Sportsfreund
Threadstarter
- Mitglied seit
- 08.02.2022
- Beiträge
- 6
Hallo zusammen,
ich hab mich hier neu angemeldet, da ich in absehbarer Zeit etwas an der Heizung ändern muss. Seit etwa einen Jahr wohne ich
in diesem Haus (habe es von der Verwandschaft übernommen).
Die aktuelle Situation sieht folgendermaßen aus:
Da Erdgeschoß mit ca. 70qm Wohnfläche (Wohnzimmer mit Essniesche, Schlafzimmer, Bad, Küche, Flur) wird von meiner Verwandschaft
bewohnt (1 Person). Zum Beheizen ist ein Ölofen im Einsatz der in einem Kachelofen eingebaut ist. Der Kachelofen steht im Wohnzimmer
und beheizt somit Wohnzimmer, Schlafzimmer und Bad. Die Küche bekommt noch etwas Wärme vom Flur ab (da ist die Rückseite vom Brenner).
Im ersten Stock sind drei Zimmer (Wohnzimmer, Schlafzimmer und Arbeitszimmer) sowei ein aktuell noch ungenutztes renovierungsbedürftiges Bad.
Hier ist aktuell keine Heizung vorhanden. Es sind zwar Ölleitungen da, aber den Ofen hab ich aktuell nicht in Betrieb, da ich einiges renoviert habe.
Die Wärme kommt also nur von unten rauf.
Fenster sind aktuell noch alte Doppel-Bleiglasfenster die zudem auch ziemlich undicht sind.
Tagsüber ist es von der Temperatur kein Problem. Unten im Wohnzimmer ist immer sehr warm, in den restlichen Räumen auch angenehm.
Oben kann man es auch aushalten. In der Nacht wenn der Ofen abschaltet wird es aber ziemlich schnell kühl.
Im Moment bin ich am überlegen eine Pellet-Zentralheizung nachzürüsten. Das bedeutet natürlich volles Programm mit Rohren verlegen, Heizkörper usw.
Lagerraum für Pellets wäre im Keller vorhanden.
Zwei Angebote von hiesigen Firmen hab ich vorliegen (53500€ und 59500€).
Beim günstigeren wäre es ein KWB Easyfire Typ EF2 GS15, beim teureren ein Hargassner Nano PK20 Lambda Touch.
Ich geh mal davon aus, dass die Firmen generell einiges aufschlagen weil es ja die Förderung gibt.
Nun halt die Frage ob das so Sinn macht auf Zentralheizung mit Pellets zu gehen für den Preis. Gasanschluss haben wir keinen. Halte ich aber auch nicht wirklich
für eine gute Alternative zum Öl.
ich hab mich hier neu angemeldet, da ich in absehbarer Zeit etwas an der Heizung ändern muss. Seit etwa einen Jahr wohne ich
in diesem Haus (habe es von der Verwandschaft übernommen).
Die aktuelle Situation sieht folgendermaßen aus:
Da Erdgeschoß mit ca. 70qm Wohnfläche (Wohnzimmer mit Essniesche, Schlafzimmer, Bad, Küche, Flur) wird von meiner Verwandschaft
bewohnt (1 Person). Zum Beheizen ist ein Ölofen im Einsatz der in einem Kachelofen eingebaut ist. Der Kachelofen steht im Wohnzimmer
und beheizt somit Wohnzimmer, Schlafzimmer und Bad. Die Küche bekommt noch etwas Wärme vom Flur ab (da ist die Rückseite vom Brenner).
Im ersten Stock sind drei Zimmer (Wohnzimmer, Schlafzimmer und Arbeitszimmer) sowei ein aktuell noch ungenutztes renovierungsbedürftiges Bad.
Hier ist aktuell keine Heizung vorhanden. Es sind zwar Ölleitungen da, aber den Ofen hab ich aktuell nicht in Betrieb, da ich einiges renoviert habe.
Die Wärme kommt also nur von unten rauf.
Fenster sind aktuell noch alte Doppel-Bleiglasfenster die zudem auch ziemlich undicht sind.
Tagsüber ist es von der Temperatur kein Problem. Unten im Wohnzimmer ist immer sehr warm, in den restlichen Räumen auch angenehm.
Oben kann man es auch aushalten. In der Nacht wenn der Ofen abschaltet wird es aber ziemlich schnell kühl.
Im Moment bin ich am überlegen eine Pellet-Zentralheizung nachzürüsten. Das bedeutet natürlich volles Programm mit Rohren verlegen, Heizkörper usw.
Lagerraum für Pellets wäre im Keller vorhanden.
Zwei Angebote von hiesigen Firmen hab ich vorliegen (53500€ und 59500€).
Beim günstigeren wäre es ein KWB Easyfire Typ EF2 GS15, beim teureren ein Hargassner Nano PK20 Lambda Touch.
Ich geh mal davon aus, dass die Firmen generell einiges aufschlagen weil es ja die Förderung gibt.
Nun halt die Frage ob das so Sinn macht auf Zentralheizung mit Pellets zu gehen für den Preis. Gasanschluss haben wir keinen. Halte ich aber auch nicht wirklich
für eine gute Alternative zum Öl.