Ursache Heizölschaden

Diskutiere Ursache Heizölschaden im Buderus Forum im Bereich Heizungshersteller; Hallo zusammen, bei meinen Eltern gab es letzte Nacht einen Heizölschaden durch einen Buderus Brenner, die Pflegekraft bemerkte morgens den...

heikob

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Hallo zusammen,

bei meinen Eltern gab es letzte Nacht einen Heizölschaden durch einen Buderus Brenner, die Pflegekraft bemerkte morgens den Gestank und das Malheur.
Die letzte Wartung war vor ca. 1 1/2 Jahren, davor etwa 12 Jahre keine.
Ich konnte mich heute nur um die erste Schadensbegrenzung kümmern. Die Schadensbeseitigung wird sicher heftig. Kann mir jemand sagen, was da schief gelaufen sein könnte?
Als ich kam, tropfte es mit ca. 1/2 Liter / Stunde. Die Anlage war eingeschaltet, der Brenner aber schon länger aus (Vermutung, da Brauchwasser abgekühlt und Heizung kalt).
Hab die Absperrung am Filter zugedreht, die "Notreßleine" (Ventil auf den Tanks) betätigt und ausgeschaltet. Danach kam dann dann noch ca. 1 Liter.
Auf dem Foto sieht es fast so aus, als käme das aus dem Brennraum ?
Besten Danke schon mal...
..Heiko
 

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Da kann man vielleicht was sagen, wenn der Brenner gezogen wird und sich das Düsengestänge etc ansieht. Mehrere Möglichkeiten einer "Panne". ;)

LG ThW
 

heikob

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Mein allererster Tipp : Ölvorwärmung am Heizelement undicht geworden.
Ganz naiv dachte ich, dass das Magnetventil abschaltet, wenn der Flammenwächter keine Flamme erkennt. Da der Vorwärmer hinter dem Magnetventil sitzt, hätte doch dort schon gar kein Öl ankommen dürfen?

Ich hab gerade noch etwas über einen Feuerungsautomaten, das Sicherheits-Schnellschlussventil und das Antiheberventil gelesen. Soetwas gibt's in dieser alten Anlage wohl nicht?
Für mich als Laie spannend, wie das Ganze funktioniert - oder auch manchmal nicht:(
 
tricotrac

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Ganz naiv dachte ich, dass das Magnetventil abschaltet, wenn der Flammenwächter keine Flamme erkennt
Das ist richtig !

Da der Vorwärmer hinter dem Magnetventil sitzt, hätte doch dort schon gar kein Öl ankommen dürfen?
Diese von mir vermutete Leckage ist immer da, auch während der Brenner arbeitet. Dann tritt dort auch nicht verbranntes Heizöl aus.
 

Pierre

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Antiheberventil müsste irgendwo zwischen Öltanks und Brenner an der Ölleitung liegen, aber ich kann mir nicht vorstellen das dort eine verbaut wurde... Keine Ahnung aber soweit ich weiß ist der Eigentümer zuständig dafür das die Tanks geprüft werden etc, hoffe für euch das die Versicherung euch unter die Arme greifen wird..
 
tricotrac

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Antiheberventil müsste irgendwo zwischen Öltanks und Brenner an der Ölleitung liegen, aber ich kann mir nicht vorstellen das dort eine verbaut wurde
Heberschutz ist immer erforderlich, wenn der maximal zulässige Füllstand im Tank oberhalb des tiefsten Punktes der Ölleitung liegt. Es besteht dann die Gefahr, dass bei einer Undichtigkeit in der Ölleitung der Tankinhalt durch Aushebern austreten kann.
Einbau an höchster Stelle und so nah wie möglich beim Tank.
In meinem angenommenen Fehler nützt der Heberschutz aber nicht.


