tkdus
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- Mitglied seit
- 03.06.2012
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Liebes Forum,
mit meiner Heizungsanlage habe ich folgendes Problem:
Es begann damit, dass ich die Heizung abschalten und nur den Warmwasserkreislauf aufrecht erhalten wollte (EFH).
Die Steuerung der Brötje Anlage ging auch brav in in den Sommerbetriebsmodus. Trotzdem wurden meine Heizkörper warm.
Nach verschiedenen Versuchen, die Steuerung zu überlisten habe ich die Ausgangsprogrammierung wieder hergestellt (entspricht den Standardeinstellungen).
Dennoch blieben die Heizkörper warm. Allerdings machte ich eine interessante Entdeckung: ausgehend vom Heizkessel wurde zunächst der Rücklauf heiß, später dann entsprechend der Zulauf.
Die Pumpe des Heizkreislaufs ist richtig eingebaut und war auch nicht in Betrieb. Schalte ich auf Winterbetrieb und sie ist in Betrieb (Grundfos Alpha 2, auf der beigefügten Skizze die rote 2 im Kreis), dann wird (richtigerweise) erst der Vorlauf im Heizkreislauf warm.
Auch die Pumpe des Warmwasserkreislaufs (Grundfos USP 15-50, lief auf Stufe 3, auf der beigefügten Skizze die schwarze 1 im Kreis ) ist richtig eingebaut.
Ich habe eine Skizze angefügt, die den Aufbau meiner Anlage zeigt. Nach meinem Verständnis sind die beschriebenen Phänomene nur damit zu erklären, dass die Warmwasserpumpe zu stark pumpt und das Wasser nach Verlassen des Warmwasserspeichers nicht nur in den Rücklauf am Heizkessel, sondern zugleich auch in den Rücklauf des Heizkreislaufs gedrückt und damit im Heizkreislauf verteilt wird.
Mir stellt sich nun die Frage, ob zum einen die Warmwasserpumpe generell zu stark für den kleinen Warmwasserkreislauf ist und deshalb das Wasser nicht nur in den Rücklauf des Heizkessels, sondern auch in den Heizkreislauf gedrückt wird oder ob zum anderen generell an der Stelle, die ich mit P1 gekennzeichnet habe ein Rückschlagventil eingebaut werden sollte (oder muss), damit das Wasser nicht länger in den Heizkreislauf gelangt und damit nicht weiter völlig sinnlos Öl verbrannt wird.
Schon jetzt herzlichen Dank für Eure Hilfe!
mit meiner Heizungsanlage habe ich folgendes Problem:
Es begann damit, dass ich die Heizung abschalten und nur den Warmwasserkreislauf aufrecht erhalten wollte (EFH).
Die Steuerung der Brötje Anlage ging auch brav in in den Sommerbetriebsmodus. Trotzdem wurden meine Heizkörper warm.
Nach verschiedenen Versuchen, die Steuerung zu überlisten habe ich die Ausgangsprogrammierung wieder hergestellt (entspricht den Standardeinstellungen).
Dennoch blieben die Heizkörper warm. Allerdings machte ich eine interessante Entdeckung: ausgehend vom Heizkessel wurde zunächst der Rücklauf heiß, später dann entsprechend der Zulauf.
Die Pumpe des Heizkreislaufs ist richtig eingebaut und war auch nicht in Betrieb. Schalte ich auf Winterbetrieb und sie ist in Betrieb (Grundfos Alpha 2, auf der beigefügten Skizze die rote 2 im Kreis), dann wird (richtigerweise) erst der Vorlauf im Heizkreislauf warm.
Auch die Pumpe des Warmwasserkreislaufs (Grundfos USP 15-50, lief auf Stufe 3, auf der beigefügten Skizze die schwarze 1 im Kreis ) ist richtig eingebaut.
Ich habe eine Skizze angefügt, die den Aufbau meiner Anlage zeigt. Nach meinem Verständnis sind die beschriebenen Phänomene nur damit zu erklären, dass die Warmwasserpumpe zu stark pumpt und das Wasser nach Verlassen des Warmwasserspeichers nicht nur in den Rücklauf am Heizkessel, sondern zugleich auch in den Rücklauf des Heizkreislaufs gedrückt und damit im Heizkreislauf verteilt wird.
Mir stellt sich nun die Frage, ob zum einen die Warmwasserpumpe generell zu stark für den kleinen Warmwasserkreislauf ist und deshalb das Wasser nicht nur in den Rücklauf des Heizkessels, sondern auch in den Heizkreislauf gedrückt wird oder ob zum anderen generell an der Stelle, die ich mit P1 gekennzeichnet habe ein Rückschlagventil eingebaut werden sollte (oder muss), damit das Wasser nicht länger in den Heizkreislauf gelangt und damit nicht weiter völlig sinnlos Öl verbrannt wird.
Schon jetzt herzlichen Dank für Eure Hilfe!
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