Wird Habecks Heiz-Gesetz auf „ein bisschen später“ verschoben?

Diskutiere Wird Habecks Heiz-Gesetz auf „ein bisschen später“ verschoben? im Sonstiges / News Forum im Bereich Allgemein; Bist du nun Windbeutel oder Sturmsack ? Urlaub schon zu Ende ? Ich lese gerne bei eurem Thema mit.
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1TS

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Kann es sein, dass "Georg Hendrich" hier eine russische KI ist, welche teilweise ziemlich schlecht übersetzt?

Die Admins könnte dies durchaus prüfen. Und tatsächlich wird gar nicht mehr moderiert, auch grenzwertig.

In anderen Foren wäre dieser Thread schon längst geschlossen und solche schrägen Figuren ob BOT oder real als User entfernt.

Ein HEIZUNGSFORUM! Für mich ist dies hier der letzte Beitrag.

Zukünftig frage ich nur wieder zu Heizungsthemen nach!
 
kolobezka

kolobezka

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Das ist genau der Punkt !

Der Verkehrssektor hat einen größeren Anteil an den CO2-Emissionen als der Gebäudesektor -- was das "doppelte" wenn man nur den Wohngebäude-Sektor betrachtet, die Zahlen -- alle Angaben ca. +/- 1% (ich schlage jetzt nicht nochmal nach -- ganz exakte Zahlen siehe alte Kommentare):

Stromerzeugung: 36% der CO2-Emissionen
Industrie: 22 % der CO2-Emissionen
Verkehr: 18 % der CO2-Emissionen
Gebäudesektor gesamt: 14% der CO2-Emissionen -- 10% der CO2-Emissionen sind die Wohnbebäude als Anteil des Gebäudesektor gesamt

Um die Einsparpotentiale zu zeigen -- Verkehrsmittel-Energieverbrauch in kWh alle Angaben ca. und typisch

1.) Verbrenner PKW -> ca. 40kWh /100km WLTP somit immer unter 130km/h (4L Treibstoff = ca. 40kWh Brennwert)

2) Elektro- PKW -> ca. 15kWh /100km WLTP somit immer unter 130km/h

3.) Zug Nahverkehr -> ca. 6 kWh /100km bei ca. 120km/h pro Passagier nicht pro Sitzplatz -- reale Auslastung berücksichtig aus Statistiken berechent)

4.) ICE Fernverkehr -> ca. 10 kWh /100km bei 300km/h bei 2/3 Auslastung (rechnerisch abgeschätzt)



Fazit:

-> Die Einsparpotentiale im Verkehr sind größer als die Gesamt-Emissionen aller deutschen Wohnungen zusammen.

-> Jede Verlagerung auf die Schiene spart enorm Emissionen ein

-> Ein massiver Ausbau von Schienen-Verkehr -- Straßen und U-Bahnen in Städten und 300km/h Netz zwischen Städten wäre "Angebotspolitik" nicht "Verbotspolitik".

-> Hier besteht die Möglichkeit massiv Emissionen einzusparen ohne zu verbieten sondern durch Anbieten und Verbesser von Infrastruktur.
Reisenden "anzubieten" in ca. 2,5 St von Stuttgart HBF nach Hamburg HBF zu fahren verlagert ganz sicher Verkehr auf die Schiene,
ohne Verbote ohne Schikanen -- und verbessert wirtschaftliche Leistungsfähigkeit und Lebensqualität.


Schlussbemerkung:

--> Weil hier Klimaschutz, Sozialpolitik und Wirtschaftspolitik sehr gut im Einklang befördert werden können ...
... deswegen sind in Deutschland alle großen Parteien dagegen:

--> Die grünen interessiert Klimaschutz nur als Begründung dafür die Bevölkerung zu schikanieren

--> Die FDP lehnt alles an Verkehrspolitik aber was nicht mit 250km/h über eine Autobahn "brettern" darf

--> Die CDU will ihrer "Scharze-Null-Ideologie" durchsetzten -- selbst wenn sie dann Deutschland so "kaputt-spart" wie Honecker die DDR

--> Die SPD hat sich komplett von der Vorstellung verabschiedet Politik zu machen
In sieben von zehn Fällen ist die Reise mit dem Flugzeug günstiger als mit der Bahn. Auch von und nach Österreich kosten Zugreisen im Schnitt doppelt so viel

 
kolobezka

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genau

 

Georg Hendrich

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In sieben von zehn Fällen ist die Reise mit dem Flugzeug günstiger als mit der Bahn.
Ehrlich gesagt : kann ich nicht so bestätigen.