Keine Ahnung aber soweit ich weiß ist der Eigentümer zuständig dafür das die Tanks geprüft werden etc, hoffe für euch das die Versicherung euch unter die Arme greifen wird..
Die alleinige Verantwortung liegt beim Anlagenbetreiber. Falls erforderlich, obliegt die Nachrüstung einem dafür zertifizierten Fachbetrieb.
 

heikob

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Diese von mir vermutete Leckage ist immer da, auch während der Brenner arbeitet. Dann tritt dort auch nicht verbranntes Heizöl aus.
Gegen Deine Vermutung spricht aber, dass die Anlage schon mehrere Stunden aus war (vermutlich in Störung) aber trotzdem bis zum Zeitpunkt der Absperrung am Filter und dem Ventil auf dem Tank, Öl auslief. Es müsste dann durch die Zahnradpunmpe (kann ich mir gut vorstellen) und anschliesend durch das das Magnetventil (kann ich eher nicht glauben).
 
tricotrac

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Gegen Deine Vermutung spricht aber, dass die Anlage schon mehrere Stunden aus war (vermutlich in Störung)
Schaue dir bei dem Foto mal den rot umrandeten Bereich an. Da ist klar und deutlich zu erkennen, dass das Heizöl durch den innenliegenden Wärmedämmblock nach aus dringt. entweder verschwindet das Öl aus dem Flammrohr in den Wärmedämmblock ( der hat es wie eine Art Schwamm erst einmal aufgenommen) oder viel schlimmer, der Feuerungsraum ist bis dahin mit Heizöl geflutet.
 

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heikob

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Schaue dir bei dem Foto mal den rot umrandeten Bereich an. Da ist klar und deutlich zu erkennen, dass das Heizöl durch den innenliegenden Wärmedämmblock nach aus dringt. entweder verschwindet das Öl aus dem Flammrohr in den Wärmedämmblock ( der hat es wie eine Art Schwamm erst einmal aufgenommen) oder viel schlimmer, der Feuerungsraum ist bis dahin mit Heizöl geflutet.
Ja, Du hast Recht, sieht ganz danach aus:(. Das würde auch erklären, warum letzte Nacht nochmals etwa ein Liter raus tröpfelte. Wird sich hoffentlich morgen zeigen. Aber wie kann so etwas trotz Flammenwächter passieren?
 
Hausdoc

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Aber wie kann so etwas trotz Flammenwächter passieren?

Das ist ein alter RE Brenner. Dessen Flammwächter kann man einstellen. Da hatte ich auch schon mal den Fall erlebt, daß der Brenner nach Flammenabriss ( Luftblase in der Öllleitung) Muter weitergelaufen ist und den Kessel geflutet hat.

Mit aus diesem Grund sollten derartige Bauteile ( Flammwächter, Steuergerät....) alle 10 Jahre erneuert werden.

Wichtig ist aber daß die Ölversorgung im Anwesen auf aktuellen Stand gebracht wird. Das darf nicht automatisch jeder Heizungsbauer.
 

Techniker 2

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Hallo bei Ihrer Heizung Anlage war es eben nur... ein noch Übersichtlicher Ölschaden, welcher aber im Heizungsraum Stattgefunden hatte., Also noch ein fast gut gegangen.. Und das ganze kann auch komplett in eine andere Richtung gehen... bei diesem Brandschaden, war nur ein kleiner Defekt am Ölvorwärmer die Ursache.


1589715718857.png




Hier einer der Übeltäter, im Foto der Brandschaden, in Ihren Fall... hatte sich das Heizöl noch nicht an der Mischeinrichtung Entzündet....


1589718310119.png



Nun das ganze, von der Ölversorgung bis zum Ölbrenner sollte in einer Einstrang Ölleitung mit ein Tiger Loop Einstrang Filter vorhanden sein. Auch ein Anti Heber Ventil, sei es ein Feder Kolben Sperrventil, oder ein Spezielles Antiheber Magnetventil. Dieses wird dann vom Magnetventil der Ölbrenner zusammen mit Angesteuert.

Kommt es zu einer Haverie, so schaltet das Brennersteuergerät dieses Magnet Anti Heberventil ab, und Unterbindet die Ölzuleitung vom Öltank her. Aber auch diese Sicherheit Ventile, sei es die Mechanischen oder elektrischen Ventile, Unterliegen einer regelmäßigen Überprüfung. Denn sollten sich im Heizöl mal vom Vorrat Tank, Verschmutzungen (Ölschlamm usw.) mit Einstellen, dann kann unter gewissen Umständen, auch diese Sicherheit Komponenten, zu ein Versagen, dort schon mal kommen.

