Corsair89
Threadstarter
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Hallo, ich wohne in einem Altbau ( Ende 19. Jahrhundert) mit meiner Familie (6 Personen). Die Wohnfläche beträgt 400qm. Mit dem Holzofen verbrauchen wir durchschnittlich 5-6 Ster Holz im Jahr und mit der Ölheizung 2000L.
Dieses Jahr haben wir weniger geheizt: mit zwei Holzöfen (aktuell 2 Ster Holz und 750kg Braunkohlebriketts). Die Ölheizung hat seit September 580L verbraucht.
Verbaut sind: Viessmann Comferral (27kW), Viessmann Cera-Cell H und die Duomatik-Regelung. Wir nutzen Heizkörper. Wenn wir ein paar austauschen, könnten wir mit einer VL-Temperatur von 55° Grad eventuell auch 50° auskommen.
Nun zu meiner Frage: Vor 2024 möchten wir die Ölheizung (Bj. 1998) gegen eine der folgenden Möglichkeiten austauschen:
1) Wieder eine Öl-Niedertemperaturheizung (ohne Austausch der Heizkörper -> Vl von 70° beibehalten)
2) Öl-Brennwertheizung mit Austausch einzelner Heizkörper (die restlichen sind sehr groß und reichen aus (wurde berechnet))
3) Flüssiggas-Therme (Wir haben einen 10.000L Öl-Erdtank, eventuell kann man diesen umrüsten auf Flüssiggas)
Lohnt sich der Umstieg auf Flüssiggas?
Wärmepumpe fällt raus, Dämmung des Hauses ist nicht erlaubt wegen Denkmalschutz.
Die 27kW-Heizung ist für unseren Verbrauch überdimensioniert, liegt aber daran dass eigentlich nur wenige Räume beheizt werden (auf durchschnittlich 18-19 Grad) und das Ess- und Wohnzimmer der Holzofen übernimmt.
Heizkörper sind zwar über die gesamten 400qm verbaut, werden aber nur für ca. 100-120qm richtig benutzt. Der Einbau einer kleinen Heizung wäre dann doch auch Quatsch, falls das Haus mal verkauft wird oder doch mehr geheizt wird. Modulierende Ölheizungen hab ich Internet nicht gesehen, zumindest tiefmodulierende nicht.
Dieses Jahr haben wir weniger geheizt: mit zwei Holzöfen (aktuell 2 Ster Holz und 750kg Braunkohlebriketts). Die Ölheizung hat seit September 580L verbraucht.
Verbaut sind: Viessmann Comferral (27kW), Viessmann Cera-Cell H und die Duomatik-Regelung. Wir nutzen Heizkörper. Wenn wir ein paar austauschen, könnten wir mit einer VL-Temperatur von 55° Grad eventuell auch 50° auskommen.
Nun zu meiner Frage: Vor 2024 möchten wir die Ölheizung (Bj. 1998) gegen eine der folgenden Möglichkeiten austauschen:
1) Wieder eine Öl-Niedertemperaturheizung (ohne Austausch der Heizkörper -> Vl von 70° beibehalten)
2) Öl-Brennwertheizung mit Austausch einzelner Heizkörper (die restlichen sind sehr groß und reichen aus (wurde berechnet))
3) Flüssiggas-Therme (Wir haben einen 10.000L Öl-Erdtank, eventuell kann man diesen umrüsten auf Flüssiggas)
Lohnt sich der Umstieg auf Flüssiggas?
Wärmepumpe fällt raus, Dämmung des Hauses ist nicht erlaubt wegen Denkmalschutz.
Die 27kW-Heizung ist für unseren Verbrauch überdimensioniert, liegt aber daran dass eigentlich nur wenige Räume beheizt werden (auf durchschnittlich 18-19 Grad) und das Ess- und Wohnzimmer der Holzofen übernimmt.
Heizkörper sind zwar über die gesamten 400qm verbaut, werden aber nur für ca. 100-120qm richtig benutzt. Der Einbau einer kleinen Heizung wäre dann doch auch Quatsch, falls das Haus mal verkauft wird oder doch mehr geheizt wird. Modulierende Ölheizungen hab ich Internet nicht gesehen, zumindest tiefmodulierende nicht.