Strompreise

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cephalopod

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Bei uns im Industriepark gibt es für solche Zeiten einen ziemlich großen Tauchsieder der aus Strom den Werksdampf im Tonnenmaßstab herstellt.
Er kann kurzfristig zugeschaltet werden.
 
kolobezka

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" Mitte April eine deutliche Zäsur.
Importierte Deutschland vom 1. Januar bis 16. April 2023 an 23 von 106 Tagen insgesamt 1.945 Gigawattstunden aus dem Ausland, was einer Quote von 22 Prozent entspricht, so stieg die Abhängigkeit nun massiv an. Vom 16. April bis 12. Juni war Deutschland an 47 von 57 Tagen vom Ausland abhängig. "


p.s
dann werden wohl die WP in Zukunft mit CZ / FR Atom-Mailer laufen, verkehrte Welt
 
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Austro-Diesel

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Dieser Artikel ist wieder mal ein besonders seichter und wenig erklärender. Was genau das Problem ist und was dagegen getan werden muss wird mit keinem Wort erwähnt.

In meiner Gasse gibt es vielleicht 50 Häuser und auf rund 5 Dächern sind PV-Anlagen. Wie "weit" kommt dieser Strom, bevor er "absorbiert" ist ...? Ich behaupte nach 5 bis 10 Haushalten ist nichts mehr davon übrig.

Das Problem kann nur von größeren Anlagen wie Hallendächern kommen, wo Produktion und Bedarf stark disloziert sind.
 
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kolobezka

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Dieser Artikel ist wieder mal ein besonders seichter und wenig erklärender. Was genau das Problem ist und was dagegen getan werden muss wird mit keinem Wort erwähnt.

In meiner Gasse gibt es vielleicht 50 Häuser und auf rund 5 Dächern sind PV-Anlagen. Wie "weit" kommt dieser Strom, bevor er "absorbiert" ist ...? Ich behaupte nach 5 bis 10 Haushalten ist nichts mehr davon übrig.

Das Problem kann nur von größeren Anlagen wie Hallendächern kommen, wo Produktion und Bedarf stark disloziert sind.

im Sommer, wenn niemand Strom braucht , aber im Winter wenn die WP laufen fehlt es, verkehrte Welt?
BEISPIEL:




strom9.png





 
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Markustoe

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Richtig und das wird von Jahr zu Jahr schlimmer....Screenshot_20230603_143043_Monitoring.jpg
 
Austro-Diesel

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Viele verlinkte Beiträge. Im vorhergehenden Beitrag hast du einen Artikel aus dem "Standard", einer linksliberalen österreichischen Tageszeitung, per Eigendefinition ein "Qualitätsmedium" zitiert. Dieses Medium ist mir bestens bekannt, ich als tendenziell konservativer Mensch habe davon auch ein Online-Abo zur "Kulturförderung".

Der Arbeitseinsatz, den die Redaktion dieser "ernsthaften Tageszeitung" in die Artikel investiert, zeigt traditionell eine große Bandbreite. Von Copy/Paste aus den Presseagenturen über spitze Kommentare bis zu brauchbar recherchierten Sachartikeln.

Leider kommen auch immer wieder solche "Nieten" zusammen, wie dieser PV-Strom-Drama-Artikel.

Nicht, dass es diese Problematik nicht gäbe. Allerdings stehen außer ein paar Stehsätzen keine verwertbaren Informationen drin, die Grafiken zu den verschiedenen Netzebenen sind nett gezeichnet, sagen aber nicht darüber hinaus aus als das, dass es sie eben gibt.

Das Thema des nötigen Netzausbaus ist so alt wie die Erneuerbaren Energien. Wohl ein Vierteljahrhundert.

Landesenergieversorger und die von ihnen abgespalteten Netzbetreiber sind sich einig, dass die durchaus vorhandenen merkantilen Überschüsse in diverse Landes- und Bundesbudgets fließen, als zielstrebig und nachdrücklich in das Notwendige investiert zu werden.

In seltener Einigkeit mit denselben hat die Politik die letzten 20 Jahre absolut nichts unternommen um es den Netzbetreibern zu erleichtern, die nötigen Infrastrukturen gegen lokale kleingeistige Interessen durchsetzbar zu machen. Das Floriani-Prinzip gilt hier wie bei vielem anderen, wichtige Entscheidungen sind wegen Unpopularität nicht getroffen worden.

Aufgeschoben bis zum Sankt-Nimmerleins-Tag, und der kommt jetzt.

Mein Mitleid hält sich daher in recht engen Grenzen.


