicht wie Campinggas (Propan/Butan), sondern irgendwie lehmig bis faulig. Deine Stadtwerke müssten dir eine Duftkarte zusenden können. Mal ne dumme Frage: Haben die Jungs von den Stadtwerken auch den Gaszähler überprüft? Eventuell kannst du das überschlagsmäßig selbst machen, sofern du weißt wann / wie lange der Brenner gelaufen ist und welchen durchschnittlichen Gasdurchsatz er dabei hatte. Siehe hierzu auch:


Ich weiß, dass unser 1-stufiger 21 kW Öl-Blaubrenner einen Öldurchsatz von 1,90 kg/h hat. So steht das auf dem Typenschild / Leistungsschild des Prennas. Das rechnet sich um zu 2,36 Litern Heizöl EL pro Stunde Betriebslaufzeit, und im Regelgerät gibt es einen digitalen Betriebsstundenzähler. Pi mal Daumen passt das.
 
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cephalopod

cephalopod

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Eventuell kannst du das überschlagsmäßig selbst machen, sofern du weißt wann / wie lange der Brenner gelaufen ist und welchen durchschnittlichen Gasdurchsatz er dabei hatte. Siehe hierzu auch:
Es geht um ein MFH mit 'zig Wohnungen.
Da wird ein einzelner Mieter kaum Zugang zum Heizungsraum haben.
Und das ist gut so!

Wie wird das WW bereitet?
Mit der selben Heizung?
Wie abgerechnet?
 

Thomas_1982

Guest
Ach, der altgriechische Tintenfisch schon wieder;-) Sag' mal, musst du heute nicht arbeiten?

Also seinen Daten zufolge sind es noch überschaubare 6 bis 8 Wohnungen. Wir waren damals 13 Parteien. Anfangs kam ich nicht in alle Räume rein, in die ich rein wollte. Einfach mal mit dem Herrn Vermieter reden wegen der Schließsituation, das kann Wunder bewirken. Eventuell leiht er einem investigativ veranlagten Mieter auch für ein paar Wochen den Generalschlüssel. Er wird ja nicht gleich die Gasleitung ansägen wollen (Diagnose Psychose oder so)...
 

Nos

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Warmwasser geht über Strom.
Ich wohne dort nicht mehr.
Für mich stehen die verbrauchten Einheiten nicht zum Verhältnis der verbrauchten Gasmenge.

Wie kann man in einem Jahr weniger Einheiten im Haus verbrauchen, aber mehr Gas bezogen haben?
Darauf hat niemand eine Antwort.

Dabei ist es doch erst einmal egal was wir verbraucht haben weil diese Umrechnung vom gesamten Verbrauch sowohl herunter gerechnet wird, als auch prozentual auf die qm umgelegt wird.

Durch die IM VERHÄLTNIS zum Vorjahr eigentlich zu wenig verbrauchten Einheiten, ergibt sich ein viel höherer kWh Preis, der auf uns umgelegt wird, weil 30000 kWh Gas MEHR allgemein verbraucht wurden.

Ich möchte gerne ein Gasleck ausklammern. Das dieses nun mehr als 2 Jahre vor sich her zischt halte ich für unwahrscheinlich. 30000 kWh sind umgerechnet 4500 Liter Gas.
 
cephalopod

cephalopod

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Ich wohne dort nicht mehr.
Dann lass es gut sein.
Durch die IM VERHÄLTNIS zum Vorjahr eigentlich zu wenig verbrauchten Einheiten, ergibt sich ein viel höherer kWh Preis, der auf uns umgelegt wird, weil 30000 kWh Gas MEHR allgemein verbraucht wurden.
Die m³, Einheiten oder kWh können dir als Mieter völlig wurscht sein.
Der Vermieter hat das Recht, die von den Mietern verursachten Energiekosten ersetzt zu bekommen.
Auf Nachfrage muss er Dir Rechnungen und Verteilschlüssel vorlegen.
Die darfst Du dann gerne mit Mieterschutzverein oder Anwalt auseinander nehmen und anzweifeln.
Ich möchte gerne ein Gasleck ausklammern.
Ich dachte du wohnst da nicht mehr?
 

Thomas_1982

Guest
Ich dachte du wohnst da nicht mehr?
So etwas Rücksichtsloses, also ich kotze 🤮 fast in den Papierkorb wenn ich sowas lese! Polizei!? Merke, cephalopod: Es ist eine Atmosphäre die wir atmen, ein Wasserkreislauf den wir teilen. Du hast die Grundlagen des Planeten, auf dem du lebst (und von dem du so schnell auch nicht runter kommst) überhaupt nicht verstanden. BACK TO SCHOOL!

Gemäß den BRD-Durchschnittstemperaturen in den besagten Heizperioden war Periode 2 um 0,53 Kelvin wärmer als Periode 1 (18/19). D.h. in Periode 2 (19/20) sollte der Heizenergieverbrauch 3,51% geringer gewesen sein als in Periode 1. Das passt ungefähr, denn 73000 Einheiten sind 2,67% weniger als 75000 Einheiten. Also ich bin nicht der Gasmann, aber für mich sieht das stark nach einem defekten Gaszähler aus!
 
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Nos

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@cephalopod
Ich soll es gut sein lassen und einfach ohne das verstanden zu haben 1000€ mehr bezahlen?
Natürlich habe ich dazu den Schutzbund eingeschaltet und dieser fordert nach wie vor eine Erklärung die es vom Vermieter nicht gibt.
Dieser hat nunmehr seinen Anwalt eingeschaltet und möchte sein Geld.