Als jemand der viel Bahn fährt -- auch beruflich quer durch Deutschland habe ich ein ganz anders Problem / Probleme:

--> Viel zu Langsam: Stuttgart Hamburg so ca 6-7 St für über 600km = 120km/h "Darmpflock" - Geschwindigkeit

--> möglich wären 2,5 St nach einem kompletten Strecken -Ausbau

--> dann -- bei unter 3 St Fahrtzeiten quer durch Deutschland -- dann fliegt auch niemand mehr.

--> zu der unerträglichen "Langsamkeit" kommen unkalkulierbare Verspätungen.

Wir reden hier nicht von einer "Bagatelle" sondern von einem echten auch wirtschaftlichen Problem.

Als "Entwicklungsdienstleister" sind für mich echte "vor-Ort-Termine" alternativlos.

Wenn unser Geschäftpartern zu uns fährt nimmt der "Stumpf" das Auto für die 600-700km Strecke obwohl das wegen der vielen Baustellen noch länger dauert.


So und jetzt eine Rechnung zu Einordnung:

Nehmen wir an Habecks "Heizhammer " wird die nächsten 10 Jahren die Bürger 100Milliarden € kosten, wahrscheinlich wird es teurer.

1km 300km/h Hochgeschwindikgeitsstreck 2 Spuring sind ca 20 Millionen Euro (mit allem zick und zack)

macht 50km pro Milliarde macht 5000km (ohne Tunnel und Brücken)

==> Für 100 Milliarden Investition + Brücken Tunnel Entschädigkungen für Enteignungen kann man:

1.) Das ICE-Netz fast in der Läge nach Verdoppeln (heute ca. 3000km)

2.) Komplet auf 300km/h ausbauen

3) damit Inlandsflüge fast komplet überflüssig machen

4.) Auch ohne "Schikane-Poltik" massiv Verkehr auf die Schiene verlagern.


Das macht in Deutschland aber niemand und das will auch kein Poltiker weil die Klimaschutz in Wahrheit einen "Scheiß" interessiert.
 

Georg Hendrich

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Wie gesagt:

Habecks "Heizhammer" ist Wahnsinn -- und viele hier im Moment noch mehr oder minder "darüber lachen" werden sehr sicher noch voll "abkotzen".

Ich haben die letze Vorlage zu Änderunge des GEG kurz "Heizhammer" die gerade beraten werden soll vor Tagen runtergelanden und versucht zu lesen.

==> Unlesbar ! 168 Seiten die permanent in jedem Abschnitt vor und zurück -verweisen.

==> Neben dem de-facto Gasheiz-Verbot sind dort viele Vorschriften wer wann unter welche Bedingen welchen Type Heizung einbauen darf und wer nicht.


Meine Befürchtung:

Wer in Zukunft eine neue Heizung will -- der Braucht erst-mal ein Baugutachten und einen Anwalt.

Alleine Schon weil ich damit rechne das sich Stellenweise verschieden Vorschriften widersprechen.

==> In der Denkmalgeschützten Goslar-er Innenstadt ist weder die angesetzte Energetische Sanierung noch das Aufstellen der Wärmepumpen möglich.
 

1TS

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Das es Untersuchungen zur Effektivität von WP gab und diese als Ergebnis auch ermittelten , dass mit ziemlich konventionellen Verhältnissen gute und auch effektive Ergebnisse gab , wird hier ignoriert .
Natürlich ist bei einer 24-ziger Wand WP gaga , aber eine Gasheizung bald irre teuer, da der CO2 Preis steigen wird und dies nicht nur in Deutschland , sondern weltweit.

Der Unterschied zur Gasheizung , die ballert so , dass auch eine Bude mit dünnen Wänden noch warm wird , WP schafft dies möglicherweise nicht mehr . Teuer wird es so oder so !
 

1TS

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Anderes Thema und zack die KI springt an .

Beginnt mal mit etwas völlig Neuem , mal sehen ob es auch darauf reagiert ?
 

Georg Hendrich

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aber eine Gasheizung bald irre teuer, da der CO2 Preis steigen wird und dies nicht nur in Deutschland , sondern weltweit.
Der Gaspreis in den USA steigen erst-mal nicht [1] !

Und jetzt zum Thema "irre teuer" Realtische sind höchstens €100 / Tonne [2] -- und selbst das kann eine massive Deindustrialisierung zur Folge haben.

So und jetzt die Rechnung:

1.) Erdgas:


€ 100 / 1000kg = 10 Eurocent /kg -- kosten für Emissionen

200g CO2 / kWh = 1/5 kg CO2 /kWh -- spez. Emissionen Erdgas

==> 2 Eurocent pro kWh Erdgas ! -- ein "normaler" Vorkriesen-Gaspreis würde von ca. 6 Eurocent auf 8 Eurocent steigen.

