ChristianK
Threadstarter
- Mitglied seit
- 12.11.2016
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Hallo,
ich wohne seit Mai in einer Mietwohnung mit zentraler Heizung/Warmwasseraufbereitung. Bei mir, und vermutlich auch bei allen 7 anderen Parteien, ist ein Raumthermostat in der Wohnung verbaut (Danfoss TP75M). Soweit ich die Funktionsweise eines solchen Raumthermostates verstanden habe, schaltet es den Heizkreislauf bei Überschreiten der eingestellten Temperatur komplett ab. Soweit ich es erkennen kann, gibt es keine getrennten Kreisläufe für die einzelnen Wohnungen, sondern nur einen zentralen. Folglich wäre eine solche Installation in einem Mehrfamilienhaus völlig sinnlos. Liege ich soweit richtig? Wie würde sich eine solche Heizungssteuerung dann überhaupt verhalten: Würde sie dann nur auf ein einzelnes "Masterthermostat" reagieren oder die "wärmste" bzw. "kälteste" Einstellung wählen?
Hintergrund ist der, dass meine Heizung zu manchen Zeiten (wie z.B. immer nachts, aber auch jetzt gerade) schlicht kalt bleibt - unabhängig von den Einstellungen in meiner Wohnung. Ich vermute, dass dies damit zusammenhängt, dass die anderen Parteien über das Wochenende nicht im Haus sind und die Heizung bei sich entsprechend abgedreht haben. Die technischen Hintergründe wären mir wichtig, um auf Augenhöhe mit der Hausverwaltung reden zu können. Ein Techniker war bereits vor Ort, aber zu diesem Zeitpunkt funktionierte die Heizung problemlos. Falls jemand noch andere Ideen hat, warum meine Heizung zeitweise kalt bleibt, bin ich für diese natürlich ebenso dankbar!
ich wohne seit Mai in einer Mietwohnung mit zentraler Heizung/Warmwasseraufbereitung. Bei mir, und vermutlich auch bei allen 7 anderen Parteien, ist ein Raumthermostat in der Wohnung verbaut (Danfoss TP75M). Soweit ich die Funktionsweise eines solchen Raumthermostates verstanden habe, schaltet es den Heizkreislauf bei Überschreiten der eingestellten Temperatur komplett ab. Soweit ich es erkennen kann, gibt es keine getrennten Kreisläufe für die einzelnen Wohnungen, sondern nur einen zentralen. Folglich wäre eine solche Installation in einem Mehrfamilienhaus völlig sinnlos. Liege ich soweit richtig? Wie würde sich eine solche Heizungssteuerung dann überhaupt verhalten: Würde sie dann nur auf ein einzelnes "Masterthermostat" reagieren oder die "wärmste" bzw. "kälteste" Einstellung wählen?
Hintergrund ist der, dass meine Heizung zu manchen Zeiten (wie z.B. immer nachts, aber auch jetzt gerade) schlicht kalt bleibt - unabhängig von den Einstellungen in meiner Wohnung. Ich vermute, dass dies damit zusammenhängt, dass die anderen Parteien über das Wochenende nicht im Haus sind und die Heizung bei sich entsprechend abgedreht haben. Die technischen Hintergründe wären mir wichtig, um auf Augenhöhe mit der Hausverwaltung reden zu können. Ein Techniker war bereits vor Ort, aber zu diesem Zeitpunkt funktionierte die Heizung problemlos. Falls jemand noch andere Ideen hat, warum meine Heizung zeitweise kalt bleibt, bin ich für diese natürlich ebenso dankbar!