Rangerdriver
Threadstarter
- Mitglied seit
- 08.06.2022
- Beiträge
- 5
Hallo zusammen,
ich benötige dringend euren fachkundigen Rat.
8 Jahre lang lief meine Heizung Buderus SB 105 19 KW nahezu völlig problemlos. Sie wurde regelmäßig gewartet. An der gesamten Anlage wurde nichts geändert, was einen Fehler provozieren könnte. Seit rund einem Jahr nervt sie mit ständigen Fehlermeldungen 6L 548, 511 und 512 (Flammenabriss). Das Problem wurde hier und auch in anderen Foren ja schon mehrmals erörtert aber ich komme trotz ausführlichem Recherche leider nicht mehr weiter. Zwischenzeitlich haben sich 2 Heizungsfachbetriebe vergeblich darum bemüht den eigentlichen Fehler zu finden. Alle möglichen Messungen waren in Ordnung bzw. unauffällig. Flammstromsensor, Düsenabschlussventil alles in Ordnung. Beim letzten Reparaturversuch, bei dem übrigens streng nach Überprüfungsplan vorgegangen wurde, wurden neben den üblichen Wartungsarbeiten u. a. auch noch die Zündspulen gewechselt (obwohl nicht defekt!!!). Trotzdem traten die Fehlermeldungen danach immer wieder auf. Außer, dass ich mehrere grüne Scheinchen erfolglos losgeworden bin und das Vertrauen in „Fachbetriebe“ verloren habe hat sich nichts geändert.
Ich habe mir dann mit zig-fachen Resets geholfen. Danach lief die Heizung kurz wieder aber nicht durchgehend. Jetzt ist es gerade wieder ganz schlimm.
Nun tritt folgendes unerklärbares Phänomen auf, welches ich zufällig bemerkt habe. Die Heizung geht auf Störung 6L 548, 512. Ich betätige den Reset. Die Heizung versucht mehrmals zu starten. Wenn ich innerhalb dieser Startphasen irgendwo im Haus warmes Wasser laufen lasse (10-15 Liter), dann läuft die Heizung problemlos weiter bis die automatische Temperatur von ca. 75 Grad erreicht ist. Ohne diesen „Trick“ komme ich praktisch nicht mehr an warmes Wasser.
Gibt's vielleicht zwischenzeitlich jemanden, der die Fehlermeldungen erfolgreich eliminieren konnte?
ich benötige dringend euren fachkundigen Rat.
8 Jahre lang lief meine Heizung Buderus SB 105 19 KW nahezu völlig problemlos. Sie wurde regelmäßig gewartet. An der gesamten Anlage wurde nichts geändert, was einen Fehler provozieren könnte. Seit rund einem Jahr nervt sie mit ständigen Fehlermeldungen 6L 548, 511 und 512 (Flammenabriss). Das Problem wurde hier und auch in anderen Foren ja schon mehrmals erörtert aber ich komme trotz ausführlichem Recherche leider nicht mehr weiter. Zwischenzeitlich haben sich 2 Heizungsfachbetriebe vergeblich darum bemüht den eigentlichen Fehler zu finden. Alle möglichen Messungen waren in Ordnung bzw. unauffällig. Flammstromsensor, Düsenabschlussventil alles in Ordnung. Beim letzten Reparaturversuch, bei dem übrigens streng nach Überprüfungsplan vorgegangen wurde, wurden neben den üblichen Wartungsarbeiten u. a. auch noch die Zündspulen gewechselt (obwohl nicht defekt!!!). Trotzdem traten die Fehlermeldungen danach immer wieder auf. Außer, dass ich mehrere grüne Scheinchen erfolglos losgeworden bin und das Vertrauen in „Fachbetriebe“ verloren habe hat sich nichts geändert.
Ich habe mir dann mit zig-fachen Resets geholfen. Danach lief die Heizung kurz wieder aber nicht durchgehend. Jetzt ist es gerade wieder ganz schlimm.
Nun tritt folgendes unerklärbares Phänomen auf, welches ich zufällig bemerkt habe. Die Heizung geht auf Störung 6L 548, 512. Ich betätige den Reset. Die Heizung versucht mehrmals zu starten. Wenn ich innerhalb dieser Startphasen irgendwo im Haus warmes Wasser laufen lasse (10-15 Liter), dann läuft die Heizung problemlos weiter bis die automatische Temperatur von ca. 75 Grad erreicht ist. Ohne diesen „Trick“ komme ich praktisch nicht mehr an warmes Wasser.
Gibt's vielleicht zwischenzeitlich jemanden, der die Fehlermeldungen erfolgreich eliminieren konnte?