markm
Threadstarter
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- 17.09.2022
- Beiträge
- 32
Hallo zusammen,
wir möchten unsere alte Gastherme (21 Jahre alt) durch eine Luft/Wasser-Wärmepumpe in Kombination mit einer neuen Gastherme austauschen.
Die WP soll hauptsächlich über die vorhandene Photovoltaik Anlage (14 kWp SSO 37° Frankfurt a. M.) betrieben werden.
Es ist ein Altbau (vor 1950) mit 160 qm² Wohnfläche.
Die Außenwände sind aus Ziegelstein (40cm - U-Wert 1,7 W/(m²K) bewertet durch einen Energieberater vor 10 J.) und ist ungedämmt, die oberste Geschossdecke aber komplett (U-Wert unbekannt Steinwolle ca. 25cm).
Natürlich werden wir das Ganze dann von einem Fachbetrieb/Energieberater korrekt berechnen lassen. Ich möchte es aber vorher ungefähr wissen. Bis ein Fachmann verfügbar ist, kann es noch dauern...
Folgendes habe ich für die Berechnung angenommen:
- Außentemperatur -15° Grad (Gastherme) / 5° Grad (WP)
- Wände der Wohnung: U-Wert 1,7 W/(m²K)
- Raumgröße u. Temp.: 60 qm² - 20° / 100 qm² - 16°
5° Grad für die WP habe ich deshalb genommen, weil ich davon ausgehen, dass in den Monaten in denen es normalerweise unter 5 Grad ist, die PV-Anlage nicht genügend Energie für die WP liefert um die benötigte Heizleistung alleine zu erbringen und die Effizienz von WP stark nachlässt.
Folgende Formel habe ich genommen: Q = Wohnfläche in m² x U-Wert in W/(m²·K) x Temperaturdifferenz in K = Heizleistung in Watt
Ergibt für die Gastherme 6,8 KW und die WP 3,6 KW.
Ist die Berechnung so OK, oder habe ich was falsch hergeleitet?
vG Markus
wir möchten unsere alte Gastherme (21 Jahre alt) durch eine Luft/Wasser-Wärmepumpe in Kombination mit einer neuen Gastherme austauschen.
Die WP soll hauptsächlich über die vorhandene Photovoltaik Anlage (14 kWp SSO 37° Frankfurt a. M.) betrieben werden.
Es ist ein Altbau (vor 1950) mit 160 qm² Wohnfläche.
Die Außenwände sind aus Ziegelstein (40cm - U-Wert 1,7 W/(m²K) bewertet durch einen Energieberater vor 10 J.) und ist ungedämmt, die oberste Geschossdecke aber komplett (U-Wert unbekannt Steinwolle ca. 25cm).
Natürlich werden wir das Ganze dann von einem Fachbetrieb/Energieberater korrekt berechnen lassen. Ich möchte es aber vorher ungefähr wissen. Bis ein Fachmann verfügbar ist, kann es noch dauern...
Folgendes habe ich für die Berechnung angenommen:
- Außentemperatur -15° Grad (Gastherme) / 5° Grad (WP)
- Wände der Wohnung: U-Wert 1,7 W/(m²K)
- Raumgröße u. Temp.: 60 qm² - 20° / 100 qm² - 16°
5° Grad für die WP habe ich deshalb genommen, weil ich davon ausgehen, dass in den Monaten in denen es normalerweise unter 5 Grad ist, die PV-Anlage nicht genügend Energie für die WP liefert um die benötigte Heizleistung alleine zu erbringen und die Effizienz von WP stark nachlässt.
Folgende Formel habe ich genommen: Q = Wohnfläche in m² x U-Wert in W/(m²·K) x Temperaturdifferenz in K = Heizleistung in Watt
Ergibt für die Gastherme 6,8 KW und die WP 3,6 KW.
Ist die Berechnung so OK, oder habe ich was falsch hergeleitet?
vG Markus