MarkF
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- 08.09.2022
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Hallole,
da "unser" Installateur in Urlaub ist muß ich hier fragen ....:
Gestern morgen habe ich gesehen, daß unter und vor unserem Gasheizungskessel eine Pfütze war ....
Kurz zum Hintergrubd:
Im Keller unserer DHH (KG, EG, OG, DG) arbeitet seit 1992 eine Klöckner Gasheizung GS Standard, KL-GS 16 (Niedertemperatur, Außentemp.fühler, Steuerung). Seit ein paar Jahren versorgt der Kessel auch den Warmwasserspeicher; anläßlich dessen Einbaus und Änderung der Verrohrung wurde auch die Umwälzpumpe erneuert. Ab Ende der Heizperiode schließe ich die Ventile zum Heizkreislauf und stelle die Steuerung so ein, daß nur noch - bei Bedarf - WW erzeugt wird.
Seit ein paar Jahren heize ich nicht auf mehr als 21° im Haus, letztes Jahr waren es sogar nur 19° (dieses Jahr werde ich auf 20° gehen). Die Vorlauftemperatur liegt bei 0° draußen um die 50°, wird WW bereitet (was wir nur ein mal täglich machen) bei etwa 60°. Ein Umstieg auf Wärmepumpe wird wohl unvermeidbar sein, aber zum einen habe ich dafür noch überhaupt keinen Plan, zum anderen ist erst mal abzuwarten, wie es mit der Gesetzgtebung weiter geh.t
Seit "immer" verlieren wir irgendwo Wasser/Druck, denn das Manometer fällt im Jahresverlauf von 2,5 bar (Maximalwert laut Skalenbeschriftung) auf 1,5 bar (Minimalwert laut Skalenbeschriftung); der Ausgleichsbehälter wurde vor ca. 10 Jahren erneuert. Daher fülle ich regelmäßig zu Beginn der Heizsaison Wasser nach.
Wie eingangs geschildert habe ich gestern festgestellt, daß unter dem Gaskessel und davor Wasser war. Das Manometer zeigt nur noch etwas mehr als 1,5 bar. Etwa vor einem Monat hatte ich Wasser nachgefüllt und den Druck auf 2,5 bar gebracht (s.o.). Der Kessel arbeitete weiter. Dieser Zustand blieb so bis ejtzt - das Wasser ist mittlerweile verdunstet, es ist kein weiteres Wasser ausgetreten. Irgendeine äußerlich erkennbare Leckage an den Rohren oder Kesselanschlüssen scheidet aus: Hinter und seitlich des Kessels ist kein Wasser, es ist unter ihm ausgetreten, hat sich auf der etwas "eingebeulten" Bodenplatte gesammelt und ist dann nach vorne auf den Zement-Kellerboden gelaufen und dort versickert - es war nicht viel. Das Foto zeigt den Zustand - aufgefallen ist mir die "rostige" Farbe des herunterlaufenen Wassers.
Mein erster Gedanke war, daß der Kessel durchkorrodiert, am Ende ist, und hatte befürchtet, daß nun alles Wasser auslaufen wird. Zu meiner Überraschung ist dies aber nicht geschehen. Ich würde daher gerne wissen, welche Erklärung es dafür gibt, und ob es noch andere Ursachen für die Inkontinenz gibt. Und ob überhaupt, grundsätzlich, eine Reparatur möglich wäre. Denn wenn ich den Kessel (auch weil eben Winter ist) sofort, umgehend ersetzen müßte, wäre dies nur eine Übergangslösung, mangels Planung einer Wärmepumpe käme da auch kein neuer Kessel in Betracht sondern nur ein Gebrauchtgerät, eben als Zwischenlösung.
da "unser" Installateur in Urlaub ist muß ich hier fragen ....:
Gestern morgen habe ich gesehen, daß unter und vor unserem Gasheizungskessel eine Pfütze war ....
Kurz zum Hintergrubd:
Im Keller unserer DHH (KG, EG, OG, DG) arbeitet seit 1992 eine Klöckner Gasheizung GS Standard, KL-GS 16 (Niedertemperatur, Außentemp.fühler, Steuerung). Seit ein paar Jahren versorgt der Kessel auch den Warmwasserspeicher; anläßlich dessen Einbaus und Änderung der Verrohrung wurde auch die Umwälzpumpe erneuert. Ab Ende der Heizperiode schließe ich die Ventile zum Heizkreislauf und stelle die Steuerung so ein, daß nur noch - bei Bedarf - WW erzeugt wird.
Seit ein paar Jahren heize ich nicht auf mehr als 21° im Haus, letztes Jahr waren es sogar nur 19° (dieses Jahr werde ich auf 20° gehen). Die Vorlauftemperatur liegt bei 0° draußen um die 50°, wird WW bereitet (was wir nur ein mal täglich machen) bei etwa 60°. Ein Umstieg auf Wärmepumpe wird wohl unvermeidbar sein, aber zum einen habe ich dafür noch überhaupt keinen Plan, zum anderen ist erst mal abzuwarten, wie es mit der Gesetzgtebung weiter geh.t
Seit "immer" verlieren wir irgendwo Wasser/Druck, denn das Manometer fällt im Jahresverlauf von 2,5 bar (Maximalwert laut Skalenbeschriftung) auf 1,5 bar (Minimalwert laut Skalenbeschriftung); der Ausgleichsbehälter wurde vor ca. 10 Jahren erneuert. Daher fülle ich regelmäßig zu Beginn der Heizsaison Wasser nach.
Wie eingangs geschildert habe ich gestern festgestellt, daß unter dem Gaskessel und davor Wasser war. Das Manometer zeigt nur noch etwas mehr als 1,5 bar. Etwa vor einem Monat hatte ich Wasser nachgefüllt und den Druck auf 2,5 bar gebracht (s.o.). Der Kessel arbeitete weiter. Dieser Zustand blieb so bis ejtzt - das Wasser ist mittlerweile verdunstet, es ist kein weiteres Wasser ausgetreten. Irgendeine äußerlich erkennbare Leckage an den Rohren oder Kesselanschlüssen scheidet aus: Hinter und seitlich des Kessels ist kein Wasser, es ist unter ihm ausgetreten, hat sich auf der etwas "eingebeulten" Bodenplatte gesammelt und ist dann nach vorne auf den Zement-Kellerboden gelaufen und dort versickert - es war nicht viel. Das Foto zeigt den Zustand - aufgefallen ist mir die "rostige" Farbe des herunterlaufenen Wassers.
Mein erster Gedanke war, daß der Kessel durchkorrodiert, am Ende ist, und hatte befürchtet, daß nun alles Wasser auslaufen wird. Zu meiner Überraschung ist dies aber nicht geschehen. Ich würde daher gerne wissen, welche Erklärung es dafür gibt, und ob es noch andere Ursachen für die Inkontinenz gibt. Und ob überhaupt, grundsätzlich, eine Reparatur möglich wäre. Denn wenn ich den Kessel (auch weil eben Winter ist) sofort, umgehend ersetzen müßte, wäre dies nur eine Übergangslösung, mangels Planung einer Wärmepumpe käme da auch kein neuer Kessel in Betracht sondern nur ein Gebrauchtgerät, eben als Zwischenlösung.
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