Temperatur vom Heizkessel - Energie sparen, wenn niedriger?

Diskutiere Temperatur vom Heizkessel - Energie sparen, wenn niedriger? im Regelungstechnik Forum im Bereich Regelungstechnik / Erneuerbare Energien; Ich wohne privat in einer Eigentumswohnung, in einem 6 Familienhaus. Dort hat sich jetzt ein Mitbewohner um die Heizung gekümmert und die auf 55...

Ranttanplan

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Ich wohne privat in einer Eigentumswohnung, in einem 6 Familienhaus.
Dort hat sich jetzt ein Mitbewohner um die Heizung gekümmert und die auf 55 Grad runtergestellt.
Was genau gemacht wurde, weiß ich aber nicht.

Dann bin ich Mieter von einem 180 m² Büro im Ergeschoss.
2 Wohnungen sind in dem Haus noch darüber.

Wir haben im Büro nur Heizung. Kein Warmwasser.
Unsere Heizkörper werden aber sehr warm, wenn man die voll aufdrehen würde.

Daher bin ich mal runter in den Keller gegangen und habe gesehen, dass die Kesseltemperatur mit 78 Grad angzeigt wird und der Regler auch auf 75 Grad eingestellt ist.
Ich habe daraufhin mit einem Kollegen gesprochen, der mit im Büro ist und mit dem Vermieter vom Büro telefoniert.
Beide waren sich nicht sicher, ob man sich Heizkosten spart, wenn man die Temperatur auch auf 55 Grad runter stellen würde.

Mein Physikunterricht ist schon 30 Jahre her. Aber gehe ich recht in der Annahme, dass es uns viel an Heizkosten sparen würde, wenn der Kessel nur 55 Grad hat, statt 75 Grad?
Vermieter ist es egal. Ich müsste dann nur noch mit den Leuten oben in den Wohnungen reden. Aber wenn wir uns Geld sparen und keiner frieren muss, dann wird es jedem recht sein, wenn wir die Heizung runter stellen.

Auf was darf man die runter stellen? Hab mal was gelesen, dass man nicht unter 55 Grad, wegen Legionellengefahr gehen darf?
Hat mein Mitbewohner von der privaten Wohnung gesagt, glaube ich.

Heizung ist eine Viessmann.
Aber wie man das dann runter stellt, soll hier noch gar nicht das Thema sein.
Das würde dann eh die Firma machen, die für die Wartung der Heizung zuständig ist.

Mir gehts nur darum, wieviel Heizkosten man sich spar, wenn man statt 75 Grad, 55 Grad einstellt?
Gibts da eine Fausformel?
 
cephalopod

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Gibts da eine Fausformel?
Ja, die gibt es.
Und zwar, dass die Vorlauftemperatur an die jeweils herrschende Außentemperatur angepasst werden muss.

Das passiert schon seit einigen Jahrzehnten automatisch über einen entsprechenden Temperaturfühler an der Fassade und einem Regler an der Heizung.
Falls diese Regelung nicht vorhanden ist, liegt ein gravierender Mangel vor, der vom Schornsteinfeger schon längst hätte angemahnt werden müssen.

Die richtige und damit sparsame Einstellung dieser Regelung ist allerdings ein Thema für sich ....
 
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Ranttanplan

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Und zwar, dass die Vorlauftemperatur an die jeweils herrschende Außentemperatur angepasst werden muss.
Ich wollte mich mal in dieses Thema letzte Woche einlesen.
Bin dann über den Begriff der Heizkurven gestolpert und habe beschlossen, selber nichts zu machen, weils zu komplex wird.
Die Heizkurven sage ja aus, wie im Vergleich zur Außentemperatur die Vorlauftemperatur sein soll.

Aber so wie ich das, als kompletter Laie sehe, gibts doch eine Grundvorgabe?

