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- Mitglied seit
- 23.10.2016
- Beiträge
- 48
Hi Leute,
wir haben aktuell folgenden Aufbau, um unsere Fußbodenheizung zu befeuern:
- Gastherme 19kW (vor 4J erneuert)
- Jahresverbrauch 18.000-20.000 kWh für 4 Pers. auf ca 160 qm (Keller, EG, 1.OG, DG)
- Warmwasser über Durchlauferhitzer (nicht änderbar ohne Grundentkernen. Muss so bleiben)
- BJ 1989
- Systemtrennung mit Primär- und Sekundärkreis über Wärmetauscher. Ist notwendig, weil die FBH-Schlagen nicht sauerstoffdicht sind.
- Mischer im Sekundär-Rücklauf
Welche Möglichkeiten habe ich, die Gastherme mit einer LWWP zu ersetzen?
Mein Heizungstechniker kommt vor Anfang nächsten Jahres gar nicht mehr raus für eine Begehung. Und dann wird er mir warscheinlich ein Angebot zwischen 25.000-35.000 € machen, wie das immer so ist wenn man auch alle Komponenten vom Monteur kaufen muss.
Daher die Frage: was müsste hier überhaupt gemacht werden, um auf eine LWWP umzustellen?
In meiner Vorstellung holen ich mir einfach ein 9 kW Panasonic für runde 5.000 (https://www.immotecshop24.de/j…09J3E5-Kompakt-9-kW-Gen-J), lasse die von einem Heizungstechniker im Feierabend einbauen, und komme da dann < 10.000 € bei raus.
Kann die Systemtrennung bestehen bleiben, sodass man die Rohre des Primärkreises lediglich etwas umbauen müsste, um diese durch die LWWP zu leiten? Und dann läuft das ganze, sozusagen 1:1 als Ersatz der Gastherme?
Vielleicht hat hier ja auch jemand eine solche Umstellung hinter sich? Ist doch sicher ein Standardfall?
Danke und LG
wir haben aktuell folgenden Aufbau, um unsere Fußbodenheizung zu befeuern:
- Gastherme 19kW (vor 4J erneuert)
- Jahresverbrauch 18.000-20.000 kWh für 4 Pers. auf ca 160 qm (Keller, EG, 1.OG, DG)
- Warmwasser über Durchlauferhitzer (nicht änderbar ohne Grundentkernen. Muss so bleiben)
- BJ 1989
- Systemtrennung mit Primär- und Sekundärkreis über Wärmetauscher. Ist notwendig, weil die FBH-Schlagen nicht sauerstoffdicht sind.
- Mischer im Sekundär-Rücklauf
Welche Möglichkeiten habe ich, die Gastherme mit einer LWWP zu ersetzen?
Mein Heizungstechniker kommt vor Anfang nächsten Jahres gar nicht mehr raus für eine Begehung. Und dann wird er mir warscheinlich ein Angebot zwischen 25.000-35.000 € machen, wie das immer so ist wenn man auch alle Komponenten vom Monteur kaufen muss.
Daher die Frage: was müsste hier überhaupt gemacht werden, um auf eine LWWP umzustellen?
In meiner Vorstellung holen ich mir einfach ein 9 kW Panasonic für runde 5.000 (https://www.immotecshop24.de/j…09J3E5-Kompakt-9-kW-Gen-J), lasse die von einem Heizungstechniker im Feierabend einbauen, und komme da dann < 10.000 € bei raus.
Kann die Systemtrennung bestehen bleiben, sodass man die Rohre des Primärkreises lediglich etwas umbauen müsste, um diese durch die LWWP zu leiten? Und dann läuft das ganze, sozusagen 1:1 als Ersatz der Gastherme?
Vielleicht hat hier ja auch jemand eine solche Umstellung hinter sich? Ist doch sicher ein Standardfall?
Danke und LG
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