Ökofen - Reaktion auf kritische Threads

Diskutiere Ökofen - Reaktion auf kritische Threads im Andere Forum im Bereich Heizungshersteller; Eine Reihe von Ökofen-Anwendern/Kunden/Nutzern setzten sich in diesem Forum ja durchaus kritisch und auch detektivisch mit den Eigenarten und...
h5py

h5py

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Eine Reihe von Ökofen-Anwendern/Kunden/Nutzern setzten sich in diesem Forum ja durchaus kritisch und auch detektivisch mit den Eigenarten und Verhaltensmustern der Anlage auseinander. Und allgemein ist die Hilfsbereitschaft und Unterstützung innerhalb der Ökofen-Community hier meiner Ansicht nach auch sehr gut und ausgewogen.

Mir ist klar, das viele der Anmerkungen/Kritiken/Nörgeleien bei der Firma Ökofen nicht gerne gesehen werden, wenn solche Punkte in einem öffentlichen Forum diskutiert werden. Aber da muss die Firma Ökofen durch, wenn sie die Verhaltensweise ihrer Systeme nicht eindeutig dokumentiert und kommuniziert.

Stutzig werde ich, wenn am 05.07.2023 ein neuer Forenteilnehmer ( @benutzer ) auf der Bühne erscheint, und sich explizit zu den kritischen Punkten von @JSchnell und mir äussert. Ich kann mir nur vorstellen, dass im Marketing/Vertrieb jemand auf die ganzen Diskussionen hier aufmerksam geworden ist und ein Mitarbeiter aufgefordert wurde anonym ein paar Stellungnahmen zu geben.

Diese Stellungnahmen führen aber nicht - zumindest bei mir - zu einer Steigerung des Vertrauens in die Steuerung/Regelung des Anlagenverhaltens. Anmerkung: Das eigentliche Verbrennen von gepressten Sägespänen in der Brennkammer zur Wärmeerzeugung funktioniert hier reibungslos.

Aber das Anlagenverhalten auf den höheren Ebenen (An- und Abschalten von Pumpen, Zeitzonen :), Integration von externen Wärmeerzeugern, Fehlende Integrität der Datenschnittstellen Modbus, CSV und RestAPI, Regelmässige Probleme beim Zugriff via App,...) lassen bei mir kein gutes Gefühl aufkommen. Der Hinweis von @benutzer, dass Ökofen bezüglich der Offenheit hier nahezu Marktfüher ist, lässt darauf schliessen, dass Ökofen den Markt nicht besonders gut kennt. Einfach einmal bei dem bekannten Videoportal das Stichwort "enphase" eingeben und schauen, wie offen ein Unternehmen Installation und Anwendung kommunizieren kann.

Die Teilnahme an den Schulungen ist ja nur "analogen" Heizungsbauern gestattet, daher mein Vorschlag: Die Firma Ökofen ladet uns (@h5py , @JSchnell , @bendo und weitere) zu einer offenen Diskussion nach Niederkappeln bzw. Mickhausen ein und wir erläutern dem Marketing einmal unsere Anliegen.

Bis Transparenz seitens Ökofen hergstellt wird, hoffe ich auf weitere - zum Teil kontroverse - Forenbeiträge.
 

Pille2

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Ich finde es aber auch nicht soooo schlimm, wenn er qualifizierte Antworten gibt. Vielleicht ist er ja auch nur ein Whistleblower 😉 deswegen stelle ich die Fragen aller Fragen an
@benutzer : Was ist effektiver - Modulieren oder mit 100% Leistung in den Puffer gehen?
 
JSchnell

JSchnell

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Ich finde es aber auch nicht soooo schlimm, wenn er qualifizierte Antworten gibt.
Ganz im Gegenteil, ich würde es begrüßen, wenn sich Hersteller offen an Diskussionen mit qualifizierten Antworten beteiligen würden, wie @Pille2 richtigerer Weise bemerkt.
Nur mal als kleiner Tipp, es gibt keine Anlage oder Hersteller, die fehlerfrei arbeiteten. In diesem Sinne könnten sogar Foren zur Vertrauensbildung genutzt werden, indem auch Kritik qualifiziert beantwortet, falls erforderlich richtig gestellt, oder als To do in die Liste zukünftiger Updates aufgenommen wird, und zwar offen vom Hersteller
Insofern glaube ich sogar, dass diese Aktion von @benutzer (anmelden und sofort gezielt posten) Ökofen mehr geschadet hat als viele unkommentierte Bemerkungen, die schließlich auch nur die eines Einzelnen sein könnten. Jetzt ist diese Argumentation zumindest schwerer zu halten.

So bleibt, wie sagt es der Schwobe, ein Geschmäckle.

MfG

PS: ich hoffe auch weiterhin auf durchaus offen kontroverse, aber sachbezogene Diskussion mit allen hier an einer Lösungsfindung mitarbeiten wollen.
Und ja, Humor ist, wenn man trotzdem lacht.
 

benutzer

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Ihr seid ja schräg daruf - ich habe eigentlich nur nach der Integration von meinem Heizstab gesucht.
Und nein, ich werd nicht fürs Posten bezahlt - darum ist mir meine Zeit auch zu Schade um mich mit
irgendwelchen Unterstellungen rumzuärgern.
Viel Spass noch.
 
JSchnell

JSchnell

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Hab ich was falsch verstanden?
ich habe eigentlich nur nach der Integration von meinem Heizstab
Das wäre mein Vorschlag:
Wir sehen das ganze als eine Verkettung von unglücklichen Umständen an. Vergessen mal alles und ... dann würde ich bitten, die Frage nochmal in einem gesonderten Thread zu stellen. Und ja, gleichzeitig auch mal die Situation und das ganze drumherum mal zu schildern, Damit das Forum weiß worum es geht.
In diesem Sinne

MfG

PS bitte nachsehen, es ist WE und ich werde nur sehr eingeschränkt online sein
 
Heizer21

Heizer21

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Stutzig werde ich, wenn am 05.07.2023 ein neuer Forenteilnehmer ( @benutzer ) auf der Bühne erscheint, und sich explizit zu den kritischen Punkten von @JSchnell und mir äussert.
Nördlich des Rhein beobachte ich diese Denkweise immer wieder: Wer nicht Kritisch (negativ) ist, IST ganz sicher von der Gegenseite bezahlt…
Schliesslich muss man als Konsument ja kritisch (=Negativ) sein, sonst ist man ja der Dumme…
Bei mir wurde hier das auch schon vermutet, dass ich zu Ökofen gehöre :rolleyes:
Gesellschaftlich, also auch hier im Forum, hilft diese negative Grundhaltung meisten nicht weiter.

Die Teilnahme an den Schulungen ist ja nur "analogen" Heizungsbauern gestattet, daher mein Vorschlag: Die Firma Ökofen ladet uns (@h5py , @JSchnell , @bendo und weitere) zu einer offenen Diskussion nach Niederkappeln bzw. Mickhausen ein und wir erläutern dem Marketing einmal unsere Anliegen.
Das ist als KMU die perfekte Anleitung zum Selbstmord!
Ich kenne das aus einem ähnlichen Kontext wenn Unternehmen ihre Mitarbeiter zur eigenen Firma befragen.
Wenn das Ergebnis der Befragung den Mitarbeitenden bekannt gemacht würde, kämme es sofort
zu einer Explosion und in der Firma würde für Wochen kaum noch gearbeitet.

Bis Transparenz seitens Ökofen hergstellt wird…
Kein Unternehmer kann, will (und sollte sich NICHT) volle Transparenz erlauben, weil es über all zu (vielen) Fehlern kommt.
Jeden Fehler zu kommunizieren würde unter den potenziellen Kunden und bestehenden Besitzern Angst und Schrecken verbreiten.


Ganz im Gegenteil, ich würde es begrüßen, wenn sich Hersteller offen an Diskussionen mit qualifizierten Antworten beteiligen würden, wie @Pille2 richtigerer Weise bemerkt
In Foren zu anderen technischen Themen konnte ich beobachten.
Das hat fast immer zu einem Shit Storm geführt und dazu wurde der Treadstarter mit unedlich vielen fragen bombardiert.

PS: ich hoffe auch weiterhin auf durchaus offen kontroverse, aber sachbezogene Diskussion mit allen hier an einer Lösungsfindung mitarbeiten wollen.
👍🏻👍🏻👍🏻
 
h5py

h5py

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Jeden Fehler zu kommunizieren würde unter den potenziellen Kunden und bestehenden Besitzern Angst und Schrecken verbreiten.
Bzgl Transparenz und Offenheit bei Unternehmen bin ich in Teilen bei Dir bzw. kann es nachvollziehen. Aber das es auch anders funktioniert zeigt ja die Open Source - Geschichte. Da wird transparent (bei den seriösen) jedes Issue öffentlich gemacht und korrigiert. Okay - dass openssl-Debakel hat vor 15 Jahren gezeigt, das es auch mal richtig in die Hose gehen kann.

Was mich einfach stört, ist das mangelnde Qualitätsbewusstsein von Ökofen bei den nicht zur Kernkompetenz gehörenden Produktergänzungen und der Auswahl bzw. Unterstützung der Handwerker vor Ort. Nicht mehr und nicht weniger.

Wer nicht Kritisch (negativ) ist, IST ganz sicher von der Gegenseite bezahlt…
Ein entschiedenes "vielleicht"
 
Heizer21

Heizer21

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Bzgl Transparenz und Offenheit bei Unternehmen bin ich in Teilen bei Dir bzw. kann es nachvollziehen. Aber das es auch anders funktioniert zeigt ja die Open Source - Geschichte. Da wird transparent (bei den seriösen) jedes Issue öffentlich gemacht und korrigiert. Okay - dass openssl-Debakel hat vor 15 Jahren gezeigt, das es auch mal richtig in die Hose gehen kann.

Was mich einfach stört, ist das mangelnde Qualitätsbewusstsein von Ökofen bei den nicht zur Kernkompetenz gehörenden Produktergänzungen und der Auswahl bzw. Unterstützung der Handwerker vor Ort. Nicht mehr und nicht weniger.
Ein entschiedenes "vielleicht"
Ich denke, das Know-how und die Qualität der eigentlichen Ökofen Produkten, also die Hardware, ist sehr gut.
Hier wird vor allem über die Ökofen Heizumgssteuerung her gezogen und die wird von ökofen extern eingebaut. Siehe Entsprechende Beiträge hier im Forum.
Keine KMU kann sich so eine Software Entwicklung selber leisten.
Das ist ein bisschen wie mit einem PC, auf dem Windows vor installiert ist.
Wenn die Windows nicht gefällt, kannst du kaum den Hardware Hersteller deshalb verunglimpfen, auch wen dieser rechtlich theoretisch dafür verantwortlich wäre.
Wie schwierig das mit der Steuersoftware ist, sieht man grade sehr gut bei VW, die mit der eigen Entwicklung der Software ihrer Elektroautos einfach nicht zurecht kommt.
Im übrigen gibt es auch Open Souce Heizungssteuerungen, die über einen einfachen Rasperry Pi laufen.
Alles sehr viel günstiger als die Ökofen Touch…
Technisch wäre es sicher kein Problem einen Ökofen Kessel von der Steuerung zu befreien und über einen Pi zu betreiben.
Im Gegensatz zB zu Bosch Pedelecs, sind diese Heizungen IMHO nicht verdongelt.

Macht das hier jemand?
Nein, dafür sind wir zu gemütlich geworden und nörgelnd auf dem Sofa sitzen macht mehr Spass ;)
 
h5py

h5py

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Hier wird vor allem über die Ökofen Heizumgssteuerung her gezogen und die wird von ökofen extern eingebaut. Siehe Entsprechende Beiträge hier im Forum.
Hersteller der aktuellen touch'es ist Keba - und auch da gilt ein Qualitätsmanagement. Wir wissen nicht, ob Ökofen das ganze selber entwickelt hat (Keba bietet da verschiedene Services an) oder durch Keba ein schlüsselfertiges Produkt erworben hat. Entscheidend ist, was der "IN MARKT BRINGER" dem Endkunden übergibt. An der Stelle wird die Qualität aus Endkundensicht "bewertet". Und ich gebe gerne zu, dass es vielen Anwendern vollkommen schnupse ist, wie die Qualität der Steuerung ist. Was das auf Brennstoffverbrauch und grundsätzlicher Einstellung der Heizung für einen Einfluss hat, mag ich mir nicht ausdenken.
 

Etamann

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WAS man nicht vergessen darf (um im Thema zu bleiben: ich bin kein Ökofen-Fan):
den meisten usern einer Pelletheizung ist es erst einmal egal, ob sie jetzt 10% mehr oder weniger verbrauchen, hauptsache das Ding läuft und tut ohne Murren seinen Dienst.
Die wenigsten werden wohl alle Parameter und Ungereimtheiten hinterfragen (wollen/können) - insofern sollte man hier nicht allzu streng sein
was ich wohl "aus der Ferne" bemängeln könnte: fehlende Doku für den Kunden(was funzt wie) - dafür aber auch günstiger als ETA .....
 
Heizer21

Heizer21

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Die wenigsten werden wohl alle Parameter und Ungereimtheiten hinterfragen (wollen/können) -
das bzw die parametrierung der Heizung (zB Anpassung der Heizkurve, Heizgrenze Einstellen, Thermischer Abgleich usw) auf die örtlichen Gegebenheiten ist IMHO ein riesen Thema!

Heizungsinstalateur macht das bestenfalls nicht, oder schlimmer, er stellt alles auf Max, damit er nicht angerufen wird, es sei im Haus zu kalt.

90% aller Nutzer wollen aber mit ihrer Heizungssteuerung nichts zu tun haben bzw haben vor dieser Angst…
Sparfüchse gehen bestenfalls hin, und drehen am grössten Rädchen auf Tiefer/Minus, in der Hoffung dadurch zu sparen, die Mehrheit meint zu sparen, in dem sie täglich an Heizkörperthermostate rum drehen…

Das Problem ist, dass diese Heizungssteuerungen einfach zu komplex sind.

Eigentlich wäre es doch ganz einfach.
Es brauchte Heizkörperthermostate, die die aktuelle Raumtemperatur und den Ventil Öffnungsgrad an die Heizungssteuerung kommunizieren.
Nach meinem Verständnis müsste eine hochwertige moderne Heizungssteuerung mit diesen Angaben in der Lage sein, selbständig die Heizkurve nach einem Winter optimal ein zustellen, den Thermischen und Hydraulischen Abgleich zu regeln und die Heizgrenze optimal ein zu stellen.
Der Nutzer stellt über die Heizkörperthermostate dann nur noch die Raum Wunschtemperatur ggf zusätzlich mit Nachtabsenkung (Besser Nacht Aus) ein, und die Anlage optimiert die Hintergrundeinstellungen selbständig, so dass der Nutzer kaum nicht etwas selber optimieren braucht.
Warum gibt es sowas nicht ???
Furchten sich die Programmierer von Heizungssteuerungen vor der Komplexität?
 

Etamann

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--> gibt es fast, nur nicht bei Ökofen! Ich habe meine Heizungeinstellen lassen (durch ETA) und nur noch ein wenig hier und da "geschraubt" und nun brauche ich nur die Heizkurve und die Heizgrenze anzupassen.
Leider ist es noch nicht möglich diese Einstellungen dann als "Winter" bzw. "Sommer" zu speichern ....
und die Programmierer fürchten sich vor Arbeitslosigkeit
 
Heizer21

Heizer21

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Ich habe meine Heizungeinstellen lassen (durch ETA) und nur noch ein wenig hier und da "geschraubt" und nun brauche ich nur die Heizkurve und die Heizgrenze anzupassen.
ich verstehe das „Heizung einstellen“ als praktischen Prozess, den man vor Ort über mindestens 1-2 Winter selber aus geknobelt muss.
Das einmalige Einstellen des gerammten Heizungsystem inkl. Hyd. Abgleich, kann nur ab theoretischer Berechnung stattfinden (mehr könnte bei dir der ETA Techniker nicht machen).
Die Theoretische Berechnung, sofern es diese überhaupt gibt, liegt im Alltag aber IMHO oft meilenweit daneben, da
Die Berechnung ganz am Anfang der Bauphase erstellt wurde und die oft vorkommenden Planänderungen nicht berücksichtigt, sowie
die tatsächliche Nutzung der Liegenschaft nicht berücksichtigt usw.


Leider ist es noch nicht möglich diese Einstellungen dann als "Winter" bzw. "Sommer" zu speichern ....
wie meinst du das?
Für den Sommer brauchst du doch kaum eine Heizkurve?..
 
h5py

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Furchten sich die Programmierer von Heizungssteuerungen vor der Komplexität?
Ich denke, dass ist der Branche geschuldet. Wenn Du als Software-Entwickler entscheiden kannst, ob Du bei einem hippen Photovoltaik-Wechselrichter-Unternehmen anfängst oder eben bei einem konservativen Öl/Gas/Pelletbrenngeräte-Hersteller (deren Zukunft nicht klar ist) - wie entscheidest Du Dich? Wenn die Heizungshersteller einem innovativen Team Raum und Zeit geben würden, könnte es klappen. Aber der ganze "Stack" (vom Hersteller über den Installateur bis zum Endverbraucher) hat das Potential nicht erkannt.


Nach meinem Verständnis müsste eine hochwertige moderne Heizungssteuerung mit diesen Angaben in der Lage sein, selbständig die Heizkurve nach einem Winter optimal ein zustellen, den Thermischen und Hydraulischen Abgleich zu regeln und die Heizgrenze optimal ein zu stellen.
Ganz Deiner Meinung. Ich verstehe es auch nicht. Aber es hängt eventuell mit obigem Punkt zusammen.

Das Problem ist, dass diese Heizungssteuerungen einfach zu komplex sind.
Wenn eine Heizungssteuerung eine Selbstoptmierung durchführen würde, wäre die dahinterstehende Logik noch komplexer als die in Software gegossene - auf Basis der jahrzehnte alten Formeln aus Steuerung und Regelung - Regelungsabbildung. Stichwort: KI, Selbstlernende Algorythmen.
 
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