Ich habe mal ein Foto gemacht.
Da gibts ganz links den Drehregler der auf 75 Grad steht.
Die Anzeige im Display ist gerade auf 72 Grad auf dem Foto. War aber beim esten mal schauen auf 78 Grad.
Noch ist es ja nicht mal richtig kalt draußen und unsere Heizkörper glühen schon.

Daher eben nur der Gedanke, ob man sich was spart, wenn man die Grundtemperatur runter stellt?
Heizkurve müsste man dann ggf. auch mit anpassen.

Aber der Heizkessel müsste nicht immer auf 75 Grad, sondern vielleicht nur auf 55 Grad gehalten werden.
 

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cephalopod

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Die Heizkurven sage ja aus, wie im Vergleich zur Außentemperatur die Vorlauftemperatur sein soll.
Ja, in der Kurve ist jeder Außentemperatur eine Vorlauftemperatur zugeordnet

1669373642585.png


Daher eben nur der Gedanke, ob man sich was spart, wenn man die Grundtemperatur runter stellt.
Was meinst du mit "Grundtemperatur"?
Gibt es so nicht.
 
Schotty

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Mein Physikunterricht ist schon 30 Jahre her. Aber gehe ich recht in der Annahme, dass es uns viel an Heizkosten sparen würde, wenn der Kessel nur 55 Grad hat, statt 75 Grad?
Grunsätzlich ja. Ob 55° pauschal bei dir 'passen', kann man so aber nicht sagen, siehe Antwort von @cephalopod bzgl Heizkurve.

Auf was darf man die runter stellen? Hab mal was gelesen, dass man nicht unter 55 Grad, wegen Legionellengefahr gehen darf?
"Legionellengefahr" betrifft das Trinkwasser (also die TWW-Speichertemperatur), nicht den Vorlauf des Heizkreises. Das sind zwei verschiedene Dinge.
 

Ranttanplan

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Verstehe soweit.

Jetzt ist es aber so, dass bei mir zu Hause, im 6 Familienhaus die Temperatur heute auf 48 Grad steht und die im Büro auf 73 Grad.
Beide Fotos in der letzten halben Stunde gemacht. Aktuelle Außentemperatur 7 Grad

Was ist jetzt richtig?
Zu Hause ist es trotz der 48 Grad warm.
Im Büro natürlich auch.

Eigentlich müssten doch bei 7 Grad Außentemperatur 50 Grad auf dem Kessel locker ausreichen?
Wenn ich mir die Heizkurven oben so anschaue, wird das ja auch bestätigt, wenn ich das richtig sehe.
 

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Schotty

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Wie gesagt: ob VLTemp xy° bei dir im Büro pauschal ausreicht oder nicht, kann man so nicht sagen.
Die benötigte VLT hängt von mehreren Faktoren ab. Um nur mal ein paar wenige auf die Schnelle zu nennen: Art der Heizkörper und des Rohrsystems, hydraulischer Abgleich vorhanden ja/nein, Dämmungszustand des Hause etc.pp.
Da du es trotzdem 'pauschal' haben willst: Ja, die 75° sind zu viel. Runterdrehen auf bspw 55° und gucken.
Korrektes Vorgehen wäre jedoch die passende Heizkurve zu ermitteln und einzustellen. Dazu Bedienungsanleitung der Regelung suchen, Tipps und Anleitungen zur Vorgangsweise bzgl Ermitteln findest du zuhauf. Lesen, verstehen, umsetzen und hoffentlich erfolgreich sein und schlussendlich sparsamer heizen ;)
 

Ranttanplan

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Passt. Ich bin voll bei dir.
Ich muss mich rantasten und die richtige Heizkurve ermitteln.

Problem dabei ist natürlich, dass ich die 2 Wohnungen oben mit ins Boot holen muss.
Selber kann ich ja nur schauen, ob es bei uns im Büro warm genug wird.

Wie ist denn eine grundsätzliche Aussage zu dem Thema?
Temperatur vom Kessel nur so hoch wie nötig?
Alles was darüber ist, ist Verschwendung von Energie?

