Jay.Cee.808
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- Mitglied seit
- 15.07.2022
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Hi, eigentlich sollte unsere Wärmepumpe schon am Freitag in Betrieb gehen. Leider gibt es einen Defekt in der Inneneinheit. Naja, ich hoffe das wird zeitnah was werden...
Wenn dann alles läuft, ist für mich interessant wie wir in unserem speziellen Fall mit kühleren oder eher wenig genutzten Räumen umgehen.
Unsere aktuelle Wohnsituation:
Freistehendes EFH, nur Heizkörper, im EG ist ein großer Wohn-/Essbereich mit offenem Durchgang zur Küche. Das nimmt ca. 3/4 der Grundfläche ein.
Angrenzend daran ist abgrenzend der Flur, Hauswirtschaftsraum und kleine Gäste WC.
Hydraulischer Abgleich wird selbstverständlich noch durchgeführt.
Jetzt die Frage zum OG. Da haben wir Schlafzimmer, Kinderzimmer, Hauptbad und Hobbyraum.
In der Praxis sah es bis jetzt wie folgt aus: im Schlafzimmer haben wir in maximal 1% der Tage im Jahr ein wenig die Heizung an (wenn es wirklich dolle kalt ist). Ansonsten mögen wir es nicht so warm und ich bekomme auch Kopfschmerzen wenn die Heizung an ist.
Das Kinderzimmer wurde auch eher wenig geheizt. Der Durchgang von EG zu OG ist offen wo dann eh die Wärme nach oben steigt.
Im Hauptbad hatten wir auch nur wenn wirklich kalt war draußen die Heizung angemacht, hauptsächlich für unsere kleine Tochter. Ich brauch da keine 24°C und auch keine 22°C. Mir würden 20°C reichen. Wenn ich duschen gehe erwärmt sich die Luft ja automatisch stark mit.
Wie geht man jetzt mit der Wärmepumpe damit um? Ich vermute das Stichwort wird thermischer Abgleich sein? Falls ja: bekomme ich unter Umständen ein Problem mit dem Volumenstrom wenn ich fast alle Heizkörper im OG so stark drossele?
Wenn dann alles läuft, ist für mich interessant wie wir in unserem speziellen Fall mit kühleren oder eher wenig genutzten Räumen umgehen.
Unsere aktuelle Wohnsituation:
Freistehendes EFH, nur Heizkörper, im EG ist ein großer Wohn-/Essbereich mit offenem Durchgang zur Küche. Das nimmt ca. 3/4 der Grundfläche ein.
Angrenzend daran ist abgrenzend der Flur, Hauswirtschaftsraum und kleine Gäste WC.
Hydraulischer Abgleich wird selbstverständlich noch durchgeführt.
Jetzt die Frage zum OG. Da haben wir Schlafzimmer, Kinderzimmer, Hauptbad und Hobbyraum.
In der Praxis sah es bis jetzt wie folgt aus: im Schlafzimmer haben wir in maximal 1% der Tage im Jahr ein wenig die Heizung an (wenn es wirklich dolle kalt ist). Ansonsten mögen wir es nicht so warm und ich bekomme auch Kopfschmerzen wenn die Heizung an ist.
Das Kinderzimmer wurde auch eher wenig geheizt. Der Durchgang von EG zu OG ist offen wo dann eh die Wärme nach oben steigt.
Im Hauptbad hatten wir auch nur wenn wirklich kalt war draußen die Heizung angemacht, hauptsächlich für unsere kleine Tochter. Ich brauch da keine 24°C und auch keine 22°C. Mir würden 20°C reichen. Wenn ich duschen gehe erwärmt sich die Luft ja automatisch stark mit.
Wie geht man jetzt mit der Wärmepumpe damit um? Ich vermute das Stichwort wird thermischer Abgleich sein? Falls ja: bekomme ich unter Umständen ein Problem mit dem Volumenstrom wenn ich fast alle Heizkörper im OG so stark drossele?