In Ihren Fall, bitte den Zuständigen Heizung Fachbetieb Kundendienst mit dazu Bestellen. Denn der wird das ganze dort erst mal genau mit Überprüfen... Warum, und wie das ganze dort so Passiert ist. Es besteht aber auch die Möglichkeit, über Ihren Heizung Fachbetrieb, den Orginal Buderus Werkkundendienst, in diesen speziellen Fall, mit dazu Bestellen.

Dieser wird dann auch alles genau Überprüfen, und die defekten Bauteile komplett wieder soweit Ersetzen... Wobei aber, an der Ölleitung bis zum Ölbrenner die nötigen Änderung oder Reparatur Arbeiten, nur von ein Zugelassenden Heizung Fachbetrieb Ausgeführt werden dürfen.... Für Ihre noch so gut Ausgestattete Hobbywerkstatt, ist hier erstmal wirklich, nichts weiter zu machen...

Sie haben in diesen Fall, einfach noch Halbwegs Glück gehabt... Und das eine Heizung einer Regelmäßigen Wartung benötigt, das haben Sie nun am eigenden Leibe Erfahren. Denn auch die noch so Ausgefeilte Technik, kann auch mal Fehler haben...



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tricotrac

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@Techniker 2 : Danke für die letzten zwei Bilder.

Ich hatte vor ca. 20 bis 25 Jahren ähnliches erlebt bei einem Viessmann Vitola biferral -2. Das ist ein doppelter Kessel mit zwei übereinander liegenden Feuerungsräumen. Zitat " Der Kessel der seine Leistung teilen kann". Ein Werbeslogan der Fa. Viessmann
Dort hat der untere VE -1 Ölbrenner seinen Feuerungsraum geflutet. Gott sei Dank kam es nicht zu einer Durchzündung.
Ich habe mehrere Stunden gemeinsam mit einem Lehrling damit verbracht, das Heizöl zwischen den einzelnen gegeneinander versetzten Gussrippen mit Putzlappen auf zu nehmen. Wir haben den oberen Ölbrenner abgeschaltet und den unteren Brenner wieder in Betrieb genommen. Hier kam das nicht verbrannte Heizöl auch aus dem Thermostatgehäuse des Ölvorwärmers heraus gedrückt.
Nach erfolgter Reparatur haben wir im Beisein des zuständigen Bezirksschornsteinfegermeisters den unteren Kessel wieder in Betrieb genommen. Er hatte sich vorher davon überzeugt, das kein Heizöl in den Kamin gelangt war.
 

heikob

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Unser Fachbetrieb, der auch die letzte Wartung machte, war heute da. Daher hier ein Update:
Erste Feststellung: Die Schläuche an der Brennerpumpe waren recht lose, die beiden Muttern ließen sich ohne Werkzeug drehen. Trotzdem an dieser Stelle alles dicht.
Vorsichtig die Brennertür geöffnet, dabei kam nicht mehr allzu viel Heizöl aus dem Brennraum.
Die beiden Einsätze (weiss nicht wie man die nennt) rausgezogen und zum trocknen an die frische Luft
"So etwas habe ich in 40 Jahren noch nicht erlebt"
Brennraum nun:
IMG20200518135959.jpg

Brennertür geschlossen und kurz eingeschaltet. Mit dem Einschalten zog sofort das Magnetventil an -> Abgebrochen
Diagnose: Steuergerät, Pumpe mit Magnetventil sowie Flammenwächter müssten neu. Lohnt sich nicht -> Brenner komplett neu -> ca. 2800 Eur incl. Montage.
Zwei mal wg. der Leitungen zum Tank nachgefragt: Muss kein Einstrangsystem sein. Es gilt Bestandschutz.

Die Erklärung, dass da etwas defekt ist, war mir doch ein wenig zu dünn. Gerade, wenn es wie hier im Forum heißt, dass das nochmal (halbwegs) gut gegangen ist. Daher Anruf beim Werkskundendienst. Kurze Schilderung der Sache und Frage, ob man trotz der 23 Jahre alten Anlage der Ursache weiter auf die Spur kommen möchte. Rückruf nach 30 Minuten und Terminvereinbarung für morgen.
 
