Carmencita
Threadstarter
- Mitglied seit
- 19.06.2022
- Beiträge
- 14
Zunächst ein Guten Abend an alle.
Ich bin neu hier um Forum und möchte mich hier mit einem bald aufziehenden Problem mal an euch wenden.
Ich habe mich schon mal ein wenig hier durch das Forum gelesen und konnte schon das ein oder anderer hilfreiche mitnehmen.
Zu meiner Frage:
Ich bin seit ca. 15 Jahren Besitzer eines Doppelhauses, wozu ich zunächst ersteimal ein paar Infos gebe:
Doppelhaushälfte 1 (DH1) : Fachwerk, Baujahr ca.1800 - 1830, Wohnfläche ca. 130 - 140 qm, keine Aussendämmung, Fenster zum größten Teil nach Übernahme vor 15 Jahren erneuert. Dach ist nicht isoliert.
Doppelhaushälfte 2 (DH2): Anbau an Doppelhaushälfte 1 in den 60´er Jahren, Wohnfläche ca. 130 - 140 qm, Fenster zum größten Teil auch vor ca. 15 Jahren erneuert, Rest wie gehabt, keine Isolierung etc.
Heizung: Zentralheizung für beide Haushälften "Buderuns Logano G115", zusätzlich in "DH2" - 2 Kaminöfen.
Verbrauch DH1: 1.200 - 1.500 Liter / Jahr
Verbrauch DH2: 2.800 -3.300 Liter / Jahr
DH 1 wird von meinen Eltern bewohnt, die beide schon recht hoch betagt sind,
DH 2 ist an "Bekannte" zu einem "Freundschaftspreis" (350 Euro) vermietet - ich bin da glaube ich ein extrem großzügiger Vermieter.
Nun zum Problem:
Die Buderus Heizung hat immer wieder Störungen, grade heute schon wieder "Heizung Fehler" - Entstören, An- Aus, = Vergeblich
Morgen wird also wieder der Installateur anrücken, der im letzten Jahr so in etwa 1.500 Euro an Reparaturen an mir verdient hat.
Nun ist ja das "Stichjahr 2025" wo es heißt: Keine Ölheizung mehr.
Nun die Überlegung, die Ölheizung auszutauschen und eine neue Ölheizung einzubauen. Alles andere ist mir ganz ehrlich zu teuer. Ich möchte kein halbes Vermögen in ein altes Haus investieren, wo ich keinen Nutzen von habe.
Meiner Ansicht nach ist der Austausch der Ölheizung zunächst die günstigste Alternative.
Verbrauchskosten etc. betrachte ich in meiner Kalkulation nicht. Solar etc. kommt nicht in Betracht, da Dachfläche in Ost/West und zum großen Teil durch hohe Bäume im Schatten. Erdgasanschluss gibt es bei uns keinen und wird es auch keinen geben. Wärmepumpe halte ich für eine ganz schlechte Idee, da nichts gedämmt ist und auch sehr alte Heizkörper sich im Haus befinden.
Mein Installateur sagt: Neue Ölheizung: 20.000 -25.000 Euro in etwa.........ist das tatsächlich so teuer, gibt es da Erfahrungen von eurer Seite.
Vielleicht hat ja der ein oder andere hier eine Idee, auch evtl. was den o.g. Heizungsfehler betrifft.
Ich bin neu hier um Forum und möchte mich hier mit einem bald aufziehenden Problem mal an euch wenden.
Ich habe mich schon mal ein wenig hier durch das Forum gelesen und konnte schon das ein oder anderer hilfreiche mitnehmen.
Zu meiner Frage:
Ich bin seit ca. 15 Jahren Besitzer eines Doppelhauses, wozu ich zunächst ersteimal ein paar Infos gebe:
Doppelhaushälfte 1 (DH1) : Fachwerk, Baujahr ca.1800 - 1830, Wohnfläche ca. 130 - 140 qm, keine Aussendämmung, Fenster zum größten Teil nach Übernahme vor 15 Jahren erneuert. Dach ist nicht isoliert.
Doppelhaushälfte 2 (DH2): Anbau an Doppelhaushälfte 1 in den 60´er Jahren, Wohnfläche ca. 130 - 140 qm, Fenster zum größten Teil auch vor ca. 15 Jahren erneuert, Rest wie gehabt, keine Isolierung etc.
Heizung: Zentralheizung für beide Haushälften "Buderuns Logano G115", zusätzlich in "DH2" - 2 Kaminöfen.
Verbrauch DH1: 1.200 - 1.500 Liter / Jahr
Verbrauch DH2: 2.800 -3.300 Liter / Jahr
DH 1 wird von meinen Eltern bewohnt, die beide schon recht hoch betagt sind,
DH 2 ist an "Bekannte" zu einem "Freundschaftspreis" (350 Euro) vermietet - ich bin da glaube ich ein extrem großzügiger Vermieter.
Nun zum Problem:
Die Buderus Heizung hat immer wieder Störungen, grade heute schon wieder "Heizung Fehler" - Entstören, An- Aus, = Vergeblich
Morgen wird also wieder der Installateur anrücken, der im letzten Jahr so in etwa 1.500 Euro an Reparaturen an mir verdient hat.
Nun ist ja das "Stichjahr 2025" wo es heißt: Keine Ölheizung mehr.
Nun die Überlegung, die Ölheizung auszutauschen und eine neue Ölheizung einzubauen. Alles andere ist mir ganz ehrlich zu teuer. Ich möchte kein halbes Vermögen in ein altes Haus investieren, wo ich keinen Nutzen von habe.
Meiner Ansicht nach ist der Austausch der Ölheizung zunächst die günstigste Alternative.
Verbrauchskosten etc. betrachte ich in meiner Kalkulation nicht. Solar etc. kommt nicht in Betracht, da Dachfläche in Ost/West und zum großen Teil durch hohe Bäume im Schatten. Erdgasanschluss gibt es bei uns keinen und wird es auch keinen geben. Wärmepumpe halte ich für eine ganz schlechte Idee, da nichts gedämmt ist und auch sehr alte Heizkörper sich im Haus befinden.
Mein Installateur sagt: Neue Ölheizung: 20.000 -25.000 Euro in etwa.........ist das tatsächlich so teuer, gibt es da Erfahrungen von eurer Seite.
Vielleicht hat ja der ein oder andere hier eine Idee, auch evtl. was den o.g. Heizungsfehler betrifft.