Jetzt, wo PV-Betreiber als "Kleinunternehmer" tätig werden und die Netzbetreiber als Handlanger der Landesenergieversorger durch die breite Investitionslust der Kundschaft ihre Pfründe in Gefahr sehen, jetzt werden sie handeln müssen und sie werden das auch bezahlen müssen. Was in 20 Jahren nur eingeschränkt eingeführt wurde wird nun in wenigen Jahren gelingen müssen.

Das ist die Macht des Marktes. Es wird nicht möglich sein, größeren Anteilen der Bevölkerung, die bereit sind etwas für Nachhaltigkeit und Autarkie beizutragen, die Zukunft zu verbieten. Das wird den Volkszorn schüren – und die Gesetze machen noch immer die Vertreter des Volkes. Früher oder später werden die Volksvertreter in ihrer Not Zwänge formulieren, die bisher leidlich ausgesessen wurden.


Was ist daran so schwer, die leistungsstarken Wechselrichter ein wenig intelligenter – so wie alle Kraftwerke gesteuert werden – fernzusteuern?

Was ist daran so unmöglich, mittels PV-Batterie die brutale Mittagsspitze einer PV-Anlage zu glätten?

Warum gibt es keine Vorschriften oder Förderungsregeln, vorrangig Ost-West-PV-Anlagen zu bauen, die zu Mittag weniger effizient, dafür aber morgens und abends nützlicher produzieren?

Wo sind die E-Autos, die mit großer Netzdienlichkeit dann laden, wenn Strom im Überfluss entsteht und bei Mangel einen Teil der Kapazität wieder rückspeisen können?

Wo sind Vorgaben, dass auf Gewerbe- und Industrieanlagen ein gewisser Anteil des elektrischen Eigenverbrauchs — der ja großteils bei Tageslicht anfällt — mit lokaler Produktion zu decken ist?

Unter "Smart Grid" verstehe ich aufwändigeres als das, was bisher implementiert wurde.


Immerhin gibt es in Österreich so gut wie keine Ferraris-Zähler mehr.
Immerhin haben wir im Österreich auch so gut wie im hintersten Winkel Internet und Mobilfunk auf LTE-Niveau.

Es wäre ein leichtes mit dieser gegebenen Infrastruktur "smarter" zu agieren. Wenn man nur wollte.


In Österreich entstehen 40 bis 80% des elektrischen Stroms durch Wasserkraft diverser Art. Der Rest aus Wind und Sonne, ein Teil aus Erdgas, Fehlbeträge füllen dankenswerter Weise auch hier die Polen, Tschechen, Slowenen und Ungarn mit ihren Kohle- und Kernkraftwerken auf. Wir sind in dieser Hinsicht ein gesegnetes Land, die Stromentstehung ist meist zu mehr als 90% CO2-frei.

Die in der Masse problematische Empfehung zur Wärmepumpe ist ja im Prinzip eine gute Sache. Nur zu oft aber auch in engen Grenzen. Österreich ist in weiten Teilen alpin, ein klimatisch raues Land, wo im Winter mit Wärmepumpen kein Blumentopf zu gewinnen ist.

Der Großteil der Bevölkerung lebt in Ballungsräumen mit einem Wohnungsbestand, der schwer bis nicht mit Wärmepumpen zu versogen ist. Am ehesten funktioniert die Technik noch im klassischen Einfamilienhaus in großen Gärten, die aber aufgrund der Grundstückspreise immer öfter zu klein für die nötigen Abstände werden.
 
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kolobezka

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„Wir brauchen ein stabiles Energiesystem“: Kein Verlass nur auf erneuerbare Energien?
„Wir brauchen mehr Stromproduktion, sauberen Strom und ein stabiles Energiesystem“, forderte die schwedische Finanzministerin Elisabeth Svantesson dazu im Parlament. Der staatliche Energieversorger Vattenfall erwägt bereits den Bau von mindestens zwei kleinen modularen Reaktoren und will die Lebensdauer der bestehenden Reaktoren verlängern. Derzeit kommen schon über 30 Prozent des schwedischen Stroms aus den Kernreaktoren, der Rest wird aus Wasser- und Windkraft erzeugt. Bis 2030 soll nach dem Plan allein die Atomkraft 50 Prozent des Stroms liefern.

 

Georg Hendrich

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Robert Habeck braucht dringend 50 Gaskraftwerke
Zitieren Sie doch bitte gleich die Kernaussagen:

"Wind und Sonne reichen laut Branchenkennern als Ersatz allein für die benötigte Elektrizität noch nicht aus.

Deshalb sollen jetzt 50 neue Gaskraftwerke in Deutschland als Reserve entstehen, fordern die Energieexperten.

Die Bundesregierung will den Bau von wasserstofffähigen Gaskraftwerken mit bis zu 25 Gigawatt Kapazität fördern: Mit diesem Bedarf rechnet Habeck bis 2030. Diese Gaskraftwerke sollen einspringen, wenn erneuerbare Energien nicht genug Strom liefern."