2.) Holzpellets


Ca. 350g CO2 / kWh = 1/3 kg CO2 /kWh -- spez. Emissionen Holz

==> 3,3 Eurocent pro kWh Holz! -- zusammen mit dem geringeren Wirkungsgrad trifft die CO2-Bepreistung Holz 2x so hart wie Gaskunden !
==> Bei €100 /Tonne gibt es eher neue Gründe eine Palletheizung durch eine Gasheizung zu ersetzten

3.) Strom bei heutigem Strommix

(also ohne Kohleausstieg)

ca. 450g CO2 / kWh = 0,45 kg CO2 /kWh -- spez. Emissionen Erdgas

==> 4,5 Eurocent pro kWh Strom -- Somit 1,5 Eurocent für einen typische COP=3 Wärmepumpe im Altbau

==> Erstmal werden Wärmepumpe durch eine CO2-Bepreisung fast genauso verteuert wie Gasheizungen.


Anmerkungen / Fazit:


Das ganz ist prinzipbedingt !

Erdgas ist der am wenigsten Klimaschädliche Brennstoff (abgesehen von Wasserstoff)

Erdgas: 200g CO2 /kWh

Steinkohle knapp 400g CO2 / kWh

Wirkungsgrad modernes Gaskraftwerk ca gut 60% modernes Kohlekraftwerk gut 40%
==> Somit 2/3 weniger Emissionen bei Gaskraft

Ziel von CO2-Bepreisungen war bis vor gar nicht langer Zeit auch und gerade den Umstieg von Kohle auf Erdgas zu befördern
==> Weil das enorme Mengen von Emissionen einspart.

Rein technisch ist daher es "schwer" mit CO2-Bepreistung Erdgas zu verdrängen -- erst-mal entstehen anreize Kohle Holz und Öl durch Erdgas zu ersetzten.

Quellenangaben

[1] Warum eine Gaspreis-Annäherung zwischen USA und EU derzeit nicht in Sicht ist

[2] EU ETS: Wie stark steigen die CO₂-Preise bis 2030?
 

1TS

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Ganz einfach, als "Profi" haben "Sie" bei 475 Beiträgen nur ganz vereinzelt inhaltlich etwas zum Heizungsthema geantwortet, meist ausschließlich zu politischen Themen, seit der Anmeldung 2012! Dies ist extrem auffällig!

Auffällig auch die merkwürdigen Übersetzungsfehler. Und im letzten Beitrag (475) wieder ein Fehler, welcher untypisch ist.
Mal sehen, ob der von der KI gefunden wird? ;-)
 

Georg Hendrich

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Auffällig auch die merkwürdigen Übersetzungsfehler.
Ich bin "amtlicher" Legastheniker -- im übrigen zeigen Rechtschreibfehler das hier gerade keine KI arbeitet.


=> Eine KI würde sich zuererst auf Wörterbücher stützen -- mit denen diese trainiert wurde aber keinen Worte falsch schreiben.


Wichtige Korrespondenz gebe ich vor dem Absenden immer komplett durch die Word Korrektur und die Duden-online Korrektur,
oder der Sekretärin. -- Foren-Kommentare nicht.


Machen Sie sich bitte mal ehrlich.

Sie lehnen ideologisch ab was ich schreibe -- können aber sachlich und inhaltlich nicht widersprechen.

Denn das meiste was ich zu diesem Konflikt schreiben sind belegte Fakten -- die oft ignoriert werden.

Deswegen greifen Sie zu Beleidigungen und die Rechtschreibfehler haben Sie als Ansatz verwendet.

Bitte überprüfen Sie mal selbstkritisch was Sie machen, Danke.
 

Georg Hendrich

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bei 475 Beiträgen nur ganz vereinzelt inhaltlich
Auch das ist falsch !

Meine ersten 100 Kommentare sind zur H-Gasumstellung, den nötigen DeDietrich Düsen, deren Verfügbarkeit und dem §19a EnWG und die DVGW 6XX die als Norm regelt wie die Energieversorgern arbeiten müssen.

Tatsache: Energieversorger verletzten reihenweise Vorgaben der DVGW 6xx und das meist zum Schaden der betroffenen.

Das hat mich hier ins Forum gebracht.

Ich hatte Hilfe gesucht -- aber nicht gefunden.

Und dann nachdem ich meine Probleme komplett aufgearbeitet habe Wissen, Orginal-Dokumente, Bezugsquellen und Herstelleraussagen zur Teileverfügbarekkeit hier im Forum geteilt.


Und zu poltischen Fagen.

