BertelH
Threadstarter
- Mitglied seit
- 18.11.2020
- Beiträge
- 7
Hallo,
eine grundsätzliche Frage: wie genau sind die angezeigten Brennerstunden am RC310,
also die "Brennerlaufzeit" (Taste Info, Menü: Systeminfo.) ?
Oder anders herum:
Kann ich die als Referenz (wie genau) für den tatsächlichen Ölverbrauch hernehmen ?
(alle von mir besuchten/durchsuchten Foren geben dazu leider nichts her; außer evtl. einen Durchflußzähler (in die Ölleitung) einbauen...
Laut unserem Heizungsbauer:
... kann ich diesen Anlagenwert her nehmen, um die Nebenkostenabrechnung zu checken;
also laut Handbuch "Brenner Installation": 3,1 kg/h, --> gesamt kg Öl; bei Dichte Heizöl 0,85 kg/l --> gesamt Liter Ölverbrauch.
... Er protokolliert die Brennerlaufzeit (= Verbrennung Öl = Einspritzung Öl) auf die Minute genau.
... Und es wäre auch viel genauer als die "übliche Ablesung" (mit dem Zollstock)...
Und wenn an der alten Buderus von 1973 (s.u.) der vorgesehene Stundenzähler angeschlossen gewesen wäre, hätte man schon damals den Ölverbrauch dort ablesen können (einfach umrechnen, der Verbrauch vom Brenner ist konstant und bekannt...)
Hintergrund:
Wir sind Mieter in einem ungedämmten / unsanierten (originalen) 3-Familienhaus vom 1972 (und für die Heizung "zuständig" = Einstellungen; ich hatte hier div. threads);
(urspr.: Buderus Kessel 02/7 vom 1973, 43000-49000 kcal/h, Weißhaupt Brenner aus den 80-ern, Handmischer f. Mischerkreis, Ölverbrauch 6000l +-500 p.a.);
seit 07/2020: Buderus GB125-35 (ist überdimensioniert - ich weiß; 25 hätten auch gereicht...), RC310, Brenner BE13, LT200 (über Ladepumpe), ein Heizkreis, aber kein Mischer, nicht modulierend, nur außentemp.geführt; (...die einfachste/billigste Version ;-) ca. 4500l Öl p.a. +- paar Hundert.
Öl für Warmwasser: ca. 80 - 100 l / Monat (Sommermonate); gerechnet wie oben - UND aus Erfahrung mit der alten Anlage.
Vorletztes und letztes Jahr haben die Werte vom Hauswirt (Nebenkosten, Ölverbrauch Methode Zollstock) "in etwa" daselbe ergeben wie unsere Ablesung/Rechnung (s.o.), +-100/200 Liter. Die Heizung (sie taktet manchmal irre - weil Leistung zu hoch...) wird monatlich abgelesen, die Verbrauchswerte Sommer und Winter sind absolut plausibel.
Dieses Jahr haben wir eine "Abweichung" von ca. 800 Liter (p.a.) ?
P.S. Bei Buderus (Web & Dokus) hab ich dazu leider auch nichts gefunden.
Danke.
eine grundsätzliche Frage: wie genau sind die angezeigten Brennerstunden am RC310,
also die "Brennerlaufzeit" (Taste Info, Menü: Systeminfo.) ?
Oder anders herum:
Kann ich die als Referenz (wie genau) für den tatsächlichen Ölverbrauch hernehmen ?
(alle von mir besuchten/durchsuchten Foren geben dazu leider nichts her; außer evtl. einen Durchflußzähler (in die Ölleitung) einbauen...
Laut unserem Heizungsbauer:
... kann ich diesen Anlagenwert her nehmen, um die Nebenkostenabrechnung zu checken;
also laut Handbuch "Brenner Installation": 3,1 kg/h, --> gesamt kg Öl; bei Dichte Heizöl 0,85 kg/l --> gesamt Liter Ölverbrauch.
... Er protokolliert die Brennerlaufzeit (= Verbrennung Öl = Einspritzung Öl) auf die Minute genau.
... Und es wäre auch viel genauer als die "übliche Ablesung" (mit dem Zollstock)...
Und wenn an der alten Buderus von 1973 (s.u.) der vorgesehene Stundenzähler angeschlossen gewesen wäre, hätte man schon damals den Ölverbrauch dort ablesen können (einfach umrechnen, der Verbrauch vom Brenner ist konstant und bekannt...)
Hintergrund:
Wir sind Mieter in einem ungedämmten / unsanierten (originalen) 3-Familienhaus vom 1972 (und für die Heizung "zuständig" = Einstellungen; ich hatte hier div. threads);
(urspr.: Buderus Kessel 02/7 vom 1973, 43000-49000 kcal/h, Weißhaupt Brenner aus den 80-ern, Handmischer f. Mischerkreis, Ölverbrauch 6000l +-500 p.a.);
seit 07/2020: Buderus GB125-35 (ist überdimensioniert - ich weiß; 25 hätten auch gereicht...), RC310, Brenner BE13, LT200 (über Ladepumpe), ein Heizkreis, aber kein Mischer, nicht modulierend, nur außentemp.geführt; (...die einfachste/billigste Version ;-) ca. 4500l Öl p.a. +- paar Hundert.
Öl für Warmwasser: ca. 80 - 100 l / Monat (Sommermonate); gerechnet wie oben - UND aus Erfahrung mit der alten Anlage.
Vorletztes und letztes Jahr haben die Werte vom Hauswirt (Nebenkosten, Ölverbrauch Methode Zollstock) "in etwa" daselbe ergeben wie unsere Ablesung/Rechnung (s.o.), +-100/200 Liter. Die Heizung (sie taktet manchmal irre - weil Leistung zu hoch...) wird monatlich abgelesen, die Verbrauchswerte Sommer und Winter sind absolut plausibel.
Dieses Jahr haben wir eine "Abweichung" von ca. 800 Liter (p.a.) ?
P.S. Bei Buderus (Web & Dokus) hab ich dazu leider auch nichts gefunden.
Danke.