Maiki
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- 21.04.2021
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Hallo,
ich hätte gern eine Pelletheizung - und das noch vor der nächsten Heizperiode. Meine Probleme sind im Wesentlichen
Unser Haus ist sehr alt und nicht energetisch saniert. (Wände schwierig, da Fachwerk. Fenster schwierig, da Wände nicht gut gedämmt. Dach zu teuer ( >70 000€))
Wir beheizen hier drei Wohnungen (50m², 110m² und 220m²) und leben mit 7 Personen darin. Wir haben noch keinen langen Verbrauchsrückblick. Unsere Ölheizung hat in den letzten drei Jahren etwas unter 5000 Litern gebraucht. Der Warmwasserverbrauch wird die nächsten Jahre wohl eher zunehmen, da aus den 3 Kindern langsam aber sicher Jugendliche werden...
Wir nutzen in unserer Wohnung (220m²) im Winter häufig einen Holzofen, der dann für 70m² die Heizung überflüssig macht.
Wir haben die Heizung im Keller, wo sich auch der Raum mit dem Öltank befindet. Der Raum ist wohl groß genug für eine ausreichende Menge Pellets. Die Ölheizung mit allem Drumherum müsste mit entsorgt werden.
Wir würden auch gern Solarenergie nutzen. Ich als Non-Experte hatte die Vorstellung, dass man Heizung mit Solarthermie verbindet.
Dann redet man mit diesem und jenem und jeder hat schon eine Meinung:
Trotzdem bleibt die Frage, ob die Heizung für eine schonende und sparsame Nutzung mit Solarthermie kombiniert werden sollte. Das ist letztlich eine Kostenfrage.
Wir wollen beides gern diesen Sommer durchziehen. Die Pelletheizung können wir uns nicht leisten, falls nächstes Jahr die Zuschüsse wegfallen sollten. Nun haben wir aber Probleme, noch einen Fachbetrieb zu finden.
Vielen Dank fürs Lesen und noch größeren Dank für Infos/Tipps/...
LG
ich hätte gern eine Pelletheizung - und das noch vor der nächsten Heizperiode. Meine Probleme sind im Wesentlichen
- einen Fachbetrieb zu finden, der noch Kapazitäten frei hat und uns auch später noch für Service zur Verfügung steht (unsere Wohnlage: 20 km südwestlich von Kassel)
- eine realistische Preisvorstellung
Unser Haus ist sehr alt und nicht energetisch saniert. (Wände schwierig, da Fachwerk. Fenster schwierig, da Wände nicht gut gedämmt. Dach zu teuer ( >70 000€))
Wir beheizen hier drei Wohnungen (50m², 110m² und 220m²) und leben mit 7 Personen darin. Wir haben noch keinen langen Verbrauchsrückblick. Unsere Ölheizung hat in den letzten drei Jahren etwas unter 5000 Litern gebraucht. Der Warmwasserverbrauch wird die nächsten Jahre wohl eher zunehmen, da aus den 3 Kindern langsam aber sicher Jugendliche werden...
Wir nutzen in unserer Wohnung (220m²) im Winter häufig einen Holzofen, der dann für 70m² die Heizung überflüssig macht.
Wir haben die Heizung im Keller, wo sich auch der Raum mit dem Öltank befindet. Der Raum ist wohl groß genug für eine ausreichende Menge Pellets. Die Ölheizung mit allem Drumherum müsste mit entsorgt werden.
Wir würden auch gern Solarenergie nutzen. Ich als Non-Experte hatte die Vorstellung, dass man Heizung mit Solarthermie verbindet.
Dann redet man mit diesem und jenem und jeder hat schon eine Meinung:
- "Solarthermie lohnt sich nicht. Da haste den Speicher schon morgens um 8 voll und kannst den Rest des Tages die Sonnenenergie nicht mehr nutzen."
- "Ich kenne kaum jemanden, der sich nach einer Beratung noch für Solarthermie statt Photovoltaik entscheidet."
- "Wenn schon neue Heizung, auf jeden Fall Warmwasser über Solarthermie dazu."
Trotzdem bleibt die Frage, ob die Heizung für eine schonende und sparsame Nutzung mit Solarthermie kombiniert werden sollte. Das ist letztlich eine Kostenfrage.
Wir wollen beides gern diesen Sommer durchziehen. Die Pelletheizung können wir uns nicht leisten, falls nächstes Jahr die Zuschüsse wegfallen sollten. Nun haben wir aber Probleme, noch einen Fachbetrieb zu finden.
Vielen Dank fürs Lesen und noch größeren Dank für Infos/Tipps/...
LG