Sprich, wenn mit z.b. 55 Grad alle Räume ausreichend beheizbar sind, dann machen 75 Grad keinen Sinn, weil dafür einfach nur unnötig Energie verbraucht wird?
 
Schotty

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Ja, die Vorlauftemperatur ist so niedrig wie möglich und so hoch wie nötig einzustellen. Es gibt für eine Anlage nur eine optimale Heizkennlinie. Alles, was davon abweicht, ist entweder zu viel (heißt, unnötiger "Energieverbrauch") oder zu wenig (heißt, Bude wird nicht warm genug).
 
Dr Schorni

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Hör doch endlich auf mit Deinem "KESSELtemperatur EINSTELLEN"! Das gibts und geht NICHT weils dazu nichtmal einen "Einsteller" HAT!
Der Kessel im Büro HAT immer über 70 Grad WEIL da mit Sicherheit die Heizkurven vollbekloppt hochgedreht sind. Dafür sind einige Heizkörper über die Thermostaten abgeregelt, der Kessel kriegt die Stauwärme nicht weg und heizt nach Brennerabschaltung auch noch nach auf 70+.
Siehste ja an Deinem Kessel wie niedrig der im Vergleich fährt. Wobei es DA auch UNklarheiten und uneffiziente Einstellungen hat: Wahlschalter von Sonne 24/7-Volllast-Betrieb eins nach links auf Uhrenbetrieb Heizung+WW. Dreh-Poti Sonne von N+1 nach links auf -4 bzw -5. Drehpoti Nacht ganz nach links auch Schneeflocke. Oder hast Du ein Niedrigenergiehaus mit komplett Fußbodenheizung?
 

Ranttanplan

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Ja, die Vorlauftemperatur ist so niedrig wie möglich und so hoch wie nötig einzustellen. Es gibt für eine Anlage nur eine optimale Heizkennlinie. Alles, was davon abweicht, ist entweder zu viel (heißt, unnötiger "Energieverbrauch") oder zu wenig (heißt, Bude wird nicht warm genug).
Passt. Vielen Dank.
Genau so sehe ich das auch und so ist es auch plausibel! :)

Hör doch endlich auf mit Deinem "KESSELtemperatur EINSTELLEN"! Das gibts und geht NICHT weils dazu nichtmal einen "Einsteller" HAT!
Welche Funktion hat denn dann der Drehregler auf der linken Seite?
Das Foto ist von der Heizung im Büro.
 

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Ich persönlich kenne diese Regelung nicht, daher nochmals die Empfehlung, die Bedienungsanleitung rauszusuchen oder danach zu googeln und dich einzulesen. Kommst du eh nicht drum rum, wenn du da mit Optimierungsmaßnahmen beginnen möchtest.. ;)
 

Ranttanplan

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Diesen Regler hat übrigens auch die Heizung zu Hause.
War gerade nochmals im Heizungsraum und habe alle Klappen aufgemacht.

Da wird die Temperatur, trotz Einstellung des Reglers auf 75 Grad mit aktuell nur 45 Grad angezeigt.

Gut, werd mich mal einlesen in die Steuerung der Heizkurven.

Könnte mir vorstellen, dass der Regler die Begrenzung nach oben ist und die Heizkurven dafür das sind, bei milderer Außentemperatur nicht immer Vollgas fahren zu müssen.
 

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Schotty

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die Heizkurven dafür das sind, bei milderer Außentemperatur nicht immer Vollgas fahren zu müssen.
Nein, HK haben wir doch nun schon ausführlich beschrieben. Die HK bestimmt die VL-Temp bei _jedweder_ Außentemperatur (sofern die Anlage außentemperaturgeführt ist). Je steiler die HK, desto heißer der VL bei sinkenden AT.
 

Ranttanplan

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Nichts anderes will ich damit sagen.

Irgendeine Funktion muss der Temperaturregler ja haben und irgend einen Grund muss es ja geben, dass zu Hause 45 Grad um im Büro 75 Grad anstehen.

