Surfy
Threadstarter
- Mitglied seit
- 02.04.2022
- Beiträge
- 168
Hallo zusammen,
Ich habe vor kurzem das Haus meiner Eltern (BJ 1978) bekommen und möchte nach und nach etwas investieren.
Es ist ein großes Zweifamilienhaus mit 250qm beheizter Fläche. 2 Parteien. 4 Personen.
Ölverbrauch ca. 4500-5000L/Jahr gesamt.
Dachboden ist gedämmt.
Fenster sind alt (Isolierverglasung), Fassade nicht gedämmt.
Es gibt einen Vitola 200 Öler mit 24 kw Leistung.
Der Warmwasserspeicher (200L) ist noch wesentlich älter.
Ich möchte nächstes Jahr eine PV Anlage mit 30kwp installieren.
Außerdem überlege ich die Ölheizung nochmal auszutauschen um nach 2024 keine Probleme zu bekommen,
falls die alte Heizung kaputt geht.
Der Gedanke ist dann noch irgendwann eine Brauchwasserwärmepumpe zu installieren und die mit
PV Strom zu betreiben.
Im Zeitraum der nächsten 10-20 Jahre würde ich dann ev. noch die Fenster tauschen und die Fassade dämmen.
Im letzten Schritt vielleicht eine Wärmepumpe.
Jedenfalls habe ich jetzt ein erstes Angebot für ein Tausch der Ölheizung.
Man will für einen Vitoladens 300-C mit 23,6 kw Kondensathebeanlage,
den Umbau des Schornsteins auf Brennwert und einer Heizungs- Nachspeisestation mit Entsalzungseinheit
brutto 17.500 Euro. (Ohne neuem Warmwasserspeicher)
Von einem zweiten Installateur warte ich noch auf ein Angebot aber er sagte was von
16.000 inkl. Warmwasserspeicher.
Pellets habe ich mir übrigens auch überlegt, aber das wird schwierig wegen des Lagerraums für die Pellets.
Im Moment gibt es einen kleinen Heizraum und einen Erdtank.
Außerdem ist es ja anscheinend von der Politik auch nicht gewollt und rund 45tsd Euro (Ohne Förderung
und ohne eine Lösung für das Lagerraumproblem) für eine Übergangslösung
finde ich auch nicht so prickelnd.
Außerdem muß die Pelletheizung wohl sehr genau zu dem Haus passen und ich weiß nicht wie sich das verhält, wenn
ich nachträglich dämme und die Fenster tausche.
So.
Was haltet ihr von meinen Gedanken und was meint ihr zu den aufgerufenen Preisen?
Viele Grüße und vorab danke
Surfy
Ich habe vor kurzem das Haus meiner Eltern (BJ 1978) bekommen und möchte nach und nach etwas investieren.
Es ist ein großes Zweifamilienhaus mit 250qm beheizter Fläche. 2 Parteien. 4 Personen.
Ölverbrauch ca. 4500-5000L/Jahr gesamt.
Dachboden ist gedämmt.
Fenster sind alt (Isolierverglasung), Fassade nicht gedämmt.
Es gibt einen Vitola 200 Öler mit 24 kw Leistung.
Der Warmwasserspeicher (200L) ist noch wesentlich älter.
Ich möchte nächstes Jahr eine PV Anlage mit 30kwp installieren.
Außerdem überlege ich die Ölheizung nochmal auszutauschen um nach 2024 keine Probleme zu bekommen,
falls die alte Heizung kaputt geht.
Der Gedanke ist dann noch irgendwann eine Brauchwasserwärmepumpe zu installieren und die mit
PV Strom zu betreiben.
Im Zeitraum der nächsten 10-20 Jahre würde ich dann ev. noch die Fenster tauschen und die Fassade dämmen.
Im letzten Schritt vielleicht eine Wärmepumpe.
Jedenfalls habe ich jetzt ein erstes Angebot für ein Tausch der Ölheizung.
Man will für einen Vitoladens 300-C mit 23,6 kw Kondensathebeanlage,
den Umbau des Schornsteins auf Brennwert und einer Heizungs- Nachspeisestation mit Entsalzungseinheit
brutto 17.500 Euro. (Ohne neuem Warmwasserspeicher)
Von einem zweiten Installateur warte ich noch auf ein Angebot aber er sagte was von
16.000 inkl. Warmwasserspeicher.
Pellets habe ich mir übrigens auch überlegt, aber das wird schwierig wegen des Lagerraums für die Pellets.
Im Moment gibt es einen kleinen Heizraum und einen Erdtank.
Außerdem ist es ja anscheinend von der Politik auch nicht gewollt und rund 45tsd Euro (Ohne Förderung
und ohne eine Lösung für das Lagerraumproblem) für eine Übergangslösung
finde ich auch nicht so prickelnd.
Außerdem muß die Pelletheizung wohl sehr genau zu dem Haus passen und ich weiß nicht wie sich das verhält, wenn
ich nachträglich dämme und die Fenster tausche.
So.
Was haltet ihr von meinen Gedanken und was meint ihr zu den aufgerufenen Preisen?
Viele Grüße und vorab danke
Surfy