Max Kesseleistung überprüfen???

Diskutiere Max Kesseleistung überprüfen??? im Andere Forum im Bereich Heizungshersteller; Hallo alle ich habe hier einen Kessel, der irgend wie nicht die angegeben Leistung bringt. Wie kann man an einem installieren Heizungskessen im...
Heizer21

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Hallo alle

ich habe hier einen Kessel, der irgend wie nicht die angegeben Leistung bringt.

Wie kann man an einem installieren Heizungskessen im Betrieb nach messen, welche kW Leistung er bringt?
Ist hierfür die Messung des Verbrauchs verlässlich?
Gibt es noch andere Methoden?

Meine Anlage ist von 3:30 bis 19h gelaufen,
im Tagesdurchschniz mit 70% Leistung und hat dabei 32Kg Pellets verbrannt.
Kann man daraus die theoretisch erbrachte Dauerleistung berechnen?

Danke
H
 
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cephalopod

cephalopod

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Modulation auf 100% stellen und den Durchsatz an Brennstoff pro Zeiteinheit erfassen.
Dann mit dessen Heizwert multiplizieren.
Dazu noch den Wirkungsgrad verrechnen und du hast den Wert.
 
JSchnell

JSchnell

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ich habe hier einen Kessel, der irgend wie nicht die angegeben Leistung bringt.
Also hierzu hab ich mal eine Frage. Mag dumm erscheinen, aber nicht zu fragen wäre dümmer.
Bedeutet das, es ist denkbar, dass ein Kessel im Maximum deutlich weniger Leistung liefert als auf dem Typenschild angegeben.

Also das finde ich ja echt krass !

Da installiert du einen Kessel, der gemäß Hersteller die erforderliche Leistung liefert, und wunderst dich dann, warum der Verbrauch extrem hoch geht. Bei niedrigen Temperaturen fängt die Heizung im Keller sprichwörtlich zu ächzen und zu stöhnen an, weil sie sich mit letzter Kraft so gerade eben so in die Nachtabsenkung rettet?
Was ich hier so salopp beschreibe, müssten doch dann die auftretenden Symptome sein, wenn eine Anlage aus welchem Grund auch immer, nicht die zugesagten Werte erreicht, oder?

Jetzt ist auch die Frage, sind das Produktionsfehler oder Einstellungsfehler oder beides?
Ich hab bisher immer die Angabe als Minimum verstanden.
Die Berechnungsmethode von @cephalopod dürfte aufgrund der sehr ungenauen Verbrauchsmessung seitens Ökofen nicht wirklich belastbare Ergebnisse liefen. Sprich, im normalen Alltagsbetrieb nicht nachweisbar (werte neutral zunächst)

im Schorni Modi läuft die Anlage auf max. für ja ne halbe stunde, hm... aber ... das ist sicher zu wenig

wäre hier sehr dankbar für fundierte Meinungen und anwendbare Vorgehensweisen:

MfG
 
Heizer21

Heizer21

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Da installiert du einen Kessel, der gemäß Hersteller die erforderliche Leistung liefert, und wunderst dich dann, warum der Verbrauch extrem hoch geht. Bei niedrigen Temperaturen fängt die Heizung im Keller sprichwörtlich zu ächzen und zu stöhnen an, weil sie sich mit letzter Kraft so gerade eben so in die Nachtabsenkung rettet?
eigentlich ist es umgekehrt, der Kessel ächzt dann nicht, sondern lauft die meiste Zeit im Jahr sehr viel optimaler und effizienter, als der grössere um richtig dimensionierte Kessel.
Das Problem ist nur, dass er etwas oberhalb der Auslegetemperatur seine Leistungsgrenze erreicht (3-4 Tage im Jahr…).
Dann müssen im Haus zusätzliche Wärmequellen generiert (oder Raume bewusst abgesenkt) werden, um die berechnete Raumtemperatur zu halten.

