shazza
Threadstarter
- Mitglied seit
- 12.03.2013
- Beiträge
- 2
Hallo zusammen,
eine hoffentlich nicht allzu naive Frage eines absoluten Laien, bei denen Profis hoffentlich nicht der Kopf platzt: 8o
Wir wohnen (wohlgemerkt zur Miete - sonst wäre mein Gedankengang sicherlich ein anderer) in einem recht alten Haus mit einer Vaillant-Gastherme (Baujahr 92), an die ein Wasserspeicher angeschlossen ist.
Die Heizung wird über ein Raumthermostat (ebenfalls Vaillant, komplett analoges Uraltteil - genaue Modellbezeichnungen reiche ich gerne nach) gesteuert. An diesem kann ich eine Nacht- und Tagschaltung einstellen, letztere mit Temperaturregler, sowie einen "Uhrzeitmodus", der automatisch zwischen Tag und Nacht wechselt.
Nach unserer Erfahrung ist die Steuerung der Heizung für das ganze Haus in Abhängigkeit der Temperatur in einem Raum (Wohnzimmer) irgendwie unpraktisch/unflexibel. Bislang läuft es eigentlich darauf hinaus, dass man ständig an irgendeinem Heizkörper nachregelt.
Frage dazu: Ist es in dieser Situation sinnvoll, die Heizkörper mit automatischen Heizungsreglern auszustatten? Wenn ich das "System Heizung" richtig verstehe, wirkt dieses Raumthermostat auf die sog. Vorlauftemperatur im Heizkreislauf, d.h., auf die Temperatur des in dem Kreislauf zirkulierenden Wassers. Würde sich das ganze nicht gegenseitig negativ beeinflussen?
Wenn ich solche Teile hätte, sollte ich dann das Raumthermostat auf "volle Pulle" schalten (z.B. 30° Raumtemperatur) und den Rest die Regler machen lassen? Würde diese Einstellung nicht dafür sorgen, dass die Heizung trotzdem dauerhaft versucht, das Wasser auf Maximaltemperatur zu halten, was bspw. gar nicht/kaum zirkuliert, wenn ich nachts runter-/abdrehe?
Oder soll ich mich besser meinem Schicksal ergeben und alles so lassen, wie es ist?
eine hoffentlich nicht allzu naive Frage eines absoluten Laien, bei denen Profis hoffentlich nicht der Kopf platzt: 8o
Wir wohnen (wohlgemerkt zur Miete - sonst wäre mein Gedankengang sicherlich ein anderer) in einem recht alten Haus mit einer Vaillant-Gastherme (Baujahr 92), an die ein Wasserspeicher angeschlossen ist.
Die Heizung wird über ein Raumthermostat (ebenfalls Vaillant, komplett analoges Uraltteil - genaue Modellbezeichnungen reiche ich gerne nach) gesteuert. An diesem kann ich eine Nacht- und Tagschaltung einstellen, letztere mit Temperaturregler, sowie einen "Uhrzeitmodus", der automatisch zwischen Tag und Nacht wechselt.
Nach unserer Erfahrung ist die Steuerung der Heizung für das ganze Haus in Abhängigkeit der Temperatur in einem Raum (Wohnzimmer) irgendwie unpraktisch/unflexibel. Bislang läuft es eigentlich darauf hinaus, dass man ständig an irgendeinem Heizkörper nachregelt.
Frage dazu: Ist es in dieser Situation sinnvoll, die Heizkörper mit automatischen Heizungsreglern auszustatten? Wenn ich das "System Heizung" richtig verstehe, wirkt dieses Raumthermostat auf die sog. Vorlauftemperatur im Heizkreislauf, d.h., auf die Temperatur des in dem Kreislauf zirkulierenden Wassers. Würde sich das ganze nicht gegenseitig negativ beeinflussen?
Wenn ich solche Teile hätte, sollte ich dann das Raumthermostat auf "volle Pulle" schalten (z.B. 30° Raumtemperatur) und den Rest die Regler machen lassen? Würde diese Einstellung nicht dafür sorgen, dass die Heizung trotzdem dauerhaft versucht, das Wasser auf Maximaltemperatur zu halten, was bspw. gar nicht/kaum zirkuliert, wenn ich nachts runter-/abdrehe?
Oder soll ich mich besser meinem Schicksal ergeben und alles so lassen, wie es ist?