Ich hätte kein Problem damit zu bezahlen, wenn denn jemand fähig wäre mir erklären zu können, wie weniger Verbrauchs-Einheiten bei erheblich mehr Gasbezug entstanden sind.

die Einheiten sind überhaupt nicht egal wenn am Ende vom Gesamtpreis der Energiekosten auf unsere qm herunter gerechnet werden, aber die besagte Menge von 30000 kWh in Einheiten fehlen. Genau das sorgt dafür, das jede einzelne Einheit um ein Vielfaches teurer wird.
Vermutlich willst du das aber auch gar nicht verstehen.
 

Thomas_1982

Guest
@Nos, setze den Kalmar-Typen doch einfach auf "Ignorieren" und gut ist - Friede da! Ich mache das jetzt jedenfalls, der hat mich genug aufgeregt. Er hat in nur 148 Tagen ganze 762 Beiträge in die Tasten gehauen. Das geht stark in Richtung Forums-Spam...

Also bei unserem AEG Drehstromzähler (Baujahr 1973) kann ich den Netzbetreiber für 90,- EUR zzgl. MwSt eine Genauigkeitsprüfung machen lassen. Es gibt hierzu ein Antragsformular (Zählerwechsel mit Überprüfung des bisherigen Zählers auf Kundenwunsch). Sollte der Zähler außer Toleranz sein, muss ich gar nix zahlen. Vielleicht geht das bei dem Gaszähler auch?


MERKSATZ: Es liegt in deinem Ermessen, dich angemessen zu vermessen!

So nen 1/3 Mehrverbrauch (genau waren es +37,5%) hatten wir damals (Abrechnungszeitraum: 1.1.-31.12.2015) auch, allerdings beim Wasser. Da Wasser ja noch das mit Abstand Billigste ist und der Gesamtverbrauch des Miethauses bei uns durch 17 Personen geteilt wurde und ich nur 1 Person war hat mich das nicht sonderlich interessiert. Im Folgejahr war der Verbrauch immer noch um 17% erhöht und hatte sich erst für 2017 wieder normalisiert (-3,7% gegenüber 2014). In all den Jahren davor (2008 bis 2014) war der Gesamtwasserverbrauch relativ konstant (±7,5%). Ob da nicht im Wasserzähler ein Zahnrad schadhaft war und die Wasseruhr einfach nur zu schnell lief? Ich hatte 2012 mal eine Simson S51C, und wenn ich mit besagtem Mokick 3 km gefahren war hatte der mechanische km-Zähler nur 1 km weiter gezählt. Dem Voreigentümer war das angeblich gar nicht aufgefallen! 🤮
 
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cephalopod

cephalopod

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Du kannst gerne dein gutes Geld dem schlechten hinterherwerfen.
 

Thomas_1982

Guest
Ja gut, Patze-T3. Aber worauf genau willst du hinaus? Kläre uns auf, ja? Im Prinzip hatte ich das bereits gepostet, guckst du:


Also: 1 Kubikmeter Gas in kWh umrechnen: So geht‘s
 

Thomas_1982

Guest
Hat Nos denn jetzt heraus bekommen, ob der Gaszähler defekt war und zuviel Gas gezählt hat?
 

Nos

Threadstarter
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02.03.2022
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Hallo

nein hat er nich
Nach wie vor ist der ehemalige Vermieter der Meinung, er habe alles nötige getan um die Sache aufzuklären.
Das sehe ich und der Mieterschutzbund anders.
Zumal die Abrechnung Ansicht schon Fehler aufweist, die ich als Mieter aber doch nicht denen erklären muss. Bekomme dafür ja kein Geld, sondern soll welches bezahlen :D
Mal sehen was draus wird. Geht vermutlich vor Gericht.
 

Thomas_1982

Guest
Fordere von deinem ehemaligen Vermieter doch mal den Eichschein des Gaszählers an.


Ein Beispiel: Hat der Gaszähler auf dem Eichstempel das Kürzel 12, dann wurde die Eichung 2012 vorgenommen und erlischt Ende 2020.
 
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Nos

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Ich kann da nix mehr nachvollziehen weil ich weiter weg gezogen bin.
Nach dem Einwand damals wurden neue Messgeräte in den Wohnungen installiert.
Fand ich auch seltsam.
Er muss uns einfach erklären wo die fehlenden Verbrauchseinheiten hin sind, die zwar abgerechnet, aber niemand verbraucht haben soll.
 

Thomas_1982

Guest
Oh HERR, schmeiß' Hirn vom Himmel;-) Ohne Flachs, sollte tatsächlich der Gaszähler zu schnell zählen weil da ein paar Zähne aus einem Rädchen ausgeschlagen sind und wurde nicht ausgetauscht, dann wird die darauffolgende Heizkostenabrechnung schon wieder exorbitant hoch sein. Wobei sich das aufgrund der im Herbst 2021 begonnenen Energiekrise (erst Strom, dann Gas, dann Öl, zuletzt sogar Speiseöl) nochmals hochmultipliziert (1 kWh Erdgas kostet nicht mehr um die 5 Eurocent) und die Heizkosten '21/'22 für die Hütte dann astronomisch hoch sein werden. Wann steht denn die nächste Abrechnung an? He he he...
 
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Nos

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Habe manchmal das Gefühl, das leite nicht richtig lesen wollen und lieber irgendwas sinnloses dazu beitragen möchten. Aber gut. Jeder wie er mag und mich stört das nicht.

Ich wohne dort nicht mehr. Die letzte Abrechnung hätte im Februar 2021 erfolgen müssen.
Die ist nicht einmal eingegangen und aufgrund Verjährung habe ich sie nachgefordert. Ansprüche geltend machen, egal wie hoch, sind jetzt sowieso gelaufen für ihn.
Mich würde in der Tat interessieren was da drauf steht. Dann kann man mal vergleichen.
Ich wette, das die trotz gestiegener Preise wieder anders aussieht.
 
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