Vaillant ecoTEC exclusive - reagiert nicht auf Einstellungen

Diskutiere Vaillant ecoTEC exclusive - reagiert nicht auf Einstellungen im Vaillant Forum im Bereich Heizungshersteller; zu a) Da haben Sie recht, jedoch ist der von Ihnen genannte Vorteil der Reihenschaltung nur dann gegeben, wenn beide Kreise gleichzeitig laufen...

nhaw

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zu a) Da haben Sie recht, jedoch ist der von Ihnen genannte Vorteil der Reihenschaltung nur dann gegeben, wenn beide Kreise gleichzeitig laufen
zu b) Dann sehen Sie doch bitte die Werbung an: Hier heißt es, man würde eine oder zwei Pumpen sparen. In dem Bild erkennt man, dass nur eine Pumpe eingeplant werden muss. Wenn Sie mit mehreren Pumpen arbeiten wollen, stimmt die gesamte Kostenrechnung nicht!
c) wozu brauche ich dann den komplizierten und wahrscheinlich sehr teuren Baunach-Mischer?
Ich halte die ganze Kostenberechnung für eine "Milchmädchenrechnung"-
 

Nobby7

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@nhaw: Ich habe 1 Wärmeaustauscher für die gesamte FbH. Von da geht das Wasser in den Mixer, danach direkt ins EG über den Heizungskeller. Dort befindet sich der Verteiler mit 10 parallel geschalteten regelbaren Ventilen für die Heizkreise. WZ /EZ besetzen 4. Alle Ventile sind offen, die Dimensionierung war richtig. Anbei Bild FbH-Teil (ohne Mischer-Motor).
 

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tricotrac

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Alles sekundäre Seite. Und nach der Anordnung kommt der Kesselvorlauf von rechts vom Wärmetauscher ; es geht der Heizungsvorlauf nach oben. Der Heizungsrücklauf kommt von oben links und geht nach unten als Kesselrücklauf weg zum Wärmetauscher.
Der Zentra-Mischer ist aber schon ewig lange an seiner Wellendichtung undicht. Da hat das Heizungswasser mal richtige Arbeit geleistet. Kann man gar nicht übersehen.
 

Nobby7

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"Der Zentra-Mischer ist aber schon ewig lange an seiner Wellendichtung undicht. Da hat das Heizungswasser mal richtige Arbeit geleistet. Kann man gar nicht übersehen. "

Übersieht man leider schon, weil der Motor davor ist. Am Wasserdruck habe ich auch nichts bemerkt. Austausch Mischer hat heute nicht stattgefunden, haben falsche Größe geschickt, passt überhaupt nicht rein. Morgen kommt anderer Mischer/Hersteller, kleinere Umbauten erforderlich.
 
Claude-Michel

Claude-Michel

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zu a) Da haben Sie recht, jedoch ist der von Ihnen genannte Vorteil der Reihenschaltung nur dann gegeben, wenn beide Kreise gleichzeitig laufen
zu b) Dann sehen Sie doch bitte die Werbung an: Hier heißt es, man würde eine oder zwei Pumpen sparen. In dem Bild erkennt man, dass nur eine Pumpe eingeplant werden muss. Wenn Sie mit mehreren Pumpen arbeiten wollen, stimmt die gesamte Kostenrechnung nicht!
c) wozu brauche ich dann den komplizierten und wahrscheinlich sehr teuren Baunach-Mischer?
Ich halte die ganze Kostenberechnung für eine "Milchmädchenrechnung"-
a) ja
b) mit oder ohne Baunach-System wird hier eine zusätzliche Pumpe für den FBH-Kreis benötigt da dieser durch den Wärmetauscher getrennt ist.
c) so redet jemand der keinerlei Erfahrung mit diesem System hat.
Zum Thema:"kompliziert". In 2020 würde eine Gastherme mit Hydraulischer Weiche und zwei Heizungskreise installiert. Da das ganze mit der blöden hydraulischen Weiche nicht richtig funktionierte bin ich bei der Suche auf dieses System gestoßen. Der Heizungsmonteur hat mir das ganze abgebaut und dieses Baunach-System installiert. Seine Aussage: ha, das ist ja einfach zu montieren im Vergleich zu dem was wir vorher hatten.
Zum Thema:"Kostenrechnung". jetzt, 0,3 l mehr Kondensat pro m3 Gas.
 

nhaw

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Was hat den der Umbau gekostet?
300 Liter zusätzliches Kondensat bei 1.000 m³ Gas (10 kWh Energie) scheint mit sehr viel zu sein. Haben Sie das einmal nachgemessen?
 