Das einzige Problem ist dabei die unstete Warmwasserprodution, die dein System möglicherweise früher an den Anschlag bringt, wenn ständig gebadet wird.
Meine Anlage bekommt bei -5c aussen Temp über Tag zB nicht mehr die vorgesehene WW Temp. der Legionellen Schaltung auf die Reihe.
Das deutet für mich darauf hin, dass die Kesselleistung möglicherweise ungenügend ist 🤔

Und ja, dass die angegebene Leistung einer Maschine nicht den Tech Specs entspricht, kommt immer wieder vor, auch in den allerbesten Familien…

Die Berechnungsmethode von @cephalopod dürfte aufgrund der sehr ungenauen Verbrauchsmessung seitens Ökofen nicht wirklich belastbare Ergebnisse liefen. Sprich, im normalen Alltagsbetrieb nicht nachweisbar
ich denke schon, dass das eine gute Methode ist. Man führt zB 10kg in den Tagesbehälter ein, stellt das automatische Nachfüllen ab, , lässt den Kessel auf 100% Leistung laufen bis er mangels Pellet von selber aus geht und misst die Zeit bis der Kessel aus geht.
 

bendo

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Modulation auf 100% stellen und den Durchsatz an Brennstoff pro Zeiteinheit erfassen.
Dann mit dessen Heizwert multiplizieren.
Dazu noch den Wirkungsgrad verrechnen und du hast den Wert.
Alternativ: Kessel etwas auskühlen lassen, UWP abstellen, Modulation auf 100% und KT im zeitlichen Verlauf penibel mitschreiben. Über die Füllmenge im Kessel kannst du dann die mittlere Leistung berechnen.
Gruß, bendo
 
cephalopod

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Und wie viel kg Blech wird dabei mit warm gemacht?
 

bendo

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das stimmt allerdings...wobei das "Blech" ja schon einigermaßen auf Temperatur ist und eine deutlich kleienre Wärmekapazität hat, als Wasser... Mehr als einen anhaltspunkt wird man wohl nciht bekommen?
 
Heizer21

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Alternativ: Kessel etwas auskühlen lassen, UWP abstellen, Modulation auf 100% und KT im zeitlichen Verlauf penibel mitschreiben. Über die Füllmenge im Kessel kannst du dann die mittlere Leistung berechnen.
ich verstehe die Hintergründe nicht ganz.
-Warum soll der KT-ist Verlauf wichtig für die Verbrauchsmessung sein und wie fliest dieser in die Berechnung mit ein?
- Wo sieht man die „Füllmenge im Kessel“? Bei mit wird nur der Tagesverbrauch angezeigt, der ist aber eher umgenau, oder meist du das?
 

Techniker 2

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Ihre Frage, nun dann stellen Sie sich mal die nächste Frage, wie viel Heizleistung hat denn Ihre Holzpellets

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Wäre nicht das erstmal, dass auch Abbruch oder anderes minderwertiges Holz dann zu Holzpellet gepresst werden, und damit die dann nicht beim Fördern zum Holzpelletofen vorher zerbröseln wird, dem ein Bindemittel beim Pellet Pressen zugegeben. Schauen Sie mal in den anderen Forum-Berichten, die mit der Verschlackung des Pellet-Brenner (Topf) dort zu kämpfen haben.

Fragen sich doch mal, wo verbleiben denn die ganzen Holzabfälle aus einer Sägerei, auch dort wird eben nichts mehr weggeworfen... Das fast alles kommt eben auch in die Holzpelletpresse

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Hausdoc

Hausdoc

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Fragen sich doch mal, wo verbleiben denn die ganzen Holzabfälle aus einer Sägerei, auch dort wird eben nichts mehr weggeworfen... Das fast alles kommt eben auch in die Holzpelletpresse
Auf diese Schlaue Idee ist auch ein sehr bekannter Holzverarbeiter gekommen.
Alle möglichen Abfälle per Pelletherstellung vergolden.
Ergebnis: Viele 100 ausgefallene Pelletanlagen weil Pellet entweder Fremdkörper( Metallklammern usw ) enthielten oder die Pellets durch katastrophale Qualität einfach zu Staub zerfallen sind.
Viele Bunker mussen wieder abgesaugt werden.
Dieser Holzverarbeiter musste gezwungenermaßen neben vorhandemen Weichholz teures Hartholz zukaufen damit die Pellets eine zufriedenstellende Qualität haben.
Ergebnis: Damal betrug der Holzpreis ofenfertig Lieferung frei Haus bei den örtlichen Anbietern 70€/Ster. Jene Firma bezahlte den Holzbauern freiwillig 100€ ab Wald.
Seit dem hat sich der Hartholzpreis in unserer Gegend konstant verdoppelt
 
JSchnell

JSchnell

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Also bezüglich der Beiträge von @Techniker 2 und @Hausdoc wäre es mehr als logisch, bei jeder Lieferung mal ein oder zwei Kilo abzwacken und Einlagern, bis auch die nächste Lieferung vollständig aufgebraucht ist.

