hanashra
Threadstarter
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- 17.02.2013
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Ich hoffe, ich bin hier richtig angekommen. Ich plane "großes" in meinem Haus.
Zum Ist-Zustand: Ich habe ein großes Haus aus 2003, gebaut nach ENEV 2002 (kein KFW-Effizenzhaus oder sowas). Die durch ein Ingenieurbüro vor zwei Wochen errechnete Heizlast nach EN 12831 ist 12,1kW Netto. Darin leben meine Frau, meine beiden Kinder und ich. Das Haus hat seltsamerweise zwei Heizkreise für einmal FBH und dann nochmal für Heizkörper. Die Heizkörper sind aktuell Jaga DBE und werden mit 34° Vorlauf beschickt. Ebenso habe ich mein Dach mit einer Photovoltaikanlage vollgepflastert, welche etwa 17000kWh pro Jahr produziert.
Die Heizung ist eine Viessmann Calorond 050 NT-Heizung mit 22kW Leistung und 250L Warmwasserspeicher.
Mein Zielzustand:
1. die Heizkörper sollen durch Wandheizungen ersetzt werden, die wie in einem anderen Thema bereits empfohlen keine eigene Einzelraumregelung bekommen, sondern nur durch Durchlfussmengenbegrenzer geregelt werden
2. durch die PV-Anlage wäre bei mir wohl ein großer Pufferspeicher sinnvoll, da die Wärmepumpe möglichst ihre Lastzeiten in die stromliefernden Zeiten legen soll. Eine entsprechende Regelungseinheit an der PV-Anlage habe ich bereits
3. mein angestrebter Bivalenzpunkt ist -7°C Außentemperatur, da ich nur sehr wenige Tage im Jahr tiefer liege, auch wenn die Auslegungstemperatur meiner Heizlastberechnung für meinen Wohnort -16° ist.
Wie soll ich eurer Meinung nach vorgehen und welche Schritte sind hier empfehlenswert der Reihe nach zu machen? Mein Problem scheint aktuell zu sein, dass kein Heizungsbauer wirklich in der LAge ist, das Gesamtprojekt einigermaßen zu überblicken. Ich habe mit zweien bisher gesprochen und diese haben teilweise so unsinnige Aussagen gemacht, dass ich hier das Ganze mal in die Runde werfen wollte. Bin ich damit hier richtig?
Zum Ist-Zustand: Ich habe ein großes Haus aus 2003, gebaut nach ENEV 2002 (kein KFW-Effizenzhaus oder sowas). Die durch ein Ingenieurbüro vor zwei Wochen errechnete Heizlast nach EN 12831 ist 12,1kW Netto. Darin leben meine Frau, meine beiden Kinder und ich. Das Haus hat seltsamerweise zwei Heizkreise für einmal FBH und dann nochmal für Heizkörper. Die Heizkörper sind aktuell Jaga DBE und werden mit 34° Vorlauf beschickt. Ebenso habe ich mein Dach mit einer Photovoltaikanlage vollgepflastert, welche etwa 17000kWh pro Jahr produziert.
Die Heizung ist eine Viessmann Calorond 050 NT-Heizung mit 22kW Leistung und 250L Warmwasserspeicher.
Mein Zielzustand:
1. die Heizkörper sollen durch Wandheizungen ersetzt werden, die wie in einem anderen Thema bereits empfohlen keine eigene Einzelraumregelung bekommen, sondern nur durch Durchlfussmengenbegrenzer geregelt werden
2. durch die PV-Anlage wäre bei mir wohl ein großer Pufferspeicher sinnvoll, da die Wärmepumpe möglichst ihre Lastzeiten in die stromliefernden Zeiten legen soll. Eine entsprechende Regelungseinheit an der PV-Anlage habe ich bereits
3. mein angestrebter Bivalenzpunkt ist -7°C Außentemperatur, da ich nur sehr wenige Tage im Jahr tiefer liege, auch wenn die Auslegungstemperatur meiner Heizlastberechnung für meinen Wohnort -16° ist.
Wie soll ich eurer Meinung nach vorgehen und welche Schritte sind hier empfehlenswert der Reihe nach zu machen? Mein Problem scheint aktuell zu sein, dass kein Heizungsbauer wirklich in der LAge ist, das Gesamtprojekt einigermaßen zu überblicken. Ich habe mit zweien bisher gesprochen und diese haben teilweise so unsinnige Aussagen gemacht, dass ich hier das Ganze mal in die Runde werfen wollte. Bin ich damit hier richtig?