So, warum warum schreibt das die BZ ?

==> Ganz einfach weil es ein nicht ab-streitbares Faktum ist -- eine Tatsache un-abänderbar und unverrückbar !

Es ist egal wen Sie fragen -- die Antworten sind immer gleich:

Erdgas ist eine Notwendige "Brückentechnologie" die nicht verzichtbar ist wenn wie Klimaschutz = Kohleausstieg und die Ansprüche einer Industrienation an die Energieversorgung in Einklang in Deutschland in Einklag gebracht werden sollen.


Das sagen alle seriösen Experten.

Das sage genauso der Unternehmer und Ingenieur für Luft-und-Raumfahrt-Technik Horst Lühning -- der aus seinen Youtub-Blogs bekannt ist.

Das habe ich hier mehrfach dargelegt -- als Ingenieur der Elektrotechnik mit Erfahrung aus der öffentlich Forschung in technisch an das Netzmanagement angrenzenden Forschungsfeldern.

Und das hat nichts mit "Ideologie" zu tun -- Horst Lühning ist sehr wirtschaftsliberal und konservativ und ich bin eher klassisch links-demokratisch und sehr für aktive staatliche Wirtschaftspolitik (Horst Lühning würde das sozialistische Staatswirtschaft schimpfen).

Physik und Technik aber kennen einfach keine Ideologie.


Und was ist die Reaktion hier im Forum auf solchen Fakten meist:

- persönliche Beledigungen

- Hass-Postings

- offenes Faktenleugnen und Lügen

- Rassistische Ausfälle an der Grenze zur Volksverhetzung

- Zensur


Und wenn Sie meinen das das alles nichts mit "privatem Heizen" zu tun hat -- lesen Sie bitte einfach nochmal Ihre letzten Strom und Gasbrechungen.

==> Die Kostenexplosion ist auch und gerade Folge von Politik die nicht funktioniert weil sie Fakten ausblendet.
 

Georg Hendrich

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Bis 2030 soll nach dem Plan allein die Atomkraft 50 Prozent des Stroms liefern.

Schweden hat kein "Problem" damit reine Grundlastkraftwerke "wirtschaftlich" zu betreiben.

=> Den Schweden kann den gesamte Teilast und Lasftolge-Betrieb mit Wasserkraft abdecken [1].

1689938937560.png


Und der Rest der im Artikel steht ist stellenweise "Unsinn"

1.) Wenn die schwedische Stromerzeugung steigt -- wird der Atomkraft Anteil sinken nicht steigen.

2.) Die "Laufzeit-Verlängeung" bestehender AKW kann den Anteil von Atromstrom nicht erhöhen sonder nur verhindern das diese absinkt

3.) Schweden plant derzeit keinen konkreten AKW neubau (weil unwirtschaftlich) -- somit wird die nächsten 20 Jahre auch in Schweden sehr sicher kein bischen mehr Atomstrom erzeugt als heute ( die eher kostengünstigen Laufzeitverlängerungen können wirtschaftlich sein).

4.) "Kleine Modulare Reaktoren" und Absichtserklärungen über solche Projekte ändern an der Tatsache nichts.

--> Von den neuen tollen "kleinen Modularen Reaktoren" gibt es bis heute weltweit keinen einzigen Prototypen, kleine einzige "Typezulassung" keinen einzigen konkreten Bauantrag.
--> Alles was es gibt sind Pläne und Simulationen.
--> und viele offene technisch wirtschaftliche Fragen

P.S.: Die "heutigen" großen AKW wie der EPR sind eine Entwickungsschiene die entstanden ist das die "spezifischen" Kosten (pro kW Leistung) eines AKW sinken je größer man das AKW baut.

Bisher sehe ich keine vernünftige Erklärung warum das grundsätzlich eine falsche Überlegung gewesen sein soll und kleine Reaktoren in Zkunft pro kW Leistung "billiger" sein sollen.


Quellenangaben:

[1] Stromerzeugung nach Energieträgern in Schweden 2022 - Strommix | Statista
 

Georg Hendrich

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Zurück zu dem Thema Strompreise:

Eine wichtige Komponente sind Strompreise für Abnehmer die Netzmanagement erlauben.

Der "Verbraucher" kurzzeitig "abschalten" zu können ist für das Stromnetz genauso gut und nützlich /nötig wie Spitzenlast aus Spitzenlastkraftwerken.
==> So kann man einen Teil der Spitzenlastkraftwechte "ersetzen" oder zumindest entlasten


Die Interessanten Fragen bezogen auf Heizungen und Wärmepumpen sind:

-- Wie viel "Energie" in kWh kann man in Wärmespeicher gut unterbringen, wie groß teuer und schwer wird das wie groß sind die Verlusste über die Zeit.

