Hansemann
Threadstarter
- Mitglied seit
- 27.11.2022
- Beiträge
- 21
Hallo und Moin,
ich habe mich die letzten Wochen viel mit meiner Heizung beschäftigt und auch hier viel über die typischen Begriffe und zusammenhänge gelesen - dennoch bin ich gerade ratlos und freue mich über Tipps von euch.
Ich habe eine DHH BJ 21 mit einem Energiebedarf von 30kw/m2. Als Heizung ist eine Brennwerttherme Bosch Junkers ZSB 14-5.2 C23 im Einsatz, die eine FBH ansteuert (naja und einen Niedrigtemperaturheizkörper im Dachboden).
Der Sani hat keinen hyd. Abgleich eingestellt (uns aber eine Berechnung zukommen lassen) und auch die Therme nicht sonderlich toll eingestellt (9013 Starts bei 2025 Brennerbetriebsstunden).
Vor drei Wochen habe ich die Heizkurve (VL max. 35 Grad) so angepasst, dass sie die Mindesttemperatur im kritischen Raum erreicht. (Damals noch ohne Einstellung der Durchflussmengen gemäß dem hyd. Abgl.) Das war soweit gut und ich lag bei 1,5 bis 2,5 m3 Gas am Tag.
Dann habe ich letzte Woche die Durchflüsse der Heizkreise gemäß dem hyd. Abgleich eingestellt. Eine Steuerung über die RTs funktionierte nicht mehr, da die Wärme nicht schnell genug aus der Therme konnte (Pumpenleistung ist auf max.) und VL Temp habe ich auf 45 (gemäß der Daten im Abgleich) eingestellt. Die Therme Takte und erreichte in vielen Räumen die Soll-Temp nicht mehr.
Im nächsten Schritt habe ich alle Thermostate auf dauerhaft geöffnet gestellt und die VL Temp wieder auf die minimale Temp zur Erreichung der Ziel Temp im kritischen Raum (Wohnzimmer 20,5 Grad) eingestellt. Es sind jetzt VL max 30 Grad, die Therme Moduliert auf 15% (entspricht 2kw). Zieltemperaturen in allen Räumen passen und die Anlage läuft durch - alles gut NUR ich habe jetzt einen Gasverbrauch von 4 bis 5m3 am Tag. Doppelt so viel wie vorher.
Habt ihr einen Tipp für mich? Dankeschön
ich habe mich die letzten Wochen viel mit meiner Heizung beschäftigt und auch hier viel über die typischen Begriffe und zusammenhänge gelesen - dennoch bin ich gerade ratlos und freue mich über Tipps von euch.
Ich habe eine DHH BJ 21 mit einem Energiebedarf von 30kw/m2. Als Heizung ist eine Brennwerttherme Bosch Junkers ZSB 14-5.2 C23 im Einsatz, die eine FBH ansteuert (naja und einen Niedrigtemperaturheizkörper im Dachboden).
Der Sani hat keinen hyd. Abgleich eingestellt (uns aber eine Berechnung zukommen lassen) und auch die Therme nicht sonderlich toll eingestellt (9013 Starts bei 2025 Brennerbetriebsstunden).
Vor drei Wochen habe ich die Heizkurve (VL max. 35 Grad) so angepasst, dass sie die Mindesttemperatur im kritischen Raum erreicht. (Damals noch ohne Einstellung der Durchflussmengen gemäß dem hyd. Abgl.) Das war soweit gut und ich lag bei 1,5 bis 2,5 m3 Gas am Tag.
Dann habe ich letzte Woche die Durchflüsse der Heizkreise gemäß dem hyd. Abgleich eingestellt. Eine Steuerung über die RTs funktionierte nicht mehr, da die Wärme nicht schnell genug aus der Therme konnte (Pumpenleistung ist auf max.) und VL Temp habe ich auf 45 (gemäß der Daten im Abgleich) eingestellt. Die Therme Takte und erreichte in vielen Räumen die Soll-Temp nicht mehr.
Im nächsten Schritt habe ich alle Thermostate auf dauerhaft geöffnet gestellt und die VL Temp wieder auf die minimale Temp zur Erreichung der Ziel Temp im kritischen Raum (Wohnzimmer 20,5 Grad) eingestellt. Es sind jetzt VL max 30 Grad, die Therme Moduliert auf 15% (entspricht 2kw). Zieltemperaturen in allen Räumen passen und die Anlage läuft durch - alles gut NUR ich habe jetzt einen Gasverbrauch von 4 bis 5m3 am Tag. Doppelt so viel wie vorher.
Habt ihr einen Tipp für mich? Dankeschön