Paulinchen
Guest
Da bin ich aber beruhigt...* nicht DICH messtechnisch zu erfassen, sondern die RÄUME BERECHNEN die DU ausgemessen hast.
Da bin ich aber beruhigt...* nicht DICH messtechnisch zu erfassen, sondern die RÄUME BERECHNEN die DU ausgemessen hast.
Betonung auf "ICH" - also DU mit Deinen Kenntnissen hast tagelang über ein bis zwei Winter an den Ventilen gestellt, gemessen, mitgeschrieben, gemessen, verändert, laufen lassen, angepasst, nachreguliert, verglichen, zurückgestellt usw. ICH kann das auch, aber ich habe bei Paulinchen keine Übernachtungen für die ganze Heizperiode gebucht und ich bezweifle dass Paulinchen dazu Lust, Interesse und Spaß dran hat.Ich habe mir den Heizungsbauer-Teil erspart und den Abgleich gleich selbst gemacht; Trial&Error.
Damit kann ich mich jetzt nicht weiter beschäftigen. Habe noch keine Firma. Sieht ziemlich hoffnungslos aus.Eben. Ich sagte ja es wird nicht einfach. Deshalb machen das besser wir - Betonung auf BESSER!
Ja, das war durchaus aufwändig; viel Zeit / Tag war das aber nun auch nicht, obwohl ich keine voreinstellbare Ventile, sondern nur die Rücklaufverschraubungen hatte. Aber dafür passt der Abgleich und meine Therme läuft super und ganz sicher sehr effizient. Wenn ich da manche berechnete Abgleiche sehe, die Betreiber dann einfach übernimmt ...Betonung auf "ICH" - also DU mit Deinen Kenntnissen hast tagelang über ein bis zwei Winter an den Ventilen gestellt, gemessen, mitgeschrieben, gemessen, verändert, laufen lassen, angepasst, nachreguliert, verglichen, zurückgestellt usw.
Ja willst sonst solange Däumchen drehen? JETZT haste doch Zeit das zu erfassen und dann hast DAS Geschenk für den Heizer: alle hyAb-Daten perfekt erfasst! DAMIT kaufst Du ihn Dir...Damit kann ich mich jetzt nicht weiter beschäftigen. Habe noch keine Firma. Sieht ziemlich hoffnungslos aus.
Ja klar, weil sie nicht RICHTIG gemacht wurden, von so Knalltüten die nicht wissen WAS sie wozu tun SOLLEN oder schlichtweg keine Zeit hatten und die Datenverwaltung dann irgendnem 12jähigen gegeben haben "tipp DAS mal da ins Programm ein" und das dann ungeprüft übernommen haben.Wenn ich da manche berechnete Abgleiche sehe, die Betreiber dann einfach übernimmt ...
Ja willst sonst solange Däumchen drehen?
Nein selbstverständlich nicht. Werde mir jetzt einen Holzvorrat anlegen, damit ich nicht erfriere. Wie das Eichhörnchen, das Nüsse als Vorrat sammelt. Nur das ich das Holz nicht essen will und auch nicht in der Erde verbuddele.
Aber Du hast eine Anlage von Viessmann oder?Auch das Thema ist nicht so einfach abzuhandeln; kommt halt darauf an. Eine Systemtrennung wird bei Deinem Haus (1999?) wohl nicht zwingend erforderlich sein, weil es sicherlich diffusionsdichte FBH-Rohre hat und auch sonst der Material-Mix in Ordnung ist. Bei Verzicht auf die Systemtrennung muss Heizungswasser gemäß Thermenhersteller in die gesamte Anlage eingefüllt werden. Je nach Wasserqualität kann das recht teuer sein. Mehr Volumen, mehr teuer ;-)
2. Nachteil ist der Dreck in den Heizkreisen. Üblicherweise sollten die vor Befüllung gespült werden, was aufwändig bis kaum vollständig möglich und teuer sein kann. Etwas Dreck ist wohl nicht so schlimm, weil der Schlamm-/Magnetit-Abscheider den rausholt. Ich habe auch eine Kombination aus FBH und HK auf 220+m². Hier wurde einfach Wasser abgelassen, ein bisschen durchgespült und dann mit Trinkwasser aufgefüllt. Eine Trennung habe ich nicht und Probleme bislang auch nicht.