- Wie "vergütet" man das dem Kunden -- niederige Strompreise doppelte Zähler etc.

- Wie macht man das gleiche auf der Erzeugerseite mit BHKWs.

Und vor allem -- warum steht in Habeckes "Heizhammer" nichts über einen BHKW ausbau?
 

Georg Hendrich

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Wo sind die E-Autos, die mit großer Netzdienlichkeit dann laden, wenn Strom im Überfluss entsteht und bei Mangel einen Teil der Kapazität wieder rückspeisen können?
Auf genau diesem Gebiet habe ich lange beruflich gearbeitet.

Zuerst in der universitären Forschung

Später bei einem deutschen Automobilezuliefer der "neu" in den E-Mobilistätsmarkt hinein will.


Ich fasse mich kurz, Detailfragen bitte per PN.

Denn mit technischen Fakten die politische Bedeutung haben ziehe ich nur Beleidigungen "Hass-Postings und Zensur-Maßnahmen auf mich.

1.) Der Energiebedarf für eine Elektrifizierung des "Individual-Verkehrs" (PK / LKW etc.) liegt bei ca 1/3 des Stromverbrauch heute, so die Zahlen für Deutschland.

2.) Fahrzeuge -- vor allem PKW -- stehen am Tag im Mittel viel mehr als sie fahren --> PKW ca 23St pro Tag.

3.) Wenn die Mehrzahl aller PKW die meiste Zeit mit dem Stromnetz verbunden ist und die Ladeleilistung zum "Spitzenlast-management" von den Netzbetreibern gesteuert werden kann wird "Elektromobilität" ein "Null-Kosten" Energiespeicher der Einspeise-Spitzen aufnimmt und Lastspitzen der anderen Verbraucher ausgleicht.
--> kurz ein wichtiger fast null-kosten Baustein für einen hohen Anteil "Erneuberbarer".

4.) Die technische Lösung dafür:
--> Induktives Laden auf möglichst vielen auch öffentlichen Parkplatzen -- zusammen mit entsprechenden "Smart-Grid" Stueerungen.

5.) Vorteil für den Kunden /PKW -Besitzer:
-> Der E-PKW ist duch die "automatischen" Ladevorgänge meisten genug aufgeladen -- bewusstes Laden oder gar Schnell-Laden wir eher zur "Ausnahme" normalerweise die der E-PKW einfach "voll" ohne das man was macht.

6.) Rückspeisen ist bei ca 1/4 der Gesamtenergie als "felxibler" Abnehmer kaum eine Vergrößerung des Nutzens -- jederzeit zu-und-abschalten können reicht.
Bidirektionale induktive Systeme würden teurer -- sehr sicher ohne das Kosten, Aufwand und mehr-nutzen das rechtfertigen.


Wie bei allen neuen Technologien geht es in der EU nur im "Schneckentempo" voran.

Aber technisch gibt es keine wirklichen Probleme auch keine (prinzipbedingen) Kostenprobleme.
 
Hinnerk

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Und was ist die Reaktion hier im Forum auf solchen Fakten meist:

- persönliche Beledigungen

- Hass-Postings

- offenes Faktenleugnen und Lügen

- Rassistische Ausfälle an der Grenze zur Volksverhetzung

- Zensur
Das ist gelogen. Oder soll ich das als persönliche Beleidigung verstehen? Dann wäre das strafrechtlich relevant.
 

Markustoe

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Wie willst du eine KI anzeigen.... 😉
 

Georg Hendrich

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Das [Beleidigungen hier] ist gelogen.
Wirklich ?

Zitate Hinnerk und Andreas 19xx:

"Putintroll","Putinpropagada", und " .. andere Völker unterdrücken ... ist Teil der russischen Seele" um nur einige zu nennen,

Natürlich sind Dinge wie "Putintroll" keine Beleidigungen sonder nur "Sachbeiträge" ohne jede Wertung und voller Zahlen und Fakten.


Mit der Forderung das "politische Meinungsäußerungen" entfernt (zensiert) werden sollten kommen dann wenn ich mich richtig erinnere Sie und Anderer die vorher sehr klar ebenso ihre politsche Meinung kund getan haben -- oft verbunden und gestützt auf Falschbehauptungen.

Die Demokratie verteidigt nach ihrer Weltsicht wohl am besten mit dem lauten Rufen nach Zensur -- klar Fakten offen Diskutieren ist ja demokratiefeindlich.



@ Hinnerk -- wollten Sie nich auswandern ?
 
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kolobezka

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" Wirtschaftsminister Habeck will die Industrie mit einem Strompreisrabatt subventionieren. "


 
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