Hausdoc

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Muss kein Einstrangsystem sein. Es gilt Bestandschutz.
Bitte Fachman ran lassen der Grundkenntnisse Ölversorgung hat. Frag diesen Fachmann ob er entsprechende Zertifizierung hat. Längst nicht jeder Heizungsbaer darf Hand an Ölanlagen legen.

Es gibt keinen Bestandschutz!!!!

Bei 23 Jahre alter Anlage tauscht man keinen Brenner mehr!!!!
Wenn dann gesamte Anlage.
Was machst du denn wenn nächstes jahr die Regelung die Hufe streckt? Dann hast du in 2 Jahren genau so viel in einen alten Kessel gesteckt wie ein neuer Kessel kostet
 

heikob

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[..]
Bei 23 Jahre alter Anlage tauscht man keinen Brenner mehr!!!!
Wenn dann gesamte Anlage.
Was machst du denn wenn nächstes jahr die Regelung die Hufe streckt? Dann hast du in 2 Jahren genau so viel in einen alten Kessel gesteckt wie ein neuer Kessel kostet
Du magst Recht haben. Hier spielt aber auch die schnelle Lösung eine Rolle (ca. 88+90 jährige Bewohner + Pflegekraft) seit drei Tagen ohne Warmwasser.
OK, das Risiko, dass etwas ausfällt steigt wohl mit dem Alter der Anlage. Wenn das nicht wäre: Erreichen wir mit einer neuen Anlage wirklich eine Kostenersparnis? Und die Werte (s.Bilder oben) sind doch klasse.
 
Dr Schorni

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Bei einer neuen Anlage sind die "Werte" nicht mehr "gut und ok", sie sind "praktisch NULL", weil es nahezu KEINE Abgas-Verluste mehr gibt. Bedenke: die BISHERIGE Anlage hat einen "brandsicheren" Schornstein - die neue hat ein PLASTIK-Rohr für die kalten Abgase! HEUTIGE Kessel sehen zum Beispiel SO SCHÖÖÖN KOMPAKT aus. Und auch DIE ist innerhalb eines Tages getauscht, morgens raus und abends gibts schon wieder Warmwasser. Übrigens: ab dann mit "Warmwasser quasi UMSONST" - allein durch die Wirkungsgradverbesserungen ggü der alten Anlage - die war "Technik der 1990er".
 
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Du magst Recht haben. Hier spielt aber auch die schnelle Lösung eine Rolle (ca. 88+90 jährige Bewohner + Pflegekraft) seit drei Tagen ohne Warmwasser.
Wir machen in so einem Fall auf die Schnelle ein elektrisches Heizmobil an den Speicher. Dauert nur wenige Minuten und kann dann problemlos den ganzen Sommer so laufen
 
tricotrac

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Es gibt keinen Bestandschutz!!!!
Irrtum, Herr Kollege ! Es steht weder in der TRwS 791 noch in der AwSV als verordnet, sondern nur als geregelt !
Auch In der ehemaligen (Länder) VAwS noch in der (Bundes) AwSV steht nirgendwo geschrieben, das ein Zweistrangsystem nicht erlaubt sei. Es muss nur auf behördlicher Anordnung umgerüstet werden.
Es hat natürlich deutlichere Vorteile ein Einstrang zu installieren. Bei einer unerkannten Leckage der Rücklaufleitung kann der gesamte Inhalt des oder der Tank(s) leergepumpt werden.
Bei Batterietankanlagen wird die über neunzig prozentige Rücklaufmenge nur in den ersten Tank befördert. Wenn dann der Füllstandsausgleich mit den anderen Tanks gestört ist, so läuft der erste Tank über. (was immer wieder vorkommen kann)
Ein Einstrangsystem ist sehr sinnvoll, sehr empfehlenswert und sollte der Regelfall sein.

Ich persönlich lege meinen Kunden die Umrüstung nahe aus oben genannten Gründen. Ist die Rücklaufleitung nicht auf der gesamten Strecke einsehbar, lasse ich mir meine Empfehlung auf dem Arbeitsbericht vom Kunden quittieren.
 
Thema:

Ursache Heizölschaden

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