Oder wie schützt Mann/Frau sich vor solcher Skrupellosigkeit, denn die werden ja wohl kaum damit werben?

MfG
 
Hausdoc

Hausdoc

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Oder wie schützt Mann/Frau sich vor solcher Skrupellosigkeit, denn die werden ja wohl kaum damit werben?
Auch für Pellets gibt es Vorgaben bezüglich Beschaffenheit und Brennwert.
So gesehen besteht da erst mal keine Sorge.
Manche Pellethersteller machen hier aus der Not eine Tugend. Werben mit saubfreien Pellets. Dabei wird bei der Herstellung in der Matritze Stärke und auch Öl beigemengt. Dadurch sind die Pellets kompakter und der Brennwert steigt
 
Heizer21

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Oder wie schützt Mann/Frau sich vor solcher Skrupellosigkeit,
Wie immer…
-nicht NUR auf den Preis schielen und billigsten NO name Anbieter aus schliessen
-Bekannte Namen/Marken bei Herstellern und Wiederverkaufen.
-langfristige Kauf/Verkäufer Beziehung (erhöht bei Engpässen die Bereitschaft zu liefern markant!)
-Nach Einhaltung der plus A1 Norm oder des FSC Lables beim Verkäufer vorab konkret fragen und im Auftrag verlangen, dass zB Herkunftsland/Region und erfühlte Norm „plus A1“ aufgeführt ist.
-Internet Recherchen
-Im Konkreten Fall bei Pellets, den Tankwart beim Ausliefern nett fragen, wo er die Pellets am Morgen abgeholt hat und ob er immer von da beziehen würde…
 
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Heizer21

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Manche Pellethersteller machen hier aus der Not eine Tugend. Werben mit saubfreien Pellets. Dabei wird bei der Herstellung in der Matritze Stärke und auch Öl beigemengt. Dadurch sind die Pellets kompakter und der Brennwert steigt
ich bestell sowas seit 2 Jahre.
Das Verfahren heist hier in der CH meisten
Pelprotec
Sie Pellets werden im Tankwagen bei Ablassen in den Tank damit besprüht.
Obs was bring, kann ich noch nicht sagen.
Negatives ist mir bisher abee nichts aufgefallen
 

bendo

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ich verstehe die Hintergründe nicht ganz.
-Warum soll der KT-ist Verlauf wichtig für die Verbrauchsmessung sein und wie fliest dieser in die Berechnung mit ein?
- Wo sieht man die „Füllmenge im Kessel“? Bei mit wird nur der Tagesverbrauch angezeigt, der ist aber eher umgenau, oder meist du das?
Hallo,
für die Berechnng der Lesitung benötigst du delta T, Wassermasse und Zeitdauer. Mit "Füllmenge im kessel" habe ich die Wassermenge gemeint. Die beträgt bei den Compact-Anlagen 69 Liter.
Gruß, bendo
 
Heizer21

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für die Berechnng der Lesitung benötigst du delta T, Wassermasse und Zeitdauer. Mit "Füllmenge im kessel" habe ich die Wassermenge gemeint. Die beträgt bei den Compact-Anlagen 69 Liter.
also, man weiss, wieviel Pellets in einer gegebenen Zeit verbrannt wurde und dass der Kessel in dieser Zeit mit max Leistung gebrannt hat.
Weiter kenn man, den Brennstoffwirkungsgrad von 99%, aus dem Tech Spez. des Herstellers.
Ich interpretiere dieses Wert so, dass vom Heizwert eines Kg Pelltes 99% im Kessel bzw über die Heizkörper im Haus ankommen und der Rest von 1% geht über den Kamin verloren (Stimmt das?).
Der Heizwert eines Kg Pellet beträgt (4,6 kw/Kg).

Aus meiner beschränkten Logik sehe ich nicht, wofür man die Delta T oder die Wassermasse braucht?