Ich lasse Lügen -- auch nicht Behauptungen ohne Wissen, sprich fahrlässige Lügen -- nahezu nie ohne Richtigstellung, grundsätzlich nicht.
Vor allem bei Fragen die Krieg und Frieden oder das wirtschaftiliche Überleben betreffen.

Bitte prüfen Sie mal selbstkritisch was Sie "einfach mal so behauptet haben" und was nachweislich falsch war,
somit letztlich fahrlässig gelogen.
 
Zuletzt bearbeitet:
kolobezka

kolobezka

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Anfangs soll zwar noch Erdgas für den Betrieb verwendet werden, doch das Gas soll bis 2037 vollständig durch erneuerbaren Wasserstoff ersetzt und somit klimafreundlicher werden. ;)


 

Georg Hendrich

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... vollständig durch erneuerbaren Wasserstoff ersetzt und somit klimafreundlicher werden
Was schlicht technisch gar nicht machbar ist !

Meine begründete Überzeugung:

=> Das "Wasserstoff-Gerede" ist eine Medien-Strategie keine ernst-gemeinte technische Lösungsstrategie.

O-Ton Merkel bei einer anderen Sache die "vergeigt" wurde "Hurra wir schaffen das".


Solange man auf das kommende "Wasserstoff-Wunder" verweisen kann muss man nicht öffentlich das totale Scheitern eingestehen.

Ähnlich wie 1944/45 das "Wunderwaffen-Gerede" die letzte "Propaganda-Strategie" war um nicht offen ein-zu-gestehen das der Krieg verlogen war.


Ich erkläre kurz warum:

Flüssigwasserstoff-Transpoter via Tanker so wie es diese für LNG gibt wird es nicht geben -- bzw sind diese wirtschaftlich untragbar.

1.) Flüssigwasserstoff muss auf - 250Grad C = ca. 20 Grad K über dem Absoluten Nullpunkt abgekült werden.
--> macht ca 30% Energieverluste gemessen an dem Brennwert des zu transportierenden Wasserstoff.

2.) Ein LNG -Tanker transportiert ca. 1/2 seiner Verdränungs-Tonnage an LNG wobei das Transport-Volumen die Grenze für die Transporte-menge bildet

3.) Flüssiges Erdgas hat eine Dichte von ca. 0,45 Tonnen / Kubikmeter

4.) Flüssiger Wasserstoff hat eine Dichte von ca. 0,07 Tonnen / Kubikmeter-- Wasserstoff aber ein 3 mal höhere Energiedichte.

5.) Pro Volumen kann also ca. 2,25 mal mehr Energie via LNG transportiert werden als via Flüssig Wasserstoff.

6.) Die Isolierungen für 20 Grad K Flüssigwasserstoff sind um ein vielfaches Aufwendiger, teuerer und vor allem dicker

7.) Daher werden rein technisch physikalisch mindestens 3 Wasserstoff-Tanker gebraucht wo vorher ein LNG -Tanker reichte.
Und jeder dieser Tanker wird teurer sein.

8.) Es gibt bis heute nur 1 Flüssig-Wasserstoff-Tanker-versucht-Schiff und das kann bei 8-tausend Tonnen Verdrängung nur 100 Tonnen Wasserstoff aufnehmen.
--> Das ist 12 mal weniger als ein LNG-Tanker gemessen an der transportierten Energiemenge !
--> Und das obwohl die Wasserstoff-Tanks den größten Teil des Schiffs-Volumens ausmachen.


Fazit:

- > Alleine der Transport via Tanker wird mindestens ca.4 mal teuer ! als bei LNG -- und bei LNG ist heute schon der Transport so teuer oder teurer als das Gas im Exportland

-> dazu die Verluste 80% Elektrolyse 70% Verflüssigung = 0.8 *0.7 = 56% Wirkungsgrad in Summe

-> Es werden also für 1kWh Wasserstoff in Häfen der EU fast 2 kWh Strom in den Export-Ländern benötigt


Und diese Probleme sind sehr prinzipbeding -- werden nicht fortschreitender technischer Entwicklung einfach verschwinden.
 

Georg Hendrich

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Anmerkung zu Stahlerzeugung:

Stahlerzeugung mit Erdgas spart 2/3 der CO2-Emissionen im Vergleich zu Kohle und Koks.

Und das zu ca. gleichen Betriebskosten -- in der UDSSR und jetzt Russland läuft die Stahlerzeugung stellenweise mit Erdgas -- überall das wo Erdgas verfügbarer ist als Kohle (aus reinen Kostengrüden nicht wegen Klimaschutz).

==> So geht Klimaschutz -- verfügbare Technik einsetzten -- nicht über Lösungen "rumspinnen" die noch gar nicht Einsatzreif sind und auch sicher nie bezahlbar sei werden.
 
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