Ranttanplan
Threadstarter
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- 25.11.2022
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- 59
Ich wohne privat in einer Eigentumswohnung, in einem 6 Familienhaus.
Dort hat sich jetzt ein Mitbewohner um die Heizung gekümmert und die auf 55 Grad runtergestellt.
Was genau gemacht wurde, weiß ich aber nicht.
Dann bin ich Mieter von einem 180 m² Büro im Ergeschoss.
2 Wohnungen sind in dem Haus noch darüber.
Wir haben im Büro nur Heizung. Kein Warmwasser.
Unsere Heizkörper werden aber sehr warm, wenn man die voll aufdrehen würde.
Daher bin ich mal runter in den Keller gegangen und habe gesehen, dass die Kesseltemperatur mit 78 Grad angzeigt wird und der Regler auch auf 75 Grad eingestellt ist.
Ich habe daraufhin mit einem Kollegen gesprochen, der mit im Büro ist und mit dem Vermieter vom Büro telefoniert.
Beide waren sich nicht sicher, ob man sich Heizkosten spart, wenn man die Temperatur auch auf 55 Grad runter stellen würde.
Mein Physikunterricht ist schon 30 Jahre her. Aber gehe ich recht in der Annahme, dass es uns viel an Heizkosten sparen würde, wenn der Kessel nur 55 Grad hat, statt 75 Grad?
Vermieter ist es egal. Ich müsste dann nur noch mit den Leuten oben in den Wohnungen reden. Aber wenn wir uns Geld sparen und keiner frieren muss, dann wird es jedem recht sein, wenn wir die Heizung runter stellen.
Auf was darf man die runter stellen? Hab mal was gelesen, dass man nicht unter 55 Grad, wegen Legionellengefahr gehen darf?
Hat mein Mitbewohner von der privaten Wohnung gesagt, glaube ich.
Heizung ist eine Viessmann.
Aber wie man das dann runter stellt, soll hier noch gar nicht das Thema sein.
Das würde dann eh die Firma machen, die für die Wartung der Heizung zuständig ist.
Mir gehts nur darum, wieviel Heizkosten man sich spar, wenn man statt 75 Grad, 55 Grad einstellt?
Gibts da eine Fausformel?
Dort hat sich jetzt ein Mitbewohner um die Heizung gekümmert und die auf 55 Grad runtergestellt.
Was genau gemacht wurde, weiß ich aber nicht.
Dann bin ich Mieter von einem 180 m² Büro im Ergeschoss.
2 Wohnungen sind in dem Haus noch darüber.
Wir haben im Büro nur Heizung. Kein Warmwasser.
Unsere Heizkörper werden aber sehr warm, wenn man die voll aufdrehen würde.
Daher bin ich mal runter in den Keller gegangen und habe gesehen, dass die Kesseltemperatur mit 78 Grad angzeigt wird und der Regler auch auf 75 Grad eingestellt ist.
Ich habe daraufhin mit einem Kollegen gesprochen, der mit im Büro ist und mit dem Vermieter vom Büro telefoniert.
Beide waren sich nicht sicher, ob man sich Heizkosten spart, wenn man die Temperatur auch auf 55 Grad runter stellen würde.
Mein Physikunterricht ist schon 30 Jahre her. Aber gehe ich recht in der Annahme, dass es uns viel an Heizkosten sparen würde, wenn der Kessel nur 55 Grad hat, statt 75 Grad?
Vermieter ist es egal. Ich müsste dann nur noch mit den Leuten oben in den Wohnungen reden. Aber wenn wir uns Geld sparen und keiner frieren muss, dann wird es jedem recht sein, wenn wir die Heizung runter stellen.
Auf was darf man die runter stellen? Hab mal was gelesen, dass man nicht unter 55 Grad, wegen Legionellengefahr gehen darf?
Hat mein Mitbewohner von der privaten Wohnung gesagt, glaube ich.
Heizung ist eine Viessmann.
Aber wie man das dann runter stellt, soll hier noch gar nicht das Thema sein.
Das würde dann eh die Firma machen, die für die Wartung der Heizung zuständig ist.
Mir gehts nur darum, wieviel Heizkosten man sich spar, wenn man statt 75 Grad, 55 Grad einstellt?
Gibts da eine Fausformel?