HeizungsNewbie123
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- 21.10.2023
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Hallo liebes forum,
Szenario ist ein sehr altes Haus mit hohem Energiebedarf; isolierungsmaßnahmen sind im Gange aber Langjährig abzuwarten.
Um der Situation gerecht zu werden, wollen wir möglichst auf regenerativ und demzufolge Hybride Heizung umrüsten,
Infrastruktur ist Derzeit:
-SCHEER (Öl-BrennwertTherme DuoCondens)
-HeizungsPufferSpeicher
-WarmWasserPufferSpeicher
-WarmWasserSolarAnlage (mit eigener Steuerung mit Vorangschaltung Wäremetauscher WarmWasser, HeizungsPufferSpeicher)
-Kaminofen mit WasserAnschluss und Umwälzpumpe an HeizungsPufferSpeicher (hat eigene autarke Steuerung)
Überlegungen gehen in mehrere Wege:
DAKIN LuftWasser WärmePumpe Alteramax
"DAIKIN Altherma 3 H HT F
Hochtemperatur Luft-Wasser-Wärmepumpe für den Heizungstausch in Altbauten und
den Neubau größerer Einfamilienhäuser und kleinerer Wohnanlagen
Luft/Wasser-Wärmepumpe mit 70 °C Vorlauftemperatur"
+ Solaranlage
oder
Pelletofen mit manueller Trichterfüllerei (vorallem wenn die SCHEER vorzeitig den Geist aufgibt)
Leider muss man sagen ist die Hydraulik in dem Haus anscheinend nicht besonders ausgereift,
Bzw eine echte Hybride Nutzung aller möglichen Wärmequellen erscheint mir irgendwie schwierig umzusetzen.
Beispiel: Momentan sieht sich die SCHEER als Master, schaltet man die im Sommer ab, füllt zwar die Solaranlage mit ca 2 KW Leistung den WarmWasserPufferSpeicher bzw HeizungsPufferSpeicher auf 60°C aber die Umwälzpumpen und Mischer laufen nicht..
Der Kaminofen kann ca 10kW und erreicht auch damit Temperaturen von ~60°C im HeizungsPufferSpeicher (das jetzt gerade im Herbst)
Als Konzept habe ich daher überlegt, ob man die Steuerung der Pumpen und Mischer im Heizkreislauf einer autarken Steuerung mit Raumfühler übergibt,
und die Wärmequellen nurnoch in den HeizungsPufferSpeicher liefern lässt.
Die AußenTemperatur/Vorlauf kurve sollte da eignetlich schon reichen, zwar kann man der SCHEER mit 0-10V 0-100°C Solltemperatur extern vorgeben,
aber sowas würde ich eingentlich nur machen falls absolut notwendig.
Nehmen wir mal an das der "Heizkreislauf einer autarken Steuerung mit Raumfühler " läuft,
dann bleibt noch das Problem die SCHEER eigentlich keine Hybridfähige Anlage ist, sondern immer sich als Master betrachtet,
das möchte ich mit folgender Schaltung umgehen:
<HeizungsSkizze.png>
angeleht wurde es an folgende Bilder aus einer SCHEER Anleitung:
<Picture2-4.png>
was meint ihr dazu? Ist die "Sicherheitskette" so noch intakt (wäre mir natürlich sehr wichtig)?
kann man sauberer lösen bzw sind da Denkfehler drin ?
mir ist klar das der Puffer dann eine gewisse Trägheit ins System bringt, aber für Später ist das ja bei LuftWasser Wärmepumpen eigentlich empfohlen, oder ?
danke im Voraus
Szenario ist ein sehr altes Haus mit hohem Energiebedarf; isolierungsmaßnahmen sind im Gange aber Langjährig abzuwarten.
Um der Situation gerecht zu werden, wollen wir möglichst auf regenerativ und demzufolge Hybride Heizung umrüsten,
Infrastruktur ist Derzeit:
-SCHEER (Öl-BrennwertTherme DuoCondens)
-HeizungsPufferSpeicher
-WarmWasserPufferSpeicher
-WarmWasserSolarAnlage (mit eigener Steuerung mit Vorangschaltung Wäremetauscher WarmWasser, HeizungsPufferSpeicher)
-Kaminofen mit WasserAnschluss und Umwälzpumpe an HeizungsPufferSpeicher (hat eigene autarke Steuerung)
Überlegungen gehen in mehrere Wege:
DAKIN LuftWasser WärmePumpe Alteramax
"DAIKIN Altherma 3 H HT F
Hochtemperatur Luft-Wasser-Wärmepumpe für den Heizungstausch in Altbauten und
den Neubau größerer Einfamilienhäuser und kleinerer Wohnanlagen
Luft/Wasser-Wärmepumpe mit 70 °C Vorlauftemperatur"
+ Solaranlage
oder
Pelletofen mit manueller Trichterfüllerei (vorallem wenn die SCHEER vorzeitig den Geist aufgibt)
Leider muss man sagen ist die Hydraulik in dem Haus anscheinend nicht besonders ausgereift,
Bzw eine echte Hybride Nutzung aller möglichen Wärmequellen erscheint mir irgendwie schwierig umzusetzen.
Beispiel: Momentan sieht sich die SCHEER als Master, schaltet man die im Sommer ab, füllt zwar die Solaranlage mit ca 2 KW Leistung den WarmWasserPufferSpeicher bzw HeizungsPufferSpeicher auf 60°C aber die Umwälzpumpen und Mischer laufen nicht..
Der Kaminofen kann ca 10kW und erreicht auch damit Temperaturen von ~60°C im HeizungsPufferSpeicher (das jetzt gerade im Herbst)
Als Konzept habe ich daher überlegt, ob man die Steuerung der Pumpen und Mischer im Heizkreislauf einer autarken Steuerung mit Raumfühler übergibt,
und die Wärmequellen nurnoch in den HeizungsPufferSpeicher liefern lässt.
Die AußenTemperatur/Vorlauf kurve sollte da eignetlich schon reichen, zwar kann man der SCHEER mit 0-10V 0-100°C Solltemperatur extern vorgeben,
aber sowas würde ich eingentlich nur machen falls absolut notwendig.
Nehmen wir mal an das der "Heizkreislauf einer autarken Steuerung mit Raumfühler " läuft,
dann bleibt noch das Problem die SCHEER eigentlich keine Hybridfähige Anlage ist, sondern immer sich als Master betrachtet,
das möchte ich mit folgender Schaltung umgehen:
<HeizungsSkizze.png>
angeleht wurde es an folgende Bilder aus einer SCHEER Anleitung:
<Picture2-4.png>
was meint ihr dazu? Ist die "Sicherheitskette" so noch intakt (wäre mir natürlich sehr wichtig)?
kann man sauberer lösen bzw sind da Denkfehler drin ?
mir ist klar das der Puffer dann eine gewisse Trägheit ins System bringt, aber für Später ist das ja bei LuftWasser Wärmepumpen eigentlich empfohlen, oder ?
danke im Voraus
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