Claude-Michel

Claude-Michel

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Der Umbau hat nichts gekostet da die Anlage nicht zufriedenstellend funktioniert hat. Der Heizungsbauer hat die fast neuen (3 Monate alt) Mischeinheiten und hydraulische Weiche mitgenommen.
Vorher waren es so um die 0,8 l /m³, jetzt bei ca. 1,1 l/ m³. Natürlich wurde das Kondensat gemessen.
Vorher liefen FBH und HK-Kreis parallel. Da wird mehr Wasservolumen benötigt als was die Therme kann. Deswegen die hydraulische Weiche. Diese verhindert jedoch, dass die Rücklauftemperatur niedrig ist. Jetzt sind die zwei Kreise meistens in Reihe und es benötig eine Pumpe weniger.
 

nhaw

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Ok, das könnte passen. Das heißt die mittlere Abgastemperatur war vorher bei bei 50°C (Sättigunggrenze bei 80 g/m³) und liegt nun bei 40°C (ca. 50 g/m³). Das wären schon überzeugende Werte!
 

Nobby7

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Danke an alle für die rege Beteiligung. Seit heute ist der Mischer ersetzt (doch der gleiche) und das Problem der niedrigen Vorlauftemperatur gelöst. Die Logik des Programmierers ist halt eine andere als meine: Die Heizung hat werksseitig eine Einschalttemperatur von 21°. Für mich unsinnig, selbst im Juni gibt es mal kühle Tage, an denen die Temperatur tiefer ist. Und dafür heize ich nicht das ganze Wasser auf. Einstellung dann 16°. Dazu konnte die Heizkurve auf 1.35 gesenkt werden (statt 1,55 voreingestellt). Dadurch erkannte die Heizung keinen Heizbedarf, nur an den noch kühleren Tagen sprang sie an und heizte wie gewünscht. Die Heizkurve steht damit auch im manuellen Betrieb über der gewählten Solltemperatur. Interessant zu wissen.

VG Nobby7
 

nhaw

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Schön zu hören, dass das Problem gelöst wurde!

Ich glaube, dass die Heizkurve weiter gesenkt werden könnte und somit Wärmeverluste vermieden werden. In der Betriebsanleitung für den sensoCOMFORT VRC 720 von Okt 20222 auf Seite 15 steht für gemischte Kreise der Wert 0,6. Für reine Fußbodenheizungen wird der Wert 0,4 empfohlen (Die Originalquelle hierzu finde ich im Moment nicht). Nur zum Vergleich: (Wir haben in allen Räumen incl. Garage nur Fußbodenheizungen, daher ist die Anlage mit der Ihrigen nicht unbedingt vergleichbar) Ich habe die Heizkurve von ursprünglich 0,6 auf 0,5 und dann auf 0,4 und - ganz aktuell - seit vorgestern auf 0,35 reduziert, aber die Raumwunschtemperatur von 19 auf auf 22° angehoben, wodurch die Heizkurve linear um ca. 4K angehoben wird. Bisher wurde die eingestellte Wunschtemperatur ständig um ca. 3-5°C überschritten - die Ursache konnte bisher nicht geklärt werden. Damit die Wohnung nicht zu warm wird, takte ich jetzt im Wochenplan die Heizung so, dass sie nur 5 Stunden am Tag laufen kann (von 05:00 bis 08:00 und 18:00 bis 20:00 Uhr). Innerhalb dieser Zeitfenster wird seit vorgestern eine zusätzliche Abschaltung über Raumthermostaten an den Klemmen S6-8 im FM5 Funktionsmodul vorgenommen in der Hoffnung, bald einmal angenehme Temperaturen zu bekommen und nicht ständig mit rotem Kopf herumsitzen zu müssen. Für unser Haus (es ist gut wärmegedämmt) reicht bei 5° Außentemperatur eine Vorlauftemperatur von 25 bis 28°C allemal aus. (Das Haus wurde 1980 für eine monovalente Wärmepumpenheizung konzipiert).