Ich würde aktuell auf folgendes Tippen:
Der Temperaturregler sagt: Bei 75 Grad ist Schluss. Egal wie kalt es draußen ist.

Die Heizkurve sagt: Ich könnte zwar 75 Grad, brauch ich aber gar nicht, weil es draußen +5 Grad hat.
Es reichen 45 Grad aus, um die Wohnungen warm zu bekommen.

Im Büro sinds 75 Grad, weil die Heizkurve falsch eingestellt ist.
Viel zu steil, für die noch "milden" Temperaturen.
 
Schotty

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Bei der Regelung bei dir zu Hause steht's da doch sogar klipp und klar: "Temperaturregler (max. Kesseltemperatur)" -> wenn Kesseltemp darüber steigen sollte, erfolgt eine Sicherheitsabschaltung. Im Schornsteinfegerbetrieb heizt er auf diesen Kesseltempwert auf.
Regelung im Büro: Abdeckklappe runterklappen, Einstellungen für Heizkurve sowie für Normal- und Reduziertbetrieb für _beide_ Heizkreise einstellen. Handbücher sind in 1min gegoogelt, Einstellungen denkbar einfach.
 

Brennwärter

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Dieser Regler ist nur dazu da, um die Maximaltemperatur zu begrenzen, wenn die Regelung auf Handbetrieb steht, die Elektronik abschmiert oder du so eine steile Kennlinie fährst, dass du bei normalen Wintertemparaturen an die Belastungsgrenzen der Anlage kommst. Normalerweise macht das Bedienfeld die Regelung, und dieser Knopf ist z.B. auf 75° oder 90° gestellt. Die Regelung mit den Tasten und dem Display regelt die Temperatur anhand der Kennlinie, so wie das Gaspedal im Auto, und dieses Ding ist nur wie die Abregelung bei 290kmh. Die Thermostate am Heizkörper sind etwa mit der Bremse zu vergleichen. Aktuell ist die zu hohe Kennlinie wie ein Betonstein auf dem Gaspedal, und die Kiste regelt dann halt bei 290 ab, damit die Windschutzscheibe nicht rausfliegt, während du andauernd auf die Bremse latschst, um keinen Unfall zu bauen. Nicht optimal. Wenn du jetzt die Kennlinie einstellst, nimmst du den Stein runter, und regelst mit deinem Fuß nach dem Örtlichen Tempolimit, oder hier eben nach der Außentemperatur. Bremsen musst du dann auch nur noch im Einzelfall, und nicht die ganze Zeit.
 
tricotrac

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Da wird die Temperatur, trotz Einstellung des Reglers auf 75 Grad mit aktuell nur 45 Grad angezeigt.
Und das passt in etwa so mit den Einstellungen von Neigung und Niveau deiner Standard-Bedieneinheit. So wie das Foto ausschaut, würde ich auf eine Trimatik MC/B des Baumusters 7450365 tippen wollen.
 

Ranttanplan

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Bei der Regelung bei dir zu Hause steht's da doch sogar klipp und klar: "Temperaturregler (max. Kesseltemperatur)"
Ja stimmt. Habe ich noch gar nicht gesehen.
Auch die weitere Klappe im Büro ist mir noch gar nicht aufgefallen.

Aber passt schon.
Denke, ich habe kapiert wie das Ganze laufen muss und werde mich einfach mal die Anleitungen lesen, damit ich verstehe, wie man die Kennlinien einstellt.
Bin gespannt, auf was die im Büro steht.
 

Ranttanplan

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So. Hab mich mal ein wenig mit der Heizung im Büro beschäftigt und ein paar "verdächtige" Einstellungen gefunden.

Heizkreis A sind die beiden Wohnungen oben.
Heizkreis B unser Büro.

Kann es sein, dass die Heizkennlinie nicht auf 20 Grad, sondern auf +20 eingestellt ist für die Wohnungen oben?
Also auf 40 Grad?
Und die Neigung auch noch auf 1,4?

Das sollte doch im Normalfall viel zu viel sein?
Also zumindest die +20?
 

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