Ich versuch mich mal im Aufstellen einer theoretischen Berechnung…

Gesucht wird die kW Leistung des Kessel pro Stunde (kWh).

Ein Kessel braucht pro Stunden 5 Kg Brennstoff bei konstanter Leistung.
Der Brennstoffwirkungsgrad des Kessel ist 90% (10% der Wärme verschwinden durch den Kamin).
Der Brennstoff hat einen Heizwert von 10 kW/Kg .
Der Kessel war vor Testbeginn schon warm.


5Kg Brennstoff in einer Stunden x 10 kW Heizwert des Brennstoffes = 50 kW
anzüglich die Brennstoffwirkungsgrad des Kessel von 90% = 45kW Kesselleistung pro Stunde (kWh)

geht das so einfach?

H.
 

helmut m.

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Also so ist das sicher nicht falsch, nur halt mit Ungenauigkeiten behaftet, was aber (fast) immer der Fall ist.
Bei Pellets sollte das so aussehen:
Ein Kessel braucht pro Stunden 5 Kg Brennstoff bei konstanter Leistung.
Der Brennstoffwirkungsgrad des Kessel ist 90% (10% der Wärme verschwinden durch den Kamin).
Der Brennstoff Holzpellets hat einen Heizwert von 4,5 kWh/kg .
Der Kessel war vor Testbeginn schon warm.
Ergebnis:
5kg x 4,5 kWh/kg * 90% = 20,25 kW Kesselleistung

Wichtig dabei ist es, dem Kessel wirklich die volle Wärme abzunehmen, d.h. alle Verbraucher aufdrehen in dieser Zeit.
 
Heizer21

Heizer21

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Ok, mein Ökofen Condens Z 18 kW ist jetzt 14 1/2 Stunden gleichmässig bei ca. 95% Leistung gelaufen und hat in dieser Zeit den Tagesbehälter mit 32kG komplett gelehrt.
Ein Tagesbehälter pro Tag entspricht ungefähr meiner Erfahrung im Winter, also realistisch soweit.

Damit komme ich aber auf eine Kesselleistung von 8.24 kWh, was mir reichlich wenig erschein und zwar so wenig, dass ich an meinen Rechenkünsten oder der Formel zweifele.

So hab ich gerechnet, was haltet ihr davon???

32Kg Pellets in 14:30 Stunden = 2,207 Kg Pellets pro Stunde ( 32 / 14.5 = 2.207… )

2,207 Kg Pellet pro Std x 4,5 kWh/kg (Brennwert von 1kg Pellet) = 9.93 kW/h

9.93 kWh x 0,83 (Abschlag) = 8,24 kWh

Berechnung Abschlag:
Kesselleistung angezeigt ca. 95%
Brennstoffwirkungsgrad des Kessel 90%
Abschlag für langsammes anlaufen die erste Stunde 2%
= 17% (= 0,83)

Auch wenn ich jetzt noch einen grosszügigen Condes Gewinn Aufschlag von 15% an setzen würde oder den höheren Brennwert von 5kW/Kg für ENPlus Pellest einsetzen würde, wäre die Kessleleistung immer noch erst bei knapp ca. 10-12 kWh, also weit ab der angegebenen 18kW Kesselleistung…

🤔🤔🤔
 
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helmut m.

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Leider überraschen mich solche Werte bei Pelletsanlagen nicht wirklich.
Kontrolliere gerade eine Anlage, die 60 kW bringen soll und bereits bei 48 kW gemesene Abnahme in die Knie geht.
Kann natürlich auch an der Einstellung liegen, dass der KEssel gar nicht höher fahren "darf" - warum auch immer.
Die Berechnung ist jedenfalls schlüssig.
 
Heizer21

Heizer21

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Leider überraschen mich solche Werte bei Pelletsanlagen nicht wirklich.
Kontrolliere gerade eine Anlage, die 60 kW bringen soll und bereits bei 48 kW gemesene Abnahme in die Knie geht.
Kann natürlich auch an der Einstellung liegen, dass der KEssel gar nicht höher fahren "darf" - warum auch immer.
Die Berechnung ist jedenfalls schlüssig.
und wie misst du deine 60kW Anlage?
Auch über den Verbrauch?
 
Thema:

Max Kesseleistung überprüfen???

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