Meine Anlage ist sicher nicht unbedingt mit Ihrem Haus vergleichbar, dennoch schlage ich vor, dass Sie probeweise mit dem Wert der Heizkurve weiter heruntergehen.
 

Nobby7

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"Meine Anlage ist sicher nicht unbedingt mit Ihrem Haus vergleichbar, dennoch schlage ich vor, dass Sie probeweise mit dem Wert der Heizkurve weiter heruntergehen. "

Danke - ich werde weiter experimentieren. Wie ist bei ihnen die Einschalttemperatur? Wir hatten im Sept. 3-4 kalte Tage ohne Sonne, dafür heize ich nicht das Wasser auf. Über meinen Wintergarten mit viel Glasfläche kann ich bei Sonne das Haus sogar bei einstelligen Temperaturen tagsüber aufheizen. An meinem sensoCOMFORT im Heizungskeller muß ich aktuell für die FBH 19,5° einstellen, damit im WZ 22° sind. Die Funkversion von SensoCOMFORT mit Bodenfühler für's WZ ist überteuert.
 

nhaw

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Ich vermute, mit Einschalttemperatur meinen Sie die AT-Abschaltgrenze. Diese habe ich z. Zt. auf 16° eingestellt, die Absenktemperatur auf 17° und AT-Durchheizen auf 3°C. Aber hier experimentiere ich noch. Jetzt ist 2:00 Uhr nachts und bei 8° Außentemperatur liegt die aktuelle Temperatur bei 21,5°, obwohl seit 20:00 Uhr die Heizung am Systemregler ausgeschaltet ist. Mein Problem ist, das Haus wird immer noch zu stark geheizt und ich finde die Ursache nicht. Ständig ist die aktuelle Raumtemperatur mindestens um 2 ° höher als die eingestellte Wunschtemperatur. An der Therme wird jetzt eine Vorlauftemperatur von 25° angezeigt. D.h. die Therme muss kürzlich gelaufen sein, also außerhalb der eingestellten Zeitfenster. Am Systemregler wird angezeigt: "Kein Heizbedarf". Selbst im Sommer als das Haus 26° warm war und ich als Wunschtemperatur 18° eingestellt hatte, sprang ständig die Heizung an, bis ich schließlich den Stecker gezogen habe. Morgen stelle ich mal die Heizkurve auf 0,3. Mal schauen, was dann passiert.
 

nhaw

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Nach einer "Nachtschicht" glaube ich den Fehler in der Elektronik von Vaillant gefunden zu haben. Nun programmiere ich eine Simulation, um ganz sicher zu gehen. Damit verabschiede ich mich aus diesem Forum.
 
Claude-Michel

Claude-Michel

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Nach einer "Nachtschicht" glaube ich den Fehler in der Elektronik von Vaillant gefunden zu haben. Nun programmiere ich eine Simulation, um ganz sicher zu gehen. Damit verabschiede ich mich aus diesem Forum.
Wir würden aber gerne wissen welcher Fehler gefunden wurde und was für eine Simulation programmiert wurde.
 

nhaw

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Das in wenigen Worten darzustellen ist schwierig. Da ich noch nicht die Simulation gestartet habe und die Messungen noch nicht abgeschlossen sind bitte ich das Folgende unter Vorbehalt eines Irrtums zu betrachten:

Einerseits ist die Sensorenkonfiguration fehlerhaft. Die Anzeige der Vorlauftemperatur auf dem Display der Therme und in dem Systemregler weichen zum Teil grob voneinander ab, es werden Temperaturen für Sensoren angezeigt, die überhaupt nicht vorhanden sind (bei mir z.B. existiert im System kein Warmwasser- oder Pufferspeicher) und die Position von Stellgliedern, die ebenfalls nicht vorhanden sind. Bei meiner Anlage wurde mehrfach eine Störung an Sensor 9 angezeigt, obwohl auch dieser nicht vorhanden ist. Es gibt auch Fehlermeldungen, die überhaupt nicht dokumentiert sind. Die Sensorengenauigkeit entspricht nicht der Notwendigkeit bei Fußbodenheizungen, denn bei diesen spielt 1°C die Rolle wie bei Heizkörpern 10°. Es findet kein ausreichender Abgleich der Daten der Gastherme und des Systemreglers statt. Bei mir werden z.B. die Energieverbräuche unterschiedlich angezeigt, wobei der Gasverbrauch auf der Anzeige des Systemreglers mit dem tatsächlichen Gasberbrauch fast übereinstimmt, die Werte, die in der Gastherme angezeigt werden, weichen davon deutlich nach oben ab. Auch wird ein Energieverbrauch für die Warmwasserbereitung angegezeicht, obwohl auch diese Einrichtung nicht vorhanden ist, denn unser Warmwasser wird ausschließlich mit elektrischen Durchlauferhitzern erzeugt. Ich muss aber dazu erwähnen, dass zuvor ein nicht dokumentierter Systemfehler angezeigt wurde, der nur durch einen Neustart der Anlage beseitigt werden konnte. Die Ursache dafür konnte ich nicht ermitteln.

Auffällig ist der hohe elektrische Energieverbrauch der Anlage selbst. Dieser liegt deutlich über dem, was meine 30 Jahre alte Anlage verbraucht hatte (mindestens 10x höher). Ob das allein an dem Gebläse für die Brennwerttechnologie liegt, muss ich noch untersuchen. Wenn aber der Energiegewinn der Brennwerttechnik durch den höheren Stromverbrauch insbesondere des Gebläses aufgezehrt wird, dann stimmt etwas nicht an dem Konzept. Was ich bisher nicht prüfen konnte ist die Frage der Energieeffizienz und der Umweltbelastung mit Kohlenmonoxid und Stickoxiden bei unterschiedlichen Vorlauftemperaturen. Seit ich pensioniert bin, habe ich keinen Zugriff mehr auf entsprechende Messeinrichtungen.

Den größten Fehler sehe ich aber in der Außentemperatursteuerung. Diese müsste das Verhältnis der Leistung der Gastherme zur Wärmekapazität des Hauses insgesamt und der Kapazität der Fußbodenheizung berücksichtigen. Daraus resultiert eine zeitliche Verschiebung des Temperaturverhaltens, was unbedingt berücksichtigt werden müsste. Das scheint nicht der Fall zu sein und ist wohl die wesentliche Ursache für die Probleme, die bei mir auftreten. Mein hoher Energieverbrauch resultiert offensichtlich daraus, dass die Anlage aufgrund fehlerhafter Interpretation der momentanen Außentemperatur vorsorglich den Fußboden erwärmt, diese Erwärmung aber erst zeitversetzt wirksam wird, wenn überhaupt kein Wärmebedarf mehr besteht. Dadurch erklärt sich, dass bei meiner Heizung gestern um 2:00 in der Nacht die Vorlauftemperatur noch bei 25° lag, obwohl die Heizung bereits um 20:00 Uhr abgeschaltet wurde. Bei klarem Himmel (Hochdruckwetterlage) wird bei oder kurz nach Sonnenaufgang die niedrigste Außentemperatur erreicht. Wenn dann die Heizung voll aufdreht, muss die Wohung zwangsläufig tagsüber zu warm werden. Ein Verzicht auf eine derartige Außentemperatursteuerung würde eine erhebliche Energieeinsparung bedeuten.

Diese Erfahrung hatte ich bereits vor 40 Jahren bei meiner Wärmepumpe gemacht. Als ich die Außentemperatursteuerung deaktiviert hatte, sank mein Energieverbrauch deutlich. Aber damals hatte ich das auf die Besonderheit der Wärmepumpe zurückgeführt. Es scheint mir inzwischen, dass man grundsätzlich auf die Außentemperatursteuerung verzichten sollte, zumindest so lange, bis die Software die o.g. Probleme im Griff hat.

Für sehr große und gut gedämmte Häuser mit trägem Temperaturverhalten ist das Grundprogramm von Vaillant scheinbar nicht ausgelegt und nicht anpassbar. Der Versuch, dies über die Heizkure zu regeln, ist untauglich. Aus der Vorlauftemperatur allein lässt sich die Energieabgabe nicht hinreichend genau bestimmen, es müsste auch das zeitliche Verhalten und die Differenztemperatur zwischen Vor- und Rücklauf und die Pumpenleistung beachtet werden und auch, ob da nachgeordnet Stellglieder (z.B. Temperaturregler an den einzelnen Heizkreisen oder variable Umwälzpumpen) vorhanden sind.

Insbesondere müsste die Temperaturamplitude der Außentemperatur berücksichtigt werden, da z.B. bei Hochdruckwetterlage in Sommernächten durchaus Bodenfrost auftreten kann, obwohl es tagsüber extrem heiß wird und somit kein Heizbedarf besteht. Für das Wohlfühlempfinden ist die Strahlungswärme entscheidend und nicht die tatsächliche Temperatur, die "gefühlte" und gemessene Temperaturen weichen voneinander ab. Statt die relative Luftfeuchtigkeit an falscher Stelle zu bestimmen, sollte die "gefühlte" Temperatur für die Wohnräume ermittelt/berechnet werden.

Auf meiner Liste stehen inzwischen mehrere Dutzend Probleme, die ich nun nacheinander abarbeiten werde. Leider ist die Bedieneroberfläche von Vaillant nicht besonders gut: So müsste z.B. die Abfrage der Sensoren in Rubrik "Information" aufgenommen werden, da der Anwender darüber erkennen kann, ob bei der Heizung etwas nicht stimmt und er den Service rufen muss. Das gehört keinesfalls in die Rubrik Einstellungen / Fachhandwerkerebene. Andererseits bedarf es für einige Programmpunkte eine zusätzliche "Kindersicherung", damit wesentliche Einstellungen nicht versehentlich geändert werden könnten. Die vorhandene Vorauswahl der Menuepunkte von Vaillant scheint mir nicht schlüssig. Wir hatten früher unsere Software von sogenannten DaUs (dümmste anzunehmende User) testen lassen. Das wurde von Vaillant m.E. versäumt.

Altersbedingt kann ich keine eigene Steuerplatine/Software mehr entwickeln. Ich überlege, den Temperatursensor des Außenfühlers zu manipulieren, wahrscheinlich mit einem Mikrocomputer, der es erlaubt, die Tageswerte zu vergleichen um so den Trend des Wetters zu erkennen. Evtl. lege ich ihn auch nur mal probeweise in den Keller (wo noch das Zeitsignal empfangen wird), vielleicht bringt das schon eine deutliche Verbesserung. Aber ich sehe es nicht als meine Aufgabe an, diese Arbeit für Vaillant zu erledigen und hier zu veröffentlichen. Mit ein Grund ist, dass sich Vaillant bisher m.E. zu inkooperativ verhält, z.B. telefonische Anfragen nicht beantwortet, wenn man nicht eingetragener Fachhändler ist.

Mein bisheriges Urteil: Die Vaillant-Technologie kann vieles, was ich nicht brauche, was ich brauche (Energie sparen), kann sie nicht.

Ich hoffe, Sie können mit meinen Infos etwas anfangen und verabschiede ich mich hiermit aus diesem Forum.
 
Claude-Michel

Claude-Michel

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Hallo nhaw, wie wär's mit Eröffnung eines neuen Threads, da ihre Probleme nicht unbedingt was mit den des Threadstarters zu tun haben? Einfach den langen Text in eine neueDiskussion einfügen. Es wäre dann interessant zu verfolgen wie sie weiter kommen.
 
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