Weil der Puffer zwingend vorhanden ist muss sie auch nicht modulieren.
Wenn ich diese Aussage richtig interpretiere, bedeutet das, dass der Brennerstart möglichst niedrig bei TPO = VLT HK anzusetzen ist, der Ausschaltwert über TPM jedoch möglichst hoch, möglicherweise sogar über 70 grad.
Maximal Temp. sollte wie üblich bei 95Grad liegen, und etwas Luft sollte auch noch für den Heizstab bleiben.
2. Punkt:
Nach Aussage von
@Rotaryvalve ist die angezeigte Regeltemperatur ein Muster ohne Wert, bzw., ohne Einfluss auf die Anlage. Wenn das so ist, welchen Einfluss hat dann die Veränderung der Freigabetemperaturen auf das Brennverhalten der Anlage und damit auf die Dauer des Brennvorgangs. Oder ist das ebenfalls nicht relevant?
@Tannenbaum (Themenstarter)
Hab mal ein Schema von der Ökofenseite geladen
somit ist klar, die WW-Aufbereitung bzw. die Min-WW-Temperatur wird bei üblichen Temperaturen aufgrund der Frischwasserstation bestimmend für den Einschaltpunkt sein. Meine zu erkennen. Dass der Wert bei dir bei 55 Grad liegt. Die Anforderung kommen nicht von der Heizung, sondern überwiegend vom WW, denn der HK braucht diese hohe Temperatur nicht.
Mein Vorschlag:
WW soll auf 65 und die Hysterese auf 20 (fahre ich im Sommer, wenn es eine Woche lang regnet)
Dann wird WW-Anforderung bei 45 Grad gestartet und bei 65 gestoppt, und durch die 20 Delta-T sollte a der Brennvorgang, B die Abkühldauer verlängert werden.
Deine kurzen Leistungsbrände heben ja immer nur um 5 Grad an. Das ist wenig effektiv.
hier würde ich mir sogar prinzipiell überlegen, den (integrierten) Puffer unabhängig von WW oder VLt tagsüber immer zwischen min45 und max 70 zu halten
MfG