Den Heizkreisen macht es nichts aus, wenn da vollentsalztes Wasser fließt. Es muss aber nicht zwingend VE-Wasser sein...
Ja Ok, mit Edelstahlwärmetauscher ist es wohl noch etwas anderes als mit AluSi.Siehe meine Signatur. Vitodens 300-W B3HB aus 12/2018.
Genau, deshalb die jeweiligen Herstellervorgaben beachten. Welches BJ war nun Gebäude und FBHz ??Ja Ok, mit Edelstahlwärmespeicher ist es wohl noch etwas anderes als mit AluSi.
Das hiesige Trinkwasser erfüllt eigentlich auch gerade so die Vorgaben für ein AluSi-Gerät bei salzhaltiger Betriebsweise. Der ph-Wert liegt nur knapp unter dem Idealwert von 8,5. Bei meiner letzten Messung vor ein paar Wochen waren es 8,3.Ja Ok, mit Edelstahlwärmetauscher ist es wohl noch etwas anderes als mit AluSi.
Aber wie will er Dir sonst die Bescheinigung ausstellen, dass Du geeignet bist und den Ofen richtig schadstoffarm befeuern kannst? Da muss er eben bis zum Holzlager am Haus hinlaufen, der faule Hund. Aber sonst hat der noch alle beisammen?Nein hat er nicht, war ja draussen, wo die Sonne scheint. Holz muss ja trocknen.
Also kann man von sauerstoffdichten FBHz-Rohren ausgehen, somit ist eine Systemtrennung obsolet.FBHz 1999, Gebäude im gleichen Jahr grundsaniert.
Reicht es nicht, wenn die Anlage mit enthärtetem Wasser befüllt wird?Das hiesige Trinkwasser erfüllt eigentlich auch gerade so die Vorgaben für ein AluSi-Gerät bei salzhaltiger Betriebsweise. Der ph-Wert liegt nur knapp unter dem Idealwert von 8,5. Bei meiner letzten Messung vor ein paar Wochen waren es 8,3.
Mein Vorteil ist, dass das Wasser weich ist (5°dH). Du wirst wegen der Wasserhärte vermutlich auch bei einem Edelstahl-Gerät zumindest enthärten müssen.
Dass bei Dir leider eine absolute Voll-Pfeife kommt, deren Zweizellen-Gehirn zuhause bleibt damits nicht verloren geht, wissen wir beide ja bereits. Die Holzlagerkontrolle incl Holzfeuchtemessung ist bei JEDER Feuerstättenschau vorzunehmen, nicht wenn er das will, sondern er MUSS das machen.Seit wann muss ein Bezirks-Schornsteinfeger das Holzlager begutachten?
Das hat dem noch nie interessiert.
Na ja, in einem Heizungsraum muss ja bestimmungsgemäß etwas Holz gelagert werden solange sich dort Festbrennsoff-Feuerstätten befinden. "Dafür" hat er doch auch die Stahltüre...Und bei einem Bekannten ist auch jede Menge Holz im Heizraum gelagert wo ein alter Gaskessel mit Gebläsebrenner dran ist und ein alter Festbrennstoffkessel. Das tut mier ja schon wegen dem Brandschutz in den Augen weh. Manchmal steht da auch ein Weihnachtsbaum der dann durch den Kessel gejagt wird.
Nett, jung, gutaussehend und der hat Ahnung...den würde ich beauftragen. Aber wahrscheinlich